DE102014008338A1 - Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung - Google Patents

Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014008338A1
DE102014008338A1 DE102014008338.1A DE102014008338A DE102014008338A1 DE 102014008338 A1 DE102014008338 A1 DE 102014008338A1 DE 102014008338 A DE102014008338 A DE 102014008338A DE 102014008338 A1 DE102014008338 A1 DE 102014008338A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
foot
recording
linkage
proppant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014008338.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014008338.1A priority Critical patent/DE102014008338A1/de
Publication of DE102014008338A1 publication Critical patent/DE102014008338A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/007High stools, e.g. bar stools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column
    • A47B2013/024Underframes with a central column being assembled to a base

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stuhlvorrichtung (1) und eine Tischvorrichtung, mit einem Gestell (2) und mit einer Sitzanordnung (3) bzw. einer Tischplattenanordnung, wobei das Gestell (2) einen Fuß (5) und mindestens ein Stützmittel (6) aufweist, wobei der Fuß (5) und die Sitzanordnung (3) bzw. die Tischplattenanordnung mit dem mindestens einen Stützmittel (6) verbindbar ist, wobei in einer Gebrauchsstellung das mindestens eine Stützmittel (6) sich aufragend erstreckt und die Sitzanordnung (3) bzw. die Tischplattenanordnung funktional wirksam am Fuß (5) abgestützt ist, und wobei in einer Transportstellung die Sitzanordnung (3) bzw. die Tischplattenanordnung mit dem Fuß (5) verbindbar ist. Ein erhöhter Aufwand zur Montage und zur Demontage der Stuhlvorrichtung (1) und der Tischvorrichtung ist dadurch vermieden, dass das mindestens eine Stützmittel (6) an einem Ende (7) eine Aufnahme (8) und an einem andere Ende (9) einen Zapfen (10) aufweist, wobei die Sitzanordnung (3) eine Verbindungsaufnahme (11) oder einen Verbindungszapfen und wobei der Fuß (5) einen Verbindungszapfen (12) oder eine Verbindungsaufnahme aufweist, wobei der Zapfen (10) in die Verbindungsaufnahme (11) oder in die die Aufnahme (8) eines anderen Stützmittels einsteckbar ist, wobei der Verbindungszapfen (12) in die Aufnahme (8) des Stützmittels (6) oder in die Verbindungsaufnahme (11) einsteckbar ist, wobei das mindestens eine Stützmittel (6) mindestens ein Verriegelungselement (13) im Bereich der Aufnahme (8) und ein verschiebbares Gestänge (14) aufweist, wobei durch Verschieben des Gestänges (14) das mindestens eine Verriegelungselement (13) in eine Sperrstellung bewegbar ist, wobei der Verbindungszapfen (12) und/oder der Zapfen (10) mindestens eine Verriegelungsaufnahme (15) aufweist, wobei in der Sperrstellung das mindestens eine Verriegelungselement (13) in die Verriegelungsaufnahme (15) eingreift, und wobei das Gestänge (14) durch einen der Verbindungsaufnahme (11) zugeordneten Verriegelungsmechanismus (16) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stuhlvorrichtung mit einem Gestell und mit einer Sitzanordnung, wobei das Gestell einen Fuß und mindestens ein Stützmittel aufweist, wobei der Fuß und die Sitzanordnung mit dem mindestens einen Stützmittel verbindbar ist, wobei in einer Gebrauchsstellung das mindestens eine Stützmittel sich aufragend erstreckt und die Sitzanordnung funktional wirksam am Fuß abgestützt ist, und wobei in einer Transportstellung die Sitzanordnung mit dem Fuß verbindbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Tischvorrichtung mit einem Gestell und mit einer Tischplattenanordnung, wobei das Gestell einen Fuß und mindestens ein Stützmittel aufweist, wobei der Fuß und die Tischplattenanordnung mit dem mindestens einen Stützmittel verbindbar ist, wobei in einer Gebrauchsstellung das mindestens eine Stützmittel sich aufragend erstreckt und die Tischplattenanordnung funktional wirksam am Fuß abgestützt ist, und wobei in einer Transportstellung die Tischplattenanordnung mit dem Fuß verbindbar ist.
  • Aus der DE 100 39 054 A1 ist eine zusammensteckbare Tischvorrichtung in Form eines Stehtisches bekannt. Die Tischvorrichtung bzw. der Tisch weist ein Gestell mit einem Fuß auf. Es sind zwei ineinandersteckbare Stützrohre als Stützmittel vorgesehen. Eine Tischplatte weist an ihrer Unterseite eine ebenfalls rohrförmige Rohraufnahme für eines der Stützrohre auf. Der Fuß weist eine nach oben weisende rohrförmige Rohraufnahme auf. Hierdurch kann in einer Gebrauchsstellung die Tischplatte von den ineinandergesteckten Stützrohren getragen werden. An der Unterseite der Tischplatte sind vier Rohrschellen, jeweils paarweise fluchtend zueinander angeordnet. In einer Transportstellung können die beiden Stützrohre jeweils von dem Fuß und der Tischplatte abgezogen werden und voneinander getrennt werden und quer, unterhalb der Tischplatte an den Schellen angebracht werden. Die Tischplatte und der Fuß können sodann mit den beiden zueinander fluchtend und zentral angeordneten Rohraufnahmen ineinander gesteckt werden. Die Stützrohre sind über eine Druckfederbolzenverriegelung in ihrer relativen Lage zueinander gesichert. Der Druckfederbolzen soll verhindern, dass beim Anheben der Tischplatte sich die Steckverbindung der Rohre löst. Es sind hierbei zwei Druckfederbolzenverriegelungen vorgesehen, nämlich zum einen zur Verbindung des Fußes mit dem Standrohr und zum anderen zur Verbindung des Standrohres mit der entsprechenden Tischplatte. Die Stützmittel sind zum Transport unter der Tischplatte befestigt, so dass der Tisch beim Transport eine Einheit bildet und durch einen herausklappbaren Griff zu transportieren ist.
  • Diese Tischvorrichtung hat den Nachteil, dass beim Zusammenbauen und Auseinanderbauen eine Vielzahl von Verriegelungsmechanismen betätigt werden müssen, um den Fuß mit dem oder den Standrohren und der Tischplatte zu verbinden.
