DE6604033U - Verbindung zweier zu einem tuer- oder fensterrahmen od. dgl. gehoerender profilteile - Google Patents

Verbindung zweier zu einem tuer- oder fensterrahmen od. dgl. gehoerender profilteile

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DE6604033U
DE6604033U DE19686604033 DE6604033U DE6604033U DE 6604033 U DE6604033 U DE 6604033U DE 19686604033 DE19686604033 DE 19686604033 DE 6604033 U DE6604033 U DE 6604033U DE 6604033 U DE6604033 U DE 6604033U
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zweier zu einem Tür- oder Fensterrahmen o.dgl. gehörender, rechtwinklig zueinander verlaufender, Stege aufweisender Profilteile, die wenigstens mit den Stegen unter einem Gehrungswinkel von h5 aneinanderstoßen, wobei Verbindungsmittel vorhanden sind, welche die Stege an der Verbindungsfuge fest gegeneinander pressen und zwei zweckmäßigerweise gleiche Platten umfassen, von welchen jede an der Innenfläche des Steges des zugehörigen Profilteiles angebracht ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zum Verbinden der Profilteile an Tür- und Fensterzargen werden die Platten mittels eines nach Art eines Klavierbandes ausgebildeten Verschlus-
Hln&elSi De» Untaricge {Besch<-e5>urtg und Schuteanipr.) '<& die iuiefet eingereichte; sie weicht von der W»rtfassung dar «sprung:*·» eingwticftfe« ünrerioc«r αε. Die ?e=miicnä Ssoeutunc aer ADweichuno ;sf nicht gep*ti. Die UHpcflnoBCh eingeretcnren üntencgf· Läinesn sksi :n oen A-rsoJSSfl. S^ k&jnen «iesesf ohns NcdwsU cinas lechffichen Intere^es gsoavenfre· eingeseften wttäen. *ct asiboo tntit* htrvon ouch ie*c*cpien ocwr β zu «Jen Bb&Aea Yt&ten ijeSttert. Oeuasnü fotentomt. Gebrouchsmostereielt
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aes aneinandergeschlossen. Das Verriegeln bereitet Schwierigkeiten und das Gegenelnanderziehen ist nicht sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung dieser Art so zu verbessern, daß mittels einfacher Verbindungsmittel ein besonders effektiver Erfolg erzielt wird. Das erstrebte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Platten parallel zur Verbindungsfuge der Stege fest aneinander anschließen und insgesamt wenigstens drei über beide Platten verteilt angeordnete Nocken aufweisen, die an der der Verbindungsfuge abgekehrten Seite nahezu kreisförmige Anlageflächen besitzen, deren Kreismittelpunkt in der Verbindungsfuge liegt und daß zu den Verbindungsmittein noch eine ringförmige Ziehplatte gehört, dis für jeden Nocken einen entsprechenden Schlitz aufweist, dessen dem Nocken zugekehrter Rand an dessen kreisförmiger Anlagefläche exzentrisch gekrümmt ist, wobei die Schlitze derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Ziehplatte in einer Stellung, in der die Schlitze die Nocken übergreifen, flach auf den Platten auflegbar ist und mit den Nocken eine Schraubkeilverbindung bildet« Die Schraubkeile werden durch die den Anlageseiten der Nokken zugekehrten kurvenförmig verlaufenden Ränder der Schlitze in der Ziehplatte geschaffen. Durch entsprechendes Drehen der Ziehplatte werden die Stege der Profilteile an der Verbindungsfuge fest aneinander gepreßt.
Vorteilhafterweise ist die Ausbildung so getroffen, daß jeder Schlitz der Ziehplatte am einen Ende eine Erweiterung aufweist .und daß die exzentrische Krifcnmung des dem Nocken zugekehrten Randes am engeren Teil des Schlitzes anfängt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Platten an ihren einander anschließenden Rändern Lippen aufweisen, die kammzinkenartig ineinandergreifen.
Um die ausgeübte Ziehkraft noch außerordentlich steigern zu können, ist es ratsam, im mittleren Teil der Ziehplatte einen
Schlitz anzuordnen, in welchen das Ende eines Werkzeuges einführbar isft, mittels welchem die Ziehplatte über einen langen Hebelarm verhältnismäßig leicht gedreht werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in welcher die Verbindung zweier zu einem Rahmen gehörender Profilteile veranschaulicht wird.
Die beiden nur teilweise dargestellten Profilteile 1 und 2 des Rahmens schließen an der Verbindungsfuge 3 unter eines Gehrunge·= Winkel von k5° aneinander. Sowohl am Steg k des Profilteiles 1 als auch am Steg 5 des Profilteiles 2 ist eine Platte 6 bzw. 7 angeordnet. Diese Platten 6 und 7 können z.B. durch Punktschweißen starr an den Stegen k und 5 befestigt sein. Um die Platten 6 und 7 während des Schweißens in der richtigen Lage halten zu können, sind in ihnen Öffnungen 8 vorgesehen, in welche die Zapfen einer nichtgezeigten Schweißvorrichtung eingeführt werden können. Selbstverständlich kann auch zu anderen Befestigungsverfahren gegriffen werden.
Die Platten 6 und 7 weisen insgesamt drei Nocken 9 auf, von denen zwei an der Platte 6 angebracht sind und der dritte an der Platte 7 ar^eordnet ist. Falls es gewünscht wird, könxien auch mehr als drei Nocken verwendet werden; vorzugsweise werden aber drei Nocken vorgesehen. Auf alle Fälle müssen die Nocken 9 zu beiden Seiten der Verbindungsfuge 3 verteilt angeordnet werden. Die der Verbindungsfuge 3 abgekehrten Anlageflächen 10 der Nokken 9 verlaufen nahezu nach einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt in der Verbindungsfuge 3 liegt. Die Platten 6 und 7 sind an den der Verbindungsfuge zugekehrten Rändern mit einander gegenseitig entsprechenden Lippen 11 versehen, die an der Anschlußstelle der Platten 6 und 7 in einer Ebene liegen lind gegenseitig kammzinkenartig ineinander greifen.
Eine ringförmige Ziehplatte 12 übergreift die Nocken 91 wozu sie mit drei Schlitzen 13 versehen ist, von welchen je einer einem Nocken 9 zugeordnet ifit. Die ringförmige Ziehplatte 12 ist kreis-
förmig gehalten, sie körwite aber auch andere Randformen aufweisen. Jeder Schlitz 13 hat eine Erweiterung 14 und einen engeren Teil 15. Die Schlitze I3 liegen über die Ziehplatte 12 derart verteilt, daß diese flach auf die Platten 6 und 7 gelegt werden kann, wobei die Nocken 9 die Erweiterungen 14 durchsetzen. Der den kreisförmigen Anlageflächen 10 der Nocken 9 zugekehrte Rand der Schlitze 13 ist exzentrisch gekrümmt, und zwar derart, daß beim Drehen der Ziohplatto 12 im Uhrzoigerdrehsinn der exzentrische Randteil der Schlitze I3 immer fester gegen die Anlageflachen 10 der Nocken 9 drückt. Demzufolge werden die Nocken 9 und damit auch die Platten 6 und 7 nach der Verbindungsfuge 3 gedrückt, wodurch die Stege U und 5 der Profilteile 1 und 2 an der Verbindungsfuge 3 fest aneinander gepreßt werden, so daß die Verbindungsfuge 3 außerordentlich dicht wird. Um eine größere Ziehkraft anwenden zu können, ist im mittleren Teil der Ziehplattö 12 noch ein Schlitz 16 angeordnet, in welchen das Ende eines nichtdargestellten Werkzeuges eingeführt werden kann, mittels welchem auf die Ziehplatte eine verhältnismäßig hohe Kraft aufbringbar ist«
Außer der sehr guten Dichtung der Verbindung3fuge 3 erbringt die erfindungsgemäße Verbindung noch einen beachtlichen zusätzlichen Vorteil, der darin zu sehen ist, daß die Stege k und 5 -der Profilteile 1 und 2 an ihren Außenseiten völlig unberührt bleiben, was für die Ästhetik bezüglich des Aussehens des Rahmens sehr wichtig ist. Überdies erleichtern die Lippen 11 das Ausrichten der Profilstege k und 5 in. einer Ebene, und die an den Stegen angeordneten Platten 6 und 7 versteifen noch die Eckverbindung.
6604

