DE861321C - Ausziehrohr fuer Stative - Google Patents

Ausziehrohr fuer Stative

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DE861321C
DE861321C DES23656A DES0023656A DE861321C DE 861321 C DE861321 C DE 861321C DE S23656 A DES23656 A DE S23656A DE S0023656 A DES0023656 A DE S0023656A DE 861321 C DE861321 C DE 861321C
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foot
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1409Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with balls or rollers urged by an axial displacement of a wedge or a conical member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ausziehrohr für Stative Es gibt bereits Ausziehrohre für Stative, die zum geg,enseitigen Feststellen ihrer Glieder durch den Bodendruck zu schließende Klemmkupplungen mit durch einen Steuerkegel auswärts gedrückten Kugeln aufweisen. Bei einem bekannten dreiteiligen Ausziehrohr dieser Art geschehen sowohl die Feststellung des Unterrohres als auchdes Mittelrohres durch eine solche Klemmkupplung. Dabei weisen das Unterrohr und das Mittelrohr je am inneren Ende einen als Stenerkegel ausgebildeten Kopf und einen darauf etwas verschiebbaren Kugelführungskäfig auf. Auf die Klemmkupplungen einwirkende Federn sind nicht vorhanden. Die Glieder sind leicht verschieblich ineinandergeführt und bleiben nur dann in ihrer gegens#eitigen Lage stehen, wenn durch Aufdrücken des am Unberrohr sitzenden Fußes auf den Boden die Klemmkupplungen geschlossen worden sind'. Hört der Bodendruck auf, dann sind die Glieder frei beweglich. Sie fallen deshalb, wenn man das Rohr mit dem Fuß nach unten hält, durch ihr Eigengewicht von selbst in die voll ausgezogene Stellung. Um das Rohr zusammenzuschieben, muß es auf den Kopf gestellt werden. Alsdann fallen die Glieder durch Eigengewichts-,wirkung in die eingeschobene Stellang. In dieser Stellung müssen sie durch eine zusätzliche Sperrvorrichtung festgehalten werden. Dieses bekannte Ausziehrohr hat sich als unbrauchbar erwiesen und keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Bei einem anderen dreigliedrigen Ausziehrohr wird nur das Mittelglied im Oberglied durch eine Kiigelklemmkupplung festgestellt, während für die Feststellung des Unterrohres ein in dessen Kopf geführter Sperrbolzen vorgesehen ist, der unter Federdruck in ein Loch des Mittelrohres eingreift. DieKlemmkupplung wird durch eine auf denKegel einwirkende Feder, welche die Kugeln an die Wandung des Obergliedes anlegt, in Bereitschaftsstellung gehalten. Um sie durch den Bodendruck fest schließen zu können, wird eine den Steuerkegel tragende Stange durch den zugleich als Druckübertragungsglied dienenden Sperrbolzen des Untergliedes mit dem inneren, einen Fuß tragenden Rohr des aus zwei ineinander angeordneten und begrenzt gegeneinander verschiebbaren Rohre bestehenden Untergliedes gekuppelt. Rückt man den Sperrstift aus, was durch Fingerdruck auf, sein äußeres Ende zu geschehen hat, dann wird die Verbindung des Steuerkegels mit dem Fuß unterbrochen, und das Ausziehrohr kann zusammengeschoben werden. Dieses bekannte Ausziehrohr hat sich in der Praxie gut bewährt. Seine Bauart isir aber immerhin noch verhältnismäßig umständlich und kostspielig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Ausziehrohr für Stative mit durch Bodendruck feststellbaren Gliedern zu schaffen, daß sich bei einfacher und zweckmäßiger Handhabung durch einfache und wohlfeile