  • Aus der DE 2012 012 203 A1 ist eine gattungsbildende Tischvorrichtung und eine Stuhlvorrichtung bekannt. In einer Gebrauchsstellung ist ein Fuß und die Tischplattenanordnung jeweils mit mindestens zwei Stützmitteln verbunden. Hierdurch kann ein Durchmesser der Stützmittel verringert werden. Hierdurch ist die Dicke der Tischvorrichtung oder Stuhlvorrichtung in der Transportstellung verkleinert. In einer Ausgestaltung ist die Sitzanordnung bzw. die Tischplattenanordnung mit jeweils drei Stützmitteln verbindbar. Die entsprechenden Verbindungsstellen sind zentral, im Wesentlichen mittig an der Unterseite der Tischplattenanordnung bzw. der Sitzanordnung vorgesehen. Entsprechend weist der Fuß drei Verbindungsstellen zur Verbindung der entsprechenden Stützmittel mit dem Fuß auf. Die Stützmittel werden jeweils paarweise in der Gebrauchsstellung miteinander verbunden, wobei das obere Ende des entstehenden Paares mit der Tischplattenanordnung bzw. mit der Sitzanordnung in der Gebrauchsstellung verbunden ist und das untere Ende entsprechend mit dem Fuß verbunden ist. Die Verbindung mit der Tischplattenanordnung bzw. mit dem Fuß bzw. der Sitzanordnung erfolgt dabei über eine Schraubverbindung. Es ist ferner offenbart, dass die Stützmittel untereinander mit der Sitzanordnung bzw. der Tischplattenanordnung und/oder dem Fuß über eine Steckverbindung verbunden sind.
  • Diese Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung zeichnet sich ebenfalls durch eine erhöhte Montagezeit aus, da mehrere Schraubverbindungen zwischen dem Fuß und den entsprechenden Stützmitteln sowie den Stützmitteln untereinander sowie zwischen den Stützmitteln und der Tischplattenanordnung bzw. den Stützmitteln und der Sitzanordnung hergestellt bzw. realisiert werden müssen. Beim Aufbau von entsprechenden Messeständen oder dergleichen ist es unter Umständen erforderlich, eine große Anzahl von derartigen Stuhlvorrichtungen und Tischvorrichtungen aufzubauen und danach wieder abzubauen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte gattungsgemäße Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung nun derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass ein erhöhter Aufwand zur Montage und zur Demontage der Stuhlvorrichtung und der Tischvorrichtung vermieden ist.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun im wesentlichen dadurch gelöst, dass das mindestens eine Stützmittel an einem Ende eine Aufnahme und einem anderen Ende einen Zapfen aufweist, wobei die Sitzanordnung (bzw. die Tischplattenanordnung) eine Verbindungsaufnahme oder einen Verbindungszapfen und wobei der Fuß einen Verbindungszapfen oder eine Verbindungsnahme aufweist, wobei der Zapfen (des Stützmittels) in die entsprechende Verbindungsaufnahme oder in die Aufnahme eines anderen Stützmittels einsteckbar ist, wobei der Verbindungszapfen in die Aufnahme des Stützmittels oder in die Verbindungsaufnahme einsteckbar ist, wobei das mindestens eine Stützmittel mindestens ein Verriegelungselement im Bereich der Aufnahme und ein verschiebbares Gestänge aufweist, wobei durch Verschieben des Gestänges das mindestens eine Verriegelungselement in eine Sperrstellung bewegbar ist, wobei der Verbindungszapfen und/oder der Zapfen mindestens eine Verriegelungsaufnahme aufweist, wobei in der Sperrstellung das mindestens eine Verriegelungselement in die Verriegelungsaufnahme eingreift, und wobei das Gestänge durch einen der Verbindungsaufnahme zugeordneten Verriegelungsmechanismus verschiebbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Montage und Demontage der entsprechenden Stuhlvorrichtung bzw. Tischvorrichtung deutlich vereinfacht ist. In bevorzugter Ausgestaltung weist die Sitzanordnung bzw. die Tischplattenanordnung die Verbindungsaufnahme mit dem Verriegelungsmechanismus auf. Der Fuß weist dabei einen entsprechenden Verbindungszapfen auf. Zunächst wird nun das Stützmittel mit seiner Aufnahme auf den Verbindungszapfen des Fußes aufgesteckt. Der Verbindungszapfen am Fuß weist die entsprechende Verriegelungsaufnahme auf. Die Verriegelungsaufnahme kann beispielsweise in Form einer um den Verbindungszapfen umlaufenden Nut oder eines Kragens ausgebildet sein. Die Verriegelungselemente im Bereich der Aufnahme des Stützmittels sind zunächst in einer freien Stellung bzw. Grundstellung angeordnet. In der freien Stellung greifen die Verriegelungselemente nicht in die Verriegelungsaufnahme des Verbindungszapfen ein. Die Verriegelungselemente können bspw. durch mindestens eine Kugel gebildet sein. In alternativer Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Verriegelungselemente als Stifte, Bolzen oder dergleichen ausgeführt sind. Nun wird auf das Stützmittel entweder ein weiteres Stützmittel oder die entsprechende Tischplattenanordnung oder die Sitzanordnung aufgesteckt. Wenn zwei Stützmittel übereinander angeordnet sind, so wirken die entsprechenden Gestänge funktional wirksam zusammen. Auch der Zapfen des jeweiligen Stützmittels weist eine entsprechende Verriegelungsaufnahme auf. Auch diese Verriegelungsaufnahme ist vzw. in Form einer umlaufenden Nut oder eines Kragens am Zapfen ausgebildet. Die Verbindungsaufnahme weist wiederum entsprechende Verriegelungselemente auf. Diese Verriegelungselemente sind ebenfalls in einer Sperrstellung bzw. Verriegelungsstellung anordbar, so dass die Verriegelungselemente in die entsprechende Verriegelungsaufnahme des Zapfens des Stützmittels oder des Verbindungszapfens des Fußes eingreifen. Wenn nun der Verriegelungsmechanismus betätigt wird, so