DE6603849U - Kugelkopfkupplung mit bolzenverriegelung - Google Patents

Kugelkopfkupplung mit bolzenverriegelung

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DE6603849U
DE6603849U DE19666603849 DE6603849U DE6603849U DE 6603849 U DE6603849 U DE 6603849U DE 19666603849 DE19666603849 DE 19666603849 DE 6603849 U DE6603849 U DE 6603849U DE 6603849 U DE6603849 U DE 6603849U
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DE
Germany
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locking
coupling
ball head
bolt
pawl
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Expired
Application number
DE19666603849
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Dr Karnath
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Publication of DE6603849U publication Critical patent/DE6603849U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Kugelkopfkupplung mit Bolzenverriegelung 1
Zusatzpatent zum Patent I
Fr, 1 074- 984 von 8. Mai 1957
Das Patent Wr. 1 074 984 erfüllt die Sicherheitsvorsehrif- | ten der Straßenverkehrsordnung durch Art seiner zweifachen ff Sicherung im gekuppelten Zustand. Die Fupplungshülse ver |
schließt die Fugelschale 4 formschlüssig, die Sperrklinke 10 sichert die Kupplungshülse 8 zusätzlich noch einmal durch sein Einrasten in die Kugelschale 4. Diese Bauform h^t jedoch den Nachteil, daß sie in der Kupplungshülse 8 ein auf dem Deichselrohr gleitendes Teil hat. Die Gleitfläche ist den Witterungscinflüssen ausgesetzt. Die Kupplungshülse muß also entweder hinreichende Toleranz haben, oder ihre Gleitfläche bedarf der Schmierung, um nicht festzuro-
S1 sten* ΡΚΨ-Anhsnger sind ."ber erfahrungsgemäß selten Fahrzeuge die in Gpra^en abg:stellt werden,- die Kupplung wird dat:r immer starken Titterungseinflüssen ausgesetzt sein. Hinzukommt die sehr tiefliegende Bauweise des Kupplungseiemen-
■ . iss. Bin weiterer, wicht zu unterschätzender Fachteil dieser | " Biuform ist die φαΐ3ηο1ϊε,-4ίϊδ die Bauart die Deichesellänge | erbeblich vergrößert. i
Fit der nachbeschriebenen 7usatz°nmeldung sollen diese |
Nachteile beseitigt worden und darübejhinaus noch eine ko- I stenerspprende Fersteilung der Kupplung erreicht werden. I
Der technische Portschritt besteht einmal vlarin, daß die If
ι! Kupplungsbaulänge um ei-wa 30 ^ herabgesetzt wird, ferner |
crtfällt die Kuppluns^hülse rait ihrer Verschmutzungs- und !
Fcstrcstungsgefahr. Schließlich ist die Sperricgelanord^ung ?o vorgenontien, diß ^.uch seine Verschmutzung unmöglich ist.
Die Zeichnungen zclren 2 Ausführungsbeispiele in schein tis-her Dar^telluric::
k 1 a t u r
1 Kupplungsgehäuse
1a KugclkopfsitE
1b Gehäuseende
1c Auswolbung
2 Sperrklinke
2a Rundung
2b Fase
3 BoI2cn
4 Sperrbolzen
4* Sperrundung
4b
5 Griff rohr ("Rohr)
6 Feder (Schenkelfeder)
6a Federschenkel (iußen)
6b Federschcnkel (innen)
7 Futter
8 Teller
9 Auslösegriff
10 Sperrstift
11 Griffrohr
Fig- 1 :
Fig. 2 r
Fig. 3 :
pig. 4 :
zeigteine Seitenansicht einer Kugelkopfkupplung im Schnitt.
zeigt eine Kugelkopfkupplung, wie Fig. 1, jedoch in rlcr Drnuf sieht, teilweise im Schnitt, zeigt eine Kur. lkoj:fkupplung mit nur einem Bolzen von vorne, teilweise im Schnitt zeigt die gleiche Kupplung wie in Fig. 3» 3e~ doch von oben tcil-eise im Schnitt,
Die Ausführung der Kugelkopfkupplung der Fig. 1 und 2 hat ein röhrenförmiges schräg geschnittenes Ende 1b zum Aufschrauben auf d~s Ocichselrohr des PKW-Anhängers. Nach vorne ist die Kupplung, ">ie allgemein üblich abgerundet und der PKW-Kugel angepaßt. Diο Auswölbung 1c am Kupplungsoberteil trägt die Verriegelungen. Die Sperrklinke 2 lagert drehbar um den Bolzen 3 i:n Kupplungsgehäuse 1. Die vordere Hundung 2a der Sperrklinke ist dem Kugelkopf des PKW--Anhäiigr **s "ngepißiu Die untere F"*so der Rundung hält den Kugeln" f fest, die Faso 2b, rechts oben logt sich hinter den oaer die Sperrbolzen 4. beiderseits der fikrf Auswölbung 1 " am Kupplungsgehäuse sind "Rohre angeschweißt, die injsich.
^X J.\* VTZ Λ.\Ζ.ΤΖ1Χ ΤΰΙ I J.V^\>J.UIlf^O Vl 1 ItIlVUIJr,%.Il Uli £=j\* lit Ul.-*? «j-o τ ν* λ. λ.-** gelungen b-stehen aus svci unabhängig von ein ander wirkenden Sperrbolson 4, die nit ihrer Sperrundung 4a durch die Kupplungsgehäusew^nd hindurcfcgrcifen und im Kupplungszust?nd sich vor die H?se 2b des Sperriegels 2 legen. Der Druck in die Sperrstelluns: ^vird durch die Federn 6 bewirkt, die sich einmal gegen die Futter 7 legen, zum anderen gegen den Teller hinter der Sperrunäung 4a. Der Sperrbolzen 4 greift wit seinem äußeren ^n-I·· durch die Mutter 7 hindurch und ist an seines auf.rsten ^nde in dem Teller 8 befestigt. Der Heller 8 hat einen größeren Durchmesser ".Is das Rohr 5.
Um dieses "Rohr 5 liegt lose, ur.a d^rait verschiebbar der Aus-
löseerriff;' 1Ur hat et™-1 den gl· iohcn Durchmesser, wie der Teller 8.
660384S