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Verbindung zweier zu einem Tür- oder Fensterrahmen o.dgl. gehörender, rechtwinklig zueinander verlaufender, Stege aufweisender Profilteile, die wenigstens mit den Stegen unter einem Gehrungswinkel -von h5° aneinander stoßen, wobei Verbindungsmittel vorhanden sind, welche die Stege an der Verbindungsfuge fest gegeneinander pressen und zwei zweckmäßiger-W£»ise gleiche Platten umfassen, von welchen jede an der Innenfläche des Steges des zugehörigen Profilteiles angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6,7) parallel zur Verbindungsfuge (3) der Stege (4,5) fest aneinander anschließen und insgesamt mindestens drei über beide Platten verteilt angeordnete Nocken (9) aufweisen, die an der der Verbindungsfuge (3) abgekehrten Seite nahezu kreisförmige Anlageflächen (1O) besitzen, deren Kreismittelpunkt in der Verbindungsfvge (3) liegt, und daß zu den Verbindungsmitteln noch eine ringförmige Ziehplatte (12) gehört, die jeweils für einen der Nocken (9) einen entsprechenden Schlitz (13) aufweis+, dessen einem Nocken (9) zugekehrter Rand an dessen kreisförmiger Anlagefläche (1O) exzentrisch gekrümmt ist, wobei die Schlitze (13) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Ziehplatte (12) in einer Stellung, in der die Schlitze (13) die Nocken (9) übergreifen, flach auf die Platten (6,7) auflegbar ist und mit den Nocken (9) eine Schraubkeilverbindung bildet.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (13) der Ziehplatte (12) am einen Ende eine Erweiterung (i*l·) aufweist und daß die exzentrische Krümmung des dem Nocken (9) zugekehrten Randes am engeren Teil (13) des Schlitzes (12) anfängt.
6604O33
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6,7) an ihren aneinander anschließenden Rändern mit einander entsprechenden Lippen (11) versehen sind, die kammzinkenartig ineinander greifen.
k. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Teil der Ziehplatte (12) ein Schlitz (i6) angeordnet ist, in den das Ende eines Werkzeuges ei'iführbar ist.
f* ß ft Λ /\ C\
ου υ 4 υ ΰ
DE19686604033 1968-02-28 1968-08-17 Verbindung zweier zu einem tuer- oder fensterrahmen od. dgl. gehoerender profilteile Expired DE6604033U (de)

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CH554995A (de) * 1972-07-10 1974-10-15 Ego Werke Eckverbindung an einem tuer- oder fenster-festrahmen.

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