wird das Gestänge verschoben und das Gestänge betätigt im Bereich der Aufnahmen ein auf die Verriegelungselemente wirkendes Betätigungsmittel. Dieses Betätigungsmittel drängt die Verriegelungselemente insbesondere im Wesentlichen radial nach innen, so dass die Verriegelungselemente in die zugehörigen Verriegelungsaufnahmen eingreifen. Durch Betätigung eines Verriegelungsmechanismus erfolgt die Verriegelung an mehreren Verbindungsstellen der Stuhlvorrichtung bzw. der Tischvorrichtung. Durch die Verriegelung entsteht eine zugbelastbare Verbindung zwischen dem Stützmittel, dem Fuß, den Stützmitteln ggf. untereinander und dem Stützmittel und der Tischplattenanordnung bzw. der Sitzanordnung. Wenn der Verriegelungsmechanismus wieder gelöst wird, so wird das Gestänge, insbesondere entgegen eines Federelementes entsprechend in die Ausgangsstellung zurückgedrängt und die Verriegelungselemente können aus den Verriegelungsaufnahmen zurückweichen, insbesondere sich wieder radial nach außen bewegen, wodurch die verriegelte Verbindung an den entsprechenden Verbindungsstellen wieder lösbar ist. Dies hat den Vorteil, dass durch Lösen eines Verriegelungsmechanismus mehrere Verbindungsstellen entriegelbar sind. Die Demontage der entsprechenden Stuhlvorrichtung oder Tischvorrichtung ist dadurch erleichtert. Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Stuhlvorrichtung oder Tischvorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 und 2 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung eine Stuhlvorrichtung in einer Gebrauchsstellung,
  • 2 eine schematische Frontansicht der Stuhlvorrichtung,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Stuhlvorrichtung,
  • 4 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung die Stuhlvorrichtung in einer Transportstellung,
  • 5 in einer schematischen, hälftig geschnittenen Darstellung die Stuhlvorrichtung in der Transportstellung,
  • 6 in einer schematischen Frontansicht die Stuhlvorrichtung in der Transportstellung,
  • 7 in einer schematischen Seitenansicht die Stuhlvorrichtung in der Transportstellung,
  • 8 in einer schematischen, entlang der Schnittlinie A-A in 6 geschnittenen Darstellung die Stuhlvorrichtung in der Transportstellung,
  • 9 in einer schematischen Explosionsdarstellung die Stuhlvorrichtung,
  • 10 in einer schematischen, perspektivischen Schnittansicht ein Stützmittel der Stuhlvorrichtung,
  • 11 in einer schematischen Seitenansicht das Stützmittel,
  • 12 in einer schematischen, entlang der Schnittlinie A-A in 11 geschnittenen Darstellung das Stützmittel,
  • 13 in einer schematischen Explosionsdarstellung das Stützmittel,
  • 14 in einer schematischen Seitenansicht einen Fuß der Stuhlvorrichtung,
  • 15 in einer schematischen Draufsicht den Fuß,
  • 16 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung den Fuß,
  • 17 in einer schematischen, geschnittenen Detaildarstellung eine Sitzanordnung und das Stützmittel zumindest teilweise in einer nicht montierten Stellung,
  • 18 die Sitzanordnung und das Stützmittel in einer montierten, verriegelten Stellung,
  • 19 in einer schematischen, perspektivischen Detaildarstellung einen Fußabstellbereich in einer ausgeklappten Stellung,
  • 20 in einer schematischen, perspektivischen Detaildarstellung das Detail X des Fußabstellbereichs in der ausgeklappten Stellung,
  • 21 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung den Fußabstellbereich in einer eingeklappten Stellung, und
  • 22 in einer schematischen, perspektivischen Detaildarstellung das Detail X gemäß der 21 mit dem Fußabstellbereich in der eingeklappten Stellung.
  • In den 1 bis 9 ist eine Stuhlvorrichtung 1 gut zu erkennen. Die Stuhlvorrichtung 1 weist ein Gestell 2 und eine Sitzanordnung 3 auf.
  • In den Figuren ist eine Tischvorrichtung nicht dargestellt; die Tischvorrichtung weist ein entsprechendes Gestell 2 aber anstatt der Sitzanordnung 3 eine Tischplattenanordnung auf. Der im Folgenden beschriebene Aufbau der Sitzanordnung 3 entspricht dabei im wesentlichen der Tischplattenanordnung, wobei die Tischplattenanordnung eine entsprechende Tischplatte anstatt eines Sitzes 4 aufweist. Die Sitzanordnung 3 bzw. die Tischplattenanordnung wird jeweils von dem Gestell 2 getragen. Das Gestell 2 weist einen Fuß 5 und mindestens ein Stützmittel 6 auf.
  • Die Sitzanordnung 3 bzw. die entsprechende Tischplattenanordnung ist mit zumindest einem der Stützmittel 6 und der Fuß 5 ist mit zumindest einem der Stützmittel 6 lösbar verbindbar. Hierdurch sind eine Gebrauchsstellung und eine Transportstellung realisierbar. In der Gebrauchsstellung ist das Gestell 2 fest mit der Sitzanordnung 3 bzw. mit der Tischplattenanordnung verbunden. In der Transportstellung ist das Gestell 2 auf ein kleines Packmaß zusammengelegt, so dass die gesamte Stuhlvorrichtung 1 bzw. Tischvorrichtung möglichst wenig Stauraum benötigt.
  • In der Gebrauchsstellung erstrecken sich die Stützmittel 6 zwischen der Sitzanordnung 3 und dem Fuß 5 aufragend (dies ist insbesondere gut in 1 bis 3 zu erkennen).
  • In der Transportstellung (vgl. 4 bis 8) ist die Sitzanordnung 3 direkt mit dem Fuß 5 verbunden. Es ist denkbar, die Stützmittel 6 quer zwischen der Sitzanordnung 3 und dem Fuß 5 anzuordnen.
  • Die Stützmittel 6 sind hier als Standrohre ausgebildet. Die Stützmittel 6 weisen insbesondere eine zylindrische Außenumfangsfläche (nicht näher bezeichnet) auf. Es ist denkbar, dass in alternativer Ausgestaltung die Stützmittel 6 quaderförmig oder bspw. als aufragende Pfosten ausgebildet sind.