Die Pig. 3 und 4 zeigen cine gleichartige Kugelkopfkupplung, die jTdoc'h nur einen Spcrrbolzen 4 hpt. Dieser eine Spcrrbolzen trägt jedoch eine zweifache Sicherung in sich. Erstens drückt ihn die Feder 6 in seine Sperrstellung, zugleich hat aber diese F:.der noch eine axiale Drehwirkung durch die beiden Federschcni-cl 6a und 6b, die einerseits in einer \usnehraung der Futter 7 zum anderen in der Nut 4b lagern und nach d r Verriegelung den Sperrbolzen 4 noch zu einer Vierteldrehung zwingen, wodurch der Sperrstift 10 sich verriegelnd hinter die Gc-hasew^nd legt.
Der Auslösegriff 9 ist hier nur um den rechten Rohrgriff gelegt und bildot in dieser 'Ausführung mit dem Teller 8 eine Einheit. Das Griffrohr 11 an ^cr linken Kupplungsseitc ist an der Auswölbung 1c "ngcschwcißt.
Die Sperrbolzen der Kupplung nach Pig. 1 und 2, sowie der Sperrbolzen der Kupplung nach Fig. 3 und 4 haben in ihrer Ausführungsforra eine gewisse Nachspannmöglichkiiit. Die "Ric golf lachen der b.i^en Sperrbolzen 4 der Kupplung η ich Pig. 1 und 2 sind schach konisch gearbeitet, jedoch nur so, daß die selbsthcnncndc Wirkung nicht aufgehoben ist. Je tiefer der Sperrbolsen in seiner Sperrstellung sitzt, um so Tnshr wird die Sperrklinke 2 um seine Achse herumgedrückt und erfaßt um so nachdrücklicher den Kugelkopf der PFW^-Fupplung.
Eine gleiche Wirkung wird bei der Kupplung nach Pig. 3 und 4 erreicht, auch ihre Sperrfläche ist konich. Zum Nachspannen wird hier der ^cd rdruck verwendet, man kan wahlweise auch die Torionskraft der Peder benutzen, in dem man den Sperrbolzen nicht konisch, sondern seine Riegelfläche mit einem ansteigenden "Radius versieht. Der axial gedrehte Spcrrbolren drückt mit seiner ansteigenden Riegelfläche dann die Sperrklinke 2 n^chh-.ltie-er in ihre Sperrstellung.
Die Arbeitsweise ier Kugelkopfkupplung nach Pig. 1 und ist folgende: Tan erfaßt die Kupplung an beiden Auslösegriffen 9 und hvbt damit die Deichsel des Anhängers an. Nun führt
man die Kupplung über den Kugelkopf ·°.α PiOV und schiebt zugleich beide Auslösegriffe 9 n^ch außen. Dadurch werden die beiden Sperrbölzen 4 aus ihrer Verriegelung gezogen und die Sperrklinke 2 schwenkt um ihre Achse, dem Bolzen 3 nach unten bis die N^se 2b rogen die innere Gehäusewand der Auswölbung 1 c stößt, fflie Kupplung ist nunmehr in Fangstellung. Die Sperrbolzen 4 können nicht mehr in ihre Sperrstellung treten, sia liegen beiderseits mit ihrem vorderen Teil gegen die Seitenwand der "p^rrklinke 2.
Drückt man nun lic Kupplung auf den Kupplungskopf, dann stößt letzterer in die vordere Gehäuserundung und preßt zugleich die Sperrklinke nach oben. Bis Drehung der Sperrklinke bewirkt, daß sich die untere Nsse um die Kugel schiebt und diese festhält, denn zugleich ist die Seitenwand der Sperrklinke 2 vor den Sporrbolzen 4 weggezogen worden und diese schnellen durch den Oruck ihrer Federn 6 nach innen und legen sich verriegelnd über die Sperrklinke. Wobei die leicht konische Fläche der Sperrbolzen Toleranzen der Sperrklinkendr ehung ausgleicht. Zugleich ist auch der Auslösegriff 9 durch den Teller 8 in seine ^lte Lage zurückgeführt worden.. Die Kupplung ist verriegelt und doppelt gesichert.
Der ^ntkupplungsvorgang vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge: zunächst erfaßt nan die Kupplung an beiden Auslösegriffen, zieht diose nach außen, wodurch die Sperrbölzen 4 aus ihrer Verriueolungstellung gesogen werden* j Fit einem Ruck zieht mnη nun die Kupplung nach oben. Der nach unten ziehende Kugelkopf zwingt die Sperrklinke 2 zu einer Abwärtsdrehung um die Achse, die Seitenwände der Sperrklinke legen sich wieder vor die Sperrbolzen 4 und halten diese in ^ntriegelungssteliung. Die Kupplung ist nun von Kugelkopf abgehoben und zugleich wieder in neuer Pangstellung.
Die Arbeitsweise der Fupplung nach ^ig. 3 und 4 ist ähnlich: Auch hier liegt "or Spe-rrbolsen 4 vor äen Kuppeln zurückgezogen -in der s itcnw-ri ier Sperrklinke 2. Hit des Einkuppeln schnellt or ir ?:inc Herstellung über lie Sperr-
klinke 2. Dacit ist lic Yorricgclung vollzogen. Zui weiteren Sicherung jedoch bewirkt die "oder 6 mit ihren Schenkeln, dp.S *i oh oer Sperrbolzen in seiner Endlage noch axial dreht. Dadurch wird 3er Sperrstift 10 aus seiner Nut geschwenkt und legt sieb sichernd c-o^cn die ftehäusewand·.
7Ua Lösen der Kupplung sind nunmehr zwei verschiedenartigc ?cwcgungen notwendig. Zunächst muß der Auslösegriff 9 •»xio.l gedreht werden, wodurch zugleich der Sperrbolzen sich ircht und der Sperrstift 10 wieder vor seine Gleitnut zu ste- Y:r. ko^rt. ?*un erst k"nn i"n 3en handgriff nach außen ziehen, u- zugleich den Sporrbolsor. 4 ?us seiner verriegelnden Lage
lb der Sperrklinke zu ziehen. Nun hebt man die ganze |
Kupplung Qit Deichsel an und der Kugelkopf gleitet aus dem |
Gehäuse» 1VIe vorher ist die Kupplung auch jetzt wieder in Fangbereitschaft.