Bauart auszeichnet. Die Erfindung geht von einem Ausziehrohr aus, bei dem eines seiner Glieder in einem dasselbe führenden anderen Glied mittels einer durch den Bodendruck zu schließenden Klemmkupplung feststellbar ist, die mehrere im Kopf des ersten Gliedes radial geführte Kugeln und einen von einer Druckstange aetragenen Steuerkegel zum Andrücken der Kugeln an die Wandung des zweiten Gliedes aufweist. Das N'eue am Erfindungsgegenstand liegt im wesentlichen darin, daß das Ausziehrohr lediglich zwei Glieder hat, die mit einer ihre ungewollte gegenseitige andergeführt Verschiebung sind, und verhindernden daß dabei die Reibung den Steuer- ineinkegel für die Kugeln tragen-de Stange einerseits unmittelbar mit einem Fuß verbunden ist, der sich mit einem zylindrischen Ansatz im unteren Ende des Untergliedes, schließend führt, während sie anderseits unter dem Einfluß einer Feder steht, die sie bei fehlendem Bodendruck im Sinn des Öffnens der Klemmkupplung Das neue Ausziehrohr verschiebt. ist ' nicht nur wegen der Ersparnis eines Gliedes, sondern vor allem auch deshalb sehr einfach, weil zur Übertragung des Bodendruckes auf den Steuerkegel der Klemmkugeln nur eine einfache Stange nötig ist,- die den Kegel ohne weitere Zwischenglieder, insbesondere ohnl# ein- und ausschaltbare Glied-er, mit dem Fuß verbindet. Es ist daher wohlfeiler lierstellbar als das obenerwähnte dreigliedrige Ausziehrohr mit. einer Klemmkupplung am Mittelglied. Daneben zeichnet es sich gegenüber diesem Ausziehrohr auch noch durch eine Vereinfachung in der Handhabung, aus, weil die Bedienung eines zugleich als Druck-Übertragungsglied dienenden Sperrbolzens entfällt. Im Vergleich zu dem ebenfalls' obenerwähnten dreigliedrigen Ausziehrohr mit Klemmkupplungen am Mittelglied und am -Unterglied besteht neben einer baulichen Vereinfachung vor allem der Vorteil einer einfachen und zweckmäßigen Handhabung. Diebeiden Glieder des Rohres werden bei fehlendem Bodendruck durch ihre gegenseitige Reibung aneinander festgehalten. Man kann also das Stativ in jeder beliebigen Stellung in der Hand halten, ohne daß eine ungewollte Verstellung, sei es im Sinn des Ausziehens oder im Sinn des Zusammenschiebens, stattfindet. Zum Zwecke der Verstellung werden die beiden Glieder von Hand gegeneinander verschoben. Sie bleiben dann durch ihre Reibung in der eingestellten Lage und werden beim Aufsetzen des Rohres auf den Boden durch den- auf den Fuß wirkenden Bodendruck vollkommen festgestellt. Wird durch Lüften -des Beines der Bodendruck aufgehoben, dann öffnet sich die Klenirnkupplung, und man kann die Glieder wiederum von Hand verschieben, also Z. B. die Einstellung beliebig verändern oder das Rohr wieder- zusammenschieben.
  • Das Öffnen der Klemmkupplung bei fehlendem Bodendruck erfolgt selbsttätig, erfordert also keinen besonderen Handgriff. Die Öffnungsfeder ist zugleich insofern vorteilhaft, als sie die Kupplung auch bei mit dem Fuß nach oben gehaltenem Ausziehrohr geöffnet hält, so daß die Kupplung sich nicht durch das Eigengewicht von Kegel, Druckstange und Fuß zu schließen vermag, was die Handhabung stören würde. Schließlich ermöglicht die öffnungsfeder es, die Druckstange und den Fuß im Unterglied schließend, d. li. so zu führen, daß die Stange nicht klappert und ferner keine seitliche Bewegung des Ausziehrohres gegenüber dem Fuß stattfinden kann, was bei einem Spiel des Fußes im Unterrohr möglich sein würde.