  • Es ist denkbar, die Sitzanordnung 3 mittels zweier Stützmittel 6 mit dem Fuß 5 zu verbinden. In alternativer Ausgestaltung ist es denkbar, dass nur ein Stützmittel 6 verwendet wird, um die Sitzanordnung 3 mit dem Fuß 5 zu verbinden. Gleiches gilt für die Tischvorrichtung. Bspw. kann ein Stehtisch dadurch gebildet sein, dass die entsprechende Tischplattenanordnung mittels zweier Stützmittel 6 und dem Fuß 5 verbunden ist. Ein niedriger Beistelltisch kann dadurch gebildet sein, dass die Tischplattenanordnung mittels genau eines Stützmittels 6 mit dem Fuß 5 verbunden ist.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass das mindestens eine Stützmittel 6 an einem Ende 7 (vgl. 10 bis 13) eine Aufnahme 8 und an einem andere Ende 9 einen Zapfen 10 aufweist, wobei die Sitzanordnung 3 eine Verbindungsaufnahme 11 (vgl. 17, 18) oder einen Verbindungszapfen und wobei der Fuß 5 einen Verbindungszapfen 12 oder eine Verbindungsaufnahme aufweist, wobei der Zapfen 10 in die Verbindungsaufnahme 11 oder in die Aufnahme 8 eines anderen Stützmittels 6 einsteckbar ist, wobei der Verbindungszapfen 12 in die Aufnahme 8 des Stützmittels 6 oder in die Verbindungsaufnahme 11 einsteckbar ist, wobei das mindestens eine Stützmittel 6 mindestens ein Verriegelungselement 13 im Bereich der Aufnahme 8 und ein verschiebbares Gestänge 14 aufweist, wobei durch Verschieben des Gestänges 14 das mindestens eine Verriegelungselement 13 in eine Sperrstellung (vgl. 18) bewegbar ist, wobei der Verbindungszapfen 12 und/oder der Zapfen 10 mindestens eine Verriegelungsaufnahme 15 aufweist, wobei in der Sperrstellung das mindestens eine Verriegelungselement 13 in die Verriegelungsaufnahme 15 eingreift, und wobei das Gestänge 14 durch einen der Verbindungsaufnahme 11 zugeordneten Verriegelungsmechanismus 16 verschiebbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass mittels eines einzigen Verriegelungsmechanismus 16 die Verbindung des Fußes 5 mit den entsprechenden Stützmitteln 6, und die Verbindung der Stützmittel 6 untereinander und die Verbindung des obersten Stützmittels 6 mit der Sitzanordnung 3 verriegelbar ist. Wenn der Verriegelungsmechanismus 16 gelöst wird, so lassen sich die entsprechenden Verbindungen zwischen dem Fuß 5, den Stützmitteln 6 und der Sitzanordnung 3 wieder auseinander ziehen. Die Verriegelungselemente 13 bilden eine formschlüssige Verbindung zwischen den entsprechenden Zapfen 10 bzw. dem Verbindungszapfen 12 und den Aufnahmen 8 bzw. der Verbindungsaufnahme 11. Die Verbindungsaufnahme 11 weist in ihrem Bereich ebenfalls Verriegelungselemente 13 auf. Die Verriegelungselemente 13 sind insbesondere als umfänglich der Aufnahme 8 angeordnete Kugeln ausgebildet. In alternativer Ausgestaltung ist es denkbar, anstatt der Kugeln Stifte, Bolzen oder dergleichen einzusetzen.
  • Im Folgenden darf nun zunächst auf die bevorzugte Ausgestaltung des Stützmittels 6 näher anhand der 10 bis 13 eingegangen werden. Das Stützmittel 6 weist ein Rohr 17 auf. An dem Ende 9 des Stützmittels 6 bzw. des Rohrs 17 ist ein Zapfeneinsatz 18 eingesetzt, insbesondere eingepresst. Der Zapfeneinsatz 18 und auch der Zapfen 10 weisen eine sich vzw. im Wesentlichen zentral, mittig erstreckende Führungsöffnung 19 zur Führung des Gestänges 14 auf. Das Gestänge 14 ist in der Führungsöffnung 19 geführt. Auf dem Gestänge 14 ist eine Anschlagsscheibe 20 mittels zweier Muttern 21, 22 gesichert. Hierdurch weist das Gestänge 14 einen Anschlag – in Form der Anschlagsscheibe 20 – auf, so dass der entsprechende Anschlag bzw. die Anschlagsscheibe 20 mit dem Zapfeneinsatz 18 zusammenwirkt und ein Herausrutschen des Gestänges 14 vermieden ist. In einer Grundstellung des Gestänges 14 stützt sich in das Gestänge 14 mittels der Anschlagsscheibe 20 am inneren Ende 23 des Zapfeneinsatz 18 ab. Das Gestänge 14 erstreckt sich nun zentral innerhalb des Rohres 17.
  • Das Gestänge 14 ist an dem der Aufnahme 8 zugewandten Ende (nicht näher bezeichnet) funktional wirksam mit einem Betätigungsmittel 24 gekoppelt. Das Betätigungsmittel 24 ist insbesondere als Sperrhülse 25 ausgebildet. Das Betätigungsmittel 24 ist derart ausgestaltet, so dass durch Verschieben des Gestänges 14 und damit auch des Betätigungsmittels 24 die Verriegelungselemente 13 in die entsprechende Verriegelungsstellung bewegbar sind. Die Sperrhülse 25 drängt durch Verschieben des Gestänges 14 die Verriegelungselemente 13 im Wesentlichen radial nach innen. Hierdurch wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem entsprechenden Zapfen 10 bzw. dem Verbindungszapfen 12 und der Aufnahme 8 hergestellt. Die Sperrhülse 25 weist an ihrer den Verriegelungselementen 13 zugewandten Stirnseite (nicht näher bezeichnet) eine Fase 26 auf, um die kugelförmigen Verriegelungselemente 13 beim Verschieben nach innen zu drängen.
  • Die Sperrhülse 25 kann auch als Kugelsperrhülse bezeichnet werden. An dem Gestänge 14 ist zur Kraftübertragung eine Scheibe 27 mittels einer Unterlegscheibe 8 und einer Mutter 9 gesichert bzw. angeordnet. Die Scheibe 27 ist funktional wirksam an dem Betätigungsmittel 24, insbesondere einer Sperrhülse 25 abgestützt.