Claims (4)

RA, 530 737*12.10.68 - β
1. Kugelkopfkupplung nit Bolzcnverriogelung nach DBP Wr. 1 074 984 da· urch gekennzeichnet, daß in den beiden "androhrcn an Kupplungsgehäuse(1) ein jeweils voreinander unabhängiger Sperrbolzen C4) lagert, der, oder die in Riegelstellung durch den Druck der ^eder (S) durch die Gehäusewand unmittelbar über die Sperrklinke (2) stößt,
ϊ oder stoßen.
2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dr-ß di' Scitcnwände der Sperrklinke ('2) in ^ntriegclungszustand die, oder den Sperrbolzen (4) in ^ntri-golungsstellung halten.
3. Kugelkopfkupplung n^ch Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, d°ß die "Riegelflächen der Sperrbolzen (4) durch konische Verarbeitung oder anstoigenden Bolzcnradius ,eckennzoichnet sind.
4. Kugelkopfkupplung na el' Anspruch 1 bis 3 dadurch ge- * kennzeichnet, d^ß ein Sperrstift (10) ata Sperrbolzenende und ein Schenkelfeder (6) Uta den Sperrbozen sich befindet, clcrcn einer Schenkel in der Futter (7) fixiert ist.
DE19666603849 1966-10-12 1966-10-12 Kugelkopfkupplung mit bolzenverriegelung Expired DE6603849U (de)

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DE6603849U true DE6603849U (de) 1969-11-06

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ID=6584913

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2935299A1 (fr) * 2008-09-02 2010-03-05 Bleis Didier Roland Emile Le Dispositif mobile de protection contre le vol et de securite pour les attelages utilisant une sphere d'arrimage sur les vehicule tracteur
DE202012103133U1 (de) 2012-08-20 2013-11-28 Al-Ko Kober Se Anhängekupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2935299A1 (fr) * 2008-09-02 2010-03-05 Bleis Didier Roland Emile Le Dispositif mobile de protection contre le vol et de securite pour les attelages utilisant une sphere d'arrimage sur les vehicule tracteur
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