  • Man kennt bereits ein zweigliedriges Ausziehrohr für Stative mit einer aus radial beweglichen Kugeln und einem diese nach außen drückenden Kegel bestehenden Klemmkupplung. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand wird die Klemmkupplung dieses bekannten Ausziehrohres nicht durch den Bodendruck einerseits und eine Feder anderseits selbsttätig geschlossen und geöffnet, das Schließen und öffnen erfordert vielmehr eine besondere Handbedienung. Der mit dem Steuerkeg#I der Kupplung durch eine Zugstange verbundene Fuß des Aüsziehrohres ist als drehbare Hubscheibe ausgebildef, mit der ein radialer Stift des Untergliedes zusammenwirkt. Durch gegenseitiges Verdrehen von Untergliedund Fuß in der einen Richtung wirid die Klemmkupplung zwangsläufig geöffnet. Bei entgegengesetzter Verdrehung wird die Kupplung durch eine Feder geschlossen. Dieses AUs'ziehrol#r'ist, wie-ersichtlich, in seiner Handhabung umständlicher als das Ausziehrohr nach der Erfindung. Däneben'ist ei insofernunzweckmäßig, als wegen der durch die räumlichen Verhältnisse beschränkten Federabmessungen durch Federdruck allein ein auch für schwere Belastungen des Stativs ausreichender Schließdruck an der Klemmkupplung nicht erzielbar ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbei`Spiel der Erfindung. Dabei zeigt Fig. i ein Ausziehrohr in Seitenansicht in verkleinertem Maßstabe, Fig.:2 und 3 Längsschnitte durch die ineinandergreifenden Teile der beiden Glieder des noch nicht ganz ausgezogenen Rohres und das Fußende des Untergliedes, einmal bei geöffneter und das andere Mal bei geschlossener Klemmkupplung.
  • Das dargestellte Ausziebrohr besteht aus einem gegebenenfalls mit einem nicht metallischen Mantel versehenen oberen Glied oder Rohr i und einem darin verschiebbar geführten Unterglied oder -rohr 2. Das Rohr 2 kann je nach Bedarf mehr oder weniger weit ans dern Rohr i herausgezogen werden. Das vollständige Herausziehen wird durch Anschläge verhindert, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht mit veranschaulicht sind. An seinem oberen Ende hat das Unterrohr 2 einen mit ihm fest verbundenen, z. B. verschraubten, hohlen, zylindrischen Kopf 3, der nach oben durch einen darin eingeschraubten oder sonstwie befestigten Stopfen 4 verschlossen ist. In Ringnuten 5 dieses Kopfes sind zwei nach Art von Kolbenringen geschlitzte Federringe 6 von flachem Querschnitt angeordnet, die dazu dienen, das Kopfende des Unterrohres 2 im Oberrohr i saugend zu führen, so daß die bei-den Rohre sich wegen des Reibungswiderstandes nicht ungewollt verschieben können.
  • Die Wandung des hohlen Kopfes 3 hat drei um go' gegeneinander versetzte Löcher, in denen drei Kugeln 7 radial beweglich angeordnet sind. Die Kugeln 7 stützen sich innen gegen einen Kegel 8, der dazu dient, sie nach außen zu bewegen tind an die Wand des Oberrohres,i anzudrücken. Die Kugeln 7 und der Kegel 8 bilden. eine an sich bekannte Klemmkupplung zum Feststellen-des Unterrohres 2 im Oberrohr i. Der Kegel 8 sitzt fest am oberen Ende einer längsweise durch das Unterrohr 2 sich erstreckenden Druckstange 9, die mit ihrem oberen Ende in Kopf 3 geführt ist, während ihr unteres Ende mit einem Fuß io verschraubt ist, der sich mit einem zylindrischen Ansatz io' schließend im unteren Ende des Unterrohres führt. Die Stange 9 samt Kegel 8 und Fuß io kann zum Schließen undÖffnen derKlemmkupplung um einen kleinen Betrag verschoben werden. Ihre Abwärtsbewegung ist durch Anschlag eines oben an der Stange 9 vorgesehenen Bundes an den Boden des hohlen Kopfes 3 begrenzt. Zwischen dem oberen E nde des Kegels 8 und dem den hohlen Kopf 3 abschließenden Stopfen 4 ist eine schratibenfürmige Druckfeder i i angeordnet, die bestrebt ist, den Kegel samt Stange und Fuß abwärts, d. h. im Sinn des öffnens der Klemmkupplung, zu verschieben. Die Feder i i liegt auf einem großen Teil ihrer Länge in einer Bohrung des Stopfens 4. Zugleich führt sie sich auf einem Stift, der mit seinem unteren Ende in einer axialen Bohrung des Kegels 8 gleitet. Die Feder i i ist so bemessen, daß sie die Reibung der Stange 9 und des Fußes io im Kopf bzw. Unterrohr sowie außerdem auch bei auf den Kopf gestelltem Ausziehrohr das Eigengewicht von Kegel 8, Stange 9 und Fuß io überwindet. Infolgedessen wird die Klemmkupplung, solange auf den Fuß io kein aufwärts gerichteter Druck ausgeübt wird, durch die Feder i i in Off enstellung gehalten.
  • Die Verstellung des vom besqhricbenen Ausziehrohr gebildeten Stativbeines auf die gewünschte Länge erfolgt dadurch, daß die beiden Rohre 1, 2 mit der Hand auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden. Wird dann das Bein mit seinem Fuß io auf den Boden gesetzt, dann werden Fuß und Stange 9 durch den Bodendruck aufwärts bewegt und die Kugeln 7 durch den Kegel 8 an die Wandung des Oberrohres,i angedrückt, wodurch die beiden Rohre 1, 2 in ihr-er gegenseitigen Lage festgestellt werden. Der Klemmdruck hängt von der Größe zder Belastung des Stativs, von dem das Ausziehrolir 1, 2 ein Bein bildet, ab. je größer die Bel#astung, um so höher ist der Klemmdruck. Macht sich eine Nachverstellung,des Stativbeines erforderlich, dann braucht man das Bein nur etwas anzulüften, worauf seine beiden Glieder wiederum gegeneinander verschoben werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen des dargestellten Beispiels möglich. So könnten die Federringe 6 auch durch eine saugende Führunganderer Ausführung ersetzt werden. Ferner könnte der Fuß io statt der gezeigten Gummieinlage 12 eine in den Boden eindringende Spitze aufweisen. Die zum öffnen der Klemmkupplung dienende Feder i i könnte gegebenenfalls an anderer Stelle angebracht werden, jedoch ist die dargestellte Anordnung besonders einfach. Der die Klemmkupplung enthaltende Kopf des Untergliedes könnte statt von einem am Rohrende angesetzten Sonderteil auch vom oberen oder Kopfende des Untergliedes oder -rohres 2 selbst gebildet sein. Hierbei kann dieses Kopfende muffenartig erweitert sein und eine an seiner Schulter abgestützte Ringscheibe zur Führung der Stange enthalten. Reicht die Wandstärke des Rohres zur Führung der Klem-rnkugeln nicht aus, dann kann das Rohrende durch eine eingesetzte i3üchse verstärkt werden.

Claims (2)

  1. PAT F NT ANS P RÜCH E: i. Ausziehrohr für Stative, bei dem eines seiner Glieder in einem dasselbe führenden anderen Glied mittels einer durch den Bodendruck zu schließendenKlemmkupplung feststellbar ist, die mehrere im Kopf des ersten Gliedes radial geführte Kugeln und einen von einer Druckstange getragenen Steuerkegel zum Andrücken der Kugeln an die Wandung des zweiten Gliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehrohr lediglich zwei Glieder (1, 2) hat, die mit einer ihre ungewollte Verschiebung verhindernden Reibung ineinandergeführt sind, und daß die den Steuerkegel (8) für die Kugeln (7) tragende Druckstange (9) einerseits unmittelbar mit einem Fuß (io) verbunden ist, der sich mit einem zylindrischen Ansatz (io**) im unteren Ende des Unterrohres (2) schließend führt, während sie anderseits unter dem Druck einer Feder (ii) steht, die sie bei fehlendem Bodendruck im Sinn des öffnens der Klemmkupplung verschiebt.
  2. 2. Ausziehrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (i i) zwischen dem am oberen Ende der Druckstange (9) sitzenden Steuerkegel (8) und einem Stopfen (4) angeordnet ist, der einen am oberen Ende des Unterrohres (:2) befestigten, die Kugeln (7) und die Stange (9) führenden hohlen Kopf (3) verschließt.
DES23656A 1951-06-24 1951-06-24 Ausziehrohr fuer Stative Expired DE861321C (de)

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