  • An dem Ende 7 des Stützmittels 6 ist innerhalb des Rohres 17 ein Aufnahmeeinsatz 30 angeordnet. Der Aufnahmeeinsatz 30 ist insbesondere in das Rohr 17 eingepresst, eingeklebt oder eingeklickt oder dergleichen. Der Aufnahmeeinsatz 30 ist gestuft ausgebildet, wobei der Aufnahmeeinsatz 30 Führungsaufnahmen 31 für die Verriegelungselemente 13 aufweist. Die Führungsaufnahme 31 ist insbesondere als sich im Wesentlichen in Radialrichtung erstreckende Bohrung ausgebildet. In der dargestellten Ausgestaltung sind sechs Verriegelungselemente 13 und sechs entsprechende Führungsaufnahmen 31 bzw. Bohrungen vorgesehen. Es ist denkbar in alternativer Ausgestaltung mehr oder weniger als sechs Verriegelungselemente 13 bzw. entsprechende Anzahl von Führungsaufnahmen 31 vorzusehen.
  • An dem radial nach innen abgestuften Bereich (nicht näher bezeichnet) ist außenumfänglich die Sperrhülse 25 verschieblich angeordnet, so dass durch Verschieben der Sperrhülse 25 die Verriegelungselemente 13 radial nach innen in die Führungsaufnahmen 31 und noch weiter radial nach innen in Richtung der Verriegelungsaufnahmen 15 des zugehörigen Zapfens 10 bzw. des zugehörigen Verbindungszapfens 12 gedrängt werden können.
  • An dem Ende 7 des Aufnahmeeinsatzes 30 ist ein Stift 32 außermittig befestigt. Der Stift 32 ist in entsprechende Öffnungen 33 an dem Zapfeneinsatz 18 oder an dem Fuß 5 (vgl. 5) einsteckbar, so dass nach der Montage der Fuß 5 und die Stützmittel 6 nicht relativ zueinander verdrehbar sind.
  • Um nun das Gestänge 14 zusammen mit dem Betätigungsmittel 24 in die Ausgangsstellung bzw. Grundstellung zurückzudrängen, ist ein Federmittel 34 vorgesehen. Das Federmittel 34 ist hier zwischen der Scheibe 27 und der Stirnseite des Aufnahmeeinsatzes 30 abgestützt. Das Federmittel 34 ist als Druckfeder ausgebildet. Das Federmittel 34 dient zur Rückstellung des Gestänges 14.
  • Im Folgenden darf auf den Fuß 5 näher anhand der 14, 15 und 16 eingegangen werden. Der Fuß 5 weist einen Bodenteller 35 auf. Der Bodenteller 35 ist kreisscheibenförmig ausgebildet. In alternativer Ausgestaltung kann der Bodenteller 35 quadratisch, rechteckig oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass der Fuß 5 keinen Bodenteller 35, sondern einzelne Beine (nicht dargestellt) aufweist. An der Unterseite des Bodentellers 35 sind vzw. mehrere Gleiter 36, insbesondere Filzgleiter angeordnet. Die Gleiter 36 sind hierbei umfänglich gleichmäßig beabstandet angeordnet. Es sind hier kreissegmentförmige Gleiter 36 angeordnet. Es sind vier Gleiter 36 vorgesehen. Auf dem Bodenteller 35 ist der Verbindungszapfen 12 aufragend mittels einer Schraube 37 angebracht. In alternativer Ausgestaltung kann der Verbindungszapfen 12 geschweisst, geklebt, eingepresst oder dergleichen sein. Der Verbindungszapfen 12 ist mit dem Bodenteller 35 verbunden, insbesondere an dem Bodenteller 35 befestigt.
  • An dieser Stelle darf darauf hingewiesen werden, dass die Verriegelungsaufnahme 15 sowohl des Verbindungszapfens 12 als auch des Zapfens 10 vzw. mit einer Fase versehen ist, so dass beim Auseinanderziehen der entsprechenden Stützmittel 6 und/oder des Fußes 5 von dem Stützmittel 6 die Verriegelungselemente 13 durch die entsprechende Fase nach außen zurückgedrängt werden.
  • Hierdurch ist die Verriegelung wieder lösbar, wenn das Betätigungsmittel 24 sich in der Grundstellung und nicht in der Sperrstellung befindet.
  • Im Folgenden darf auf die Verbindungsaufnahme 11 näher anhand von 17 und 18 eingegangen werden.
  • Die Verbindungsaufnahme 11 weist ein kurzes Rohr bzw. ein Rohrstummel 38 auf. In den Rohrstummel 38 ist ein Aufnahmeeinsatz 30 eingesetzt bzw. angeordnet, wobei der Aufnahmeeinsatz 30 die entsprechende Verbindungsaufnahme 11 aufweist. Der Aufnahmeeinsatz 30 ist im Wesentlichen baugleich mit dem Aufnahmeeinsatz 30 des Stützmittels 6 ausgebildet. Auf die zugehörige Beschreibung darf daher verwiesen werden. Der Aufnahmeeinsatz 30 weist wiederum Führungsaufnahmen 31 auf, wobei die entsprechenden Verriegelungselemente 13 in den Führungsaufnahmen 31 angeordnet sind. Zur Betätigung der Verriegelungselemente ist ein verschiebliches, insbesondere axial verschiebliches Betätigungsmittel 24 in Form einer Sperrhülse 25 vorgesehen. Ferner ist endseitig ein Gleitlager 39 vorgesehen. Das Gleitlager 39 ist endseitig des Rohrstummels 38 angeordnet. Der Einsatz des Gleitlagers 39 hat den Vorteil, dass die Sitzanordnung 3 relativ zum Stützmittel 6 verdrehbar ist. Zur Rückstellung des Betätigungsmittels 24 ist ein Federmittel 34 in Form einer Druckfeder vorgesehen. Das Zusammenwirken des Betätigungsmittels 24 bzw. der Sperrhülse 25, des Federmittels 34 und dem Aufnahmeeinsatz 30 mit den entsprechenden Verriegelungselementen 13 ist funktionsgleich wie bei dem Stützmittel 6, so dass auf die diesbezügliche Beschreibung verwiesen werden darf.
  • Der Verriegelungsmechanismus 16 weist nun anstatt eines Gestänges 14 vzw. einen mit dem Gestänge 14 zusammenwirkenden Dorn 40 auf. Der Dorn 40 kann durch eine Schraube insbesondere durch eine Zylinderkopfschraube oder dergleichen gebildet sein. Der Dorn 40 ist über eine Scheibe 27 und eine entsprechende Unterlegscheibe 28 bzw. eine Federscheibe und eine Mutter 29 an dem Betätigungsmittel 24, nämlich an der Sperrhülse 25 abgestützt. Die Verbindungsaufnahme 11 mit dem Rohrstummel 38 ist an einer Kassette 41 unterhalb des Sitzes 4 befestigt. Innerhalb der Kassette 41 ist nun der Dorn 40 mit einem Verriegelungskeil 42 gekoppelt. Der Kopf des Dorns 40 durchgreift dabei eine nicht näher bezeichnete Öffnung des Verriegelungskeils 42. Der Verriegelungskeil 42 wirkt mit einem weiteren Verriegelungskeil 43 zusammen. Der Verriegelungskeil 43 ist an einem Schlitten 44 befestigt. Der Verriegelungskeil 43 weist dabei an seiner Oberseite eine entsprechende Rastnase auf, die in eine entsprechende Rastöffnung des Schlittens 44 eingreift (nicht näher bezeichnet). Der Schlitten 44 ist vzw. mittels mindestens einer Zugfeder 45, insbesondere mittels zweier Zugfedern 45 zu der in 18 dargestellten Verriegelungsstellung vorgespannt. Der Schlitten 44 ist nun mittels jeweils beidseitig angebrachter Führungsschienen 46 geführt. Die Führungsschienen 46 erstrecken sich beidseitig des Schlittens 44 (vgl. 9). Die Führungsschienen 46 sind an jeweils einer Schlittenführung 47 angebracht. Die Schlittenführung 47 ist mittels entsprechender Halterippen am Sitz 4 befestigt. Der Schlitten 44 ist mit einem Verriegelungsgriff 49 gekoppelt. Der Verriegelungsgriff 49 ragt aus der Kassette 41 heraus. Durch Ziehen des Verriegelungsgriffs 49 sind die beiden Verriegelungskeile 42, 43 relativ zueinander verschiebbar, wodurch der Dorn 40 auf das Gestänge 14 zubewegt wird oder entsprechend zurückgezogen wird, je nach Bewegungsrichtung des Verriegelungsgriffes 49. Durch Verschieben des Dorns 40 und der miteinander zusammenwirkenden Gestänge 14 sind die entsprechenden Betätigungsmittel 24 derart verschiebbar, so dass die Verriegelungselemente 13 eine formschlüssige Verbindung über die jeweiligen Verbindungsstellen bereitstellen. Hierdurch kann mit einer Bewegung eine Verriegelung an mehreren Verbindungsstellen vorgenommen werden. Der Verriegelungsgriff 49 wird dabei relativ zu den Stützmitteln 6 gesehen, radial bewegt und überträgt die Radialbewegung über die Verriegelungskeile 42, 43 in eine Axialbewegung des Dorns 40 und damit in eine Axialbewegung des Gestänges 14.
  • Ferner darf nun anhand der 9 sowie 19 bis 22 auf einen Fußabstellbereich in Form eines Fußbügels 51 näher eingegangen werden. Der Fußbügel 51 ist schwenkbar an der Sitzanordnung 3 angeordnet. Der U-förmige Fußbügel 51 ist dazu mit einem Fußbügelquerrohr 52 gekoppelt. In den 19 bis 22 ist ferner die Kassette 41 gut zu erkennen. Die anderen bisher beschriebenen Teile sind dabei jedoch zur Vereinfachung der Darstellung jedoch nicht abgebildet. Wie in 9 zu erkennen ist, sind nun Rohraufnahmen 53 vorgesehen, wobei die Rohraufnahmen 53 zur Lagerung des Fußbügelquerrohrs 52 dienen. Mittels entsprechender Schrauben 54 ist eine Verriegelungszunge 55 drehfest an dem Fußbügelquerrohr 52 angebracht. In der ausgeklappten Stellung des Fußbügels 51 (vgl. 19 und 20) untergreift die Verriegelungszunge 55 einen Fußbügelverriegelungsklotz 56. Der Fußbügelverriegelungsklotz 56 ist mit einem Fußbilgel-Verriegelungsgriffs 57 (vgl. 9, 17 und 18) über eine Schraubverbindung gekoppelt. Der Fußbügel-Verriegelungsgriff 57 ist dabei an der Unterseite der Kassette 41 angeordnet. Durch Zurückziehen des Fußbügel-Verriegelungsgriffs 57 wird der gekoppelte Fußbügelverriegelungsklotz 56 ebenfalls zurückgezogen, wodurch die Verriegelungszunge 55 an dem Fußbügelquerrohr 52 freigegeben wird und der Fußbügel 51 geschwenkt werden kann. Wenn nun in der nach oben geschwenkten Stellung der Fußbügel 51 angelangt ist, so kann der Fußbügelverriegelungsklotz 56 wiederum an der Verriegelungszunge 55 diesmal an der Unterseite der Verriegelungszunge 55 anliegen, wodurch diesmal der Fußbügel 51 in der nach oben geschwenkten, eingeklappten Stellung gehalten wird. Sowohl in der nach oben als auch in der nach unten geschwenkten Stellung hält so der Fußbügelverriegelungsklotz 56 den Fußbügel 51 mittels der Verriegelungszunge 55.
  • Die Stützmittel 6 sind zum Transport unter der Sitzanordnung bzw. der Tischplatte lösbar befestigt, so dass die Tischvorrichtung 1 beim Transport eine Einheit bildet und einfach zu transportieren ist. Es ist denkbar, an der Sitzvorrichtung 3 entsprechende Klammern zum Einklippsen der Stützmittel 6 anzuordnen. In bevorzugter Ausgestaltung sind an der Unterseite der Sitzanordnung 3 Haltedrähte 58 und mit diesen zusammenwirkende Spannfedern 59 vorgesehen, wobei die Stützmittel in dem Zwischenraum zwischen den Haltedrähten 58 und dem Sitz 4 eingeklemmt werden können. In der Transportstellung sind so die Stützmittel 6 quer zwischen der Sitzanordnung 3 und dem Fuß 5 angeordnet. Die Stuhlvorrichtung 1 benötigt daher in der Transportstellung nur wenig Platz und ist kompakt bauend.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stuhlvorrichtung
    2
    Gestell
    3
    Sitzanordnung
    4
    Sitz
    5
    Fuß
    6
    Stützmittel
    7
    Ende
    8
    Aufnahme
    9
    Ende
    10
    Zapfen
    11
    Verbindungsaufnahme
    12
    Verbindungszapfen
    13
    Verriegelungselement
    14
    Gestänge
    15
    Verriegelungsaufnahme
    16
    Verriegelungsmechanismus
    17
    Rohr
    18
    Zapfeneinsatz
    19
    Führungsöffnung
    20
    Anschlagscheibe
    21
    Mutter
    22
    Mutter
    23
    inneres Ende
    24
    Betätigungsmittel
    25
    Sperrhülse
    26
    Fase
    27
    Scheibe
    28
    Unterlegscheibe
    29
    Mutter
    30
    Aufnahmeeinsatz
    31
    Führungsaufnahme
    32
    Stift
    33
    Öffnung
    34
    Federmittel
    35
    Bodenteller
    36
    Gleiter
    37
    Schraube
    38
    Rohrstummel
    39
    Gleitlager
    40
    Dorn
    41
    Kassette
    42
    Verriegelungskeil
    43
    Verriegelungskeil
    44
    Schlitten
    45
    Zugfeder
    46
    Führungsschiene
    47
    Schlittenführung
    48
    Halterippe
    49
    Verriegelungsgriff
    50
    Zierleiste
    51
    Fußbügel
    52
    Fußbügelquerrohr
    53
    Rohraufnahme
    54
    Schraube
    55
    Verriegelungszunge
    56
    Fußbügelverriegelungsklotz
    57
    Fußbügelverriegelungsgriff
    58
    Haltedraht
    59
    Spannfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10039054 A1 [0003]
    • DE 2012012203 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Stuhlvorrichtung (1) mit einem Gestell (2) und mit einer Sitzanordnung (3), wobei das Gestell (2) einen Fuß (5) und mindestens ein Stützmittel (6) aufweist, wobei der Fuß (5) und die Sitzanordnung (3) mit dem mindestens einen Stützmittel (6) verbindbar ist, wobei in einer Gebrauchsstellung das mindestens eine Stützmittel (6) sich aufragend erstreckt und die Sitzanordnung (3) funktional wirksam am Fuß (5) abgestützt ist, und wobei in einer Transportstellung die Sitzanordnung (3) mit dem Fuß (5) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stützmittel (6) an einem Ende (7) eine Aufnahme (8) und an einem andere Ende (9) einen Zapfen (10) aufweist, wobei die Sitzanordnung (3) eine Verbindungsaufnahme (11) oder einen Verbindungszapfen und der Fuß (5) einen Verbindungszapfen (12) oder eine Verbindungsaufnahme aufweist, wobei der Zapfen (10) in die Verbindungsaufnahme (11) oder in die Aufnahme (8) eines anderen Stützmittels einsteckbar ist, wobei der Verbindungszapfen (12) in die Aufnahme (8) des Stützmittels (6) oder in die Verbindungsaufnahme (11) einsteckbar ist, wobei das mindestens eine Stützmittel (6) mindestens ein Verriegelungselement (13) im Bereich der Aufnahme (8) und ein verschiebbares Gestänge (14) aufweist, wobei durch Verschieben des Gestänges (14) das mindestens eine Verriegelungselement (13) in eine Sperrstellung bewegbar ist, wobei der Verbindungszapfen (12) und/oder der Zapfen (10) mindestens eine Verriegelungsaufnahme (15) aufweist, wobei in der Sperrstellung das mindestens eine Verriegelungselement (13) in die Verriegelungsaufnahme (15) eingreift, und wobei das Gestänge (14) durch einen der Verbindungsaufnahme (11) zugeordneten Verriegelungsmechanismus (16) verschiebbar ist.
  2. Tischvorrichtung (1) mit einem Gestell (2) und mit einer Tischplattenanordnung (3), wobei das Gestell (2) einen Fuß (5) und mindestens ein Stützmittel (6) aufweist, wobei der Fuß (5) und die Tischplattenanordnung (3) mit dem mindestens einen Stützmittel (6) verbindbar ist, wobei in einer Gebrauchsstellung das mindestens eine Stützmittel (6) sich aufragend erstreckt und die Tischplattenanordnung (3) funktional wirksam am Fuß (5) abgestützt ist, und wobei in einer Transportstellung die Tischplattenanordnung (3) mit dem Fuß (5) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stützmittel (6) an einem Ende (7) eine Aufnahme (8) und an einem andere Ende (9) einen Zapfen (10) aufweist, wobei die Tischplattenanordnung (3) eine Verbindungsaufnahme (11) oder einen Verbindungszapfen und der Fuß (5) einen Verbindungszapfen (12) oder eine Verbindungsaufnahme aufweist, wobei der Zapfen (10) in die Verbindungsaufnahme (11) oder in die Aufnahme (8) eines anderen Stützmittels einsteckbar ist, wobei der Verbindungszapfen (12) in die Aufnahme (8) des Stützmittels (6) oder in die Verbindungsaufnahme (11) einsteckbar ist, wobei das mindestens eine Stützmittel (6) mindestens ein Verriegelungselement (13) im Bereich der Aufnahme (8) und ein verschiebbares Gestänge (14) aufweist, wobei durch Verschieben des Gestänges (14) das mindestens eine Verriegelungselement (13) in eine Sperrstellung bewegbar ist, wobei der Verbindungszapfen (12) und/oder der Zapfen (10) mindestens eine Verriegelungsaufnahme (15) aufweist, wobei in der Sperrstellung das mindestens eine Verriegelungselement (13) in die Verriegelungsaufnahme (15) eingreift, und wobei das Gestänge (14) durch einen der Verbindungsaufnahme (11) zugeordneten Verriegelungsmechanismus (16) verschiebbar ist.
  3. Stuhl- oder Tischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (16) einen mit dem Gestänge (14) zusammenwirkenden Dorn (40) aufweist, wobei der Dorn (40) mittels zweier relativ zueinander verschieblich angeordneten Verriegelungskeile (42, 43) axial in Richtung des Gestänges bewegbar ist, wobei die Verriegelungskeile (42, 43) im Wesentlichen radial zueinander bewegt werden.
  4. Stuhl- oder Tischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Verriegelungskeile (43) mit einem Schlitten (44) gekoppelt ist, wobei der Schlitten (44) mittels eines Verriegelungsgriffes (49) radial verschiebbar ist.
  5. Stuhl- oder Tischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskeil (43) relativ zum Verriegelungskeil (42) mittels mindestens einer Zugfeder (45) in der Sperrstellung des Gestänges (14) vorgespannt ist.
  6. Stuhl- oder Tischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (14) an dem der Aufnahme (8) zugewandten Ende funktional wirksam mit einem Betätigungsmittel (24) gekoppelt ist, wobei das Betätigungsmittel (24) derart ausgestaltet ist, so dass durch Verschieben des Gestänges (14) und damit auch des Betätigungsmittels (24) die Verriegelungselemente (13) in die entsprechende Verriegelungsstellung bewegbar sind.
  7. Stuhl- oder Tischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (24) insbesondere als Sperrhülse (25) ausgebildet ist, wobei die Verriegelungselemente (13) mittels der Sperrhülse (25) durch Verschieben des Gestänges (14) im wesentlichen radial nach innen drängbar sind.
  8. Stuhl- oder Tischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsaufnahme (15) des Verbindungszapfens (12) und des Zapfens (10) mit einer Fase versehen ist, so dass beim Auseinanderziehen der entsprechenden Stützmittel (6) und/oder des Fußes (5) von dem Stützmittel (6) die Verriegelungselemente (13) durch die entsprechende Fase nach außen zurückdrängbar sind.
  9. Stuhl- oder Tischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsaufnahme (11) und der Verriegelungsmechanismus (16) der Sitzanordnung (3) oder der Tischplattenanordnung zugeordnet ist.
  10. Stuhlvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhlvorrichtung (1) einen schwenkbaren Fußbügel (51) aufweist.
  11. Stuhlvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbügel (51) funktional wirksam mit einer verschwenkbaren Verriegelungszunge (55) gekoppelt ist, wobei die Stellung der Verriegelungszunge (55) und damit des Fußbügels (51) mittels eines verschiebbaren Fußbügelverriegelungsklotzes (46) in der hochgeklappten oder heruntergeklappten Stellung festlegbar ist.
DE102014008338.1A 2014-06-12 2014-06-12 Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung Withdrawn DE102014008338A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014008338.1A DE102014008338A1 (de) 2014-06-12 2014-06-12 Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014008338.1A DE102014008338A1 (de) 2014-06-12 2014-06-12 Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014008338A1 true DE102014008338A1 (de) 2015-12-17

Family

ID=54705970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014008338.1A Withdrawn DE102014008338A1 (de) 2014-06-12 2014-06-12 Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014008338A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD922786S1 (en) * 2020-04-14 2021-06-22 Harvest-Excel International Pte. Ltd. High chair

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039054A1 (de) 2000-08-10 2002-06-13 Peter Haverbeck Zusammensteckbarer, tragbarer, höhenverstellbarer und stapelbarer Tisch
DE102012012203A1 (de) 2012-06-21 2013-12-24 Jan Beernink Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039054A1 (de) 2000-08-10 2002-06-13 Peter Haverbeck Zusammensteckbarer, tragbarer, höhenverstellbarer und stapelbarer Tisch
DE102012012203A1 (de) 2012-06-21 2013-12-24 Jan Beernink Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD922786S1 (en) * 2020-04-14 2021-06-22 Harvest-Excel International Pte. Ltd. High chair

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008037285A1 (de) Tisch mit einer schwenkbaren Tischplatte
DE3604397A1 (de) Laengeneinstellbare tragsaeule
EP3426094B1 (de) Sitzmöbelchassis mit einer ein- und ausfahrbaren fussstütze
DE2753736A1 (de) Vorrichtung zur verbindung zweier teile, insbesondere beim moebelbau
DE102020109014A1 (de) Absenk-stützen-anordnung für ein fahrrad
DE2527146A1 (de) Klapphackspaten
DE202014011303U1 (de) Ein- und Ausklappvorrichtung für eine Fuß- und/oder Beinstütze eines Sitz- und/oder Liegemöbels
EP2197693B1 (de) Kinderwagen
DE102014008338A1 (de) Stuhlvorrichtung und Tischvorrichtung
DE2826182A1 (de) Gestell fuer tische, fahrbare buerowagen u.dgl.
DE102008048581A1 (de) Vorrichtung zum Halten und Sichern von Ladegut, insbesondere in Form einer Sperrstange
EP2857232B1 (de) Höhenverstellbare Anhängerkupplung
DE202017100536U1 (de) Manuell längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz
DE202008002107U1 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes an einer Schiene
DE202006011387U1 (de) Tisch mit Terrassenstrahler
DE3213411C2 (de)
DE102014211492A1 (de) Trittstufe für Kraftfahrzeuge
EP2640557B1 (de) Arbeitstisch, insbesondere für den werkstattbereich
DE1555929A1 (de) Zugstangen-Kupplung
AT320205B (de) Rücksteller für Sessel
EP2444261B1 (de) Kupplungssystem für Anbaugeräte an ein Mehrzweckfahrzeug
DE202009015884U1 (de) Zerlegbares Fahrrad
EP3031434B1 (de) Bett mit Spannverbinder zur Verbindung von Bettrahmenteilen
EP1234528A1 (de) Auszug für ein Möbel
DE102008009335A1 (de) Fitting für Lochschiene

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: HUEBSCH & WEIL PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZLE, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: HUEBSCH, KIRSCHNER & PARTNER, PATENTANWAELTE U, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee