DE946527C - Dreibock fuer Leichtbohrungen - Google Patents

Dreibock fuer Leichtbohrungen

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DE946527C
DE946527C DEST8540A DEST008540A DE946527C DE 946527 C DE946527 C DE 946527C DE ST8540 A DEST8540 A DE ST8540A DE ST008540 A DEST008540 A DE ST008540A DE 946527 C DE946527 C DE 946527C
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DE
Germany
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tripod
tube
foot
tubes
carries
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Expired
Application number
DEST8540A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Raetz
Erwin Ritter
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Dreibock für Leichtbohrungen Bei Leichtbohrungen erfolgt das Halten des Bohrgerätes und das Ausholen und Einlassen des Bohrgestänges zwar meist aus freier Hand, doch lassen sich auch für diese Bohrgeräte Bohrstative, die als Dreibock ausgeführt sind, nicht ganz entbehren. Auch an Leichtbohrgeräten werden zuweilen recht hohe Anforderungen gestellt, z. B. wird bei Bohruntersuchungen manchmal auch eine Probenahme aus erheblicher Tiefe verlangt. Das Halten des Gerätes und des langen Gestänges von Hand wird dann unmöglich, und dessen Gewicht muß dann vom Dreibock, z. B. über eine Rolle, aufgenommen werden. Da für Leichtbohrgeräte und damit auch für die manchmal hierzu benötigten Dreiböcke meist keine Fahrzeuge zur Verfügung stehen, so muß dieser Dreibock möglichst leicht und in verschiedene Teiltraglasten zerlegbar ausgeführt werden. Er muß aber dennoch recht widerstandsfähig sein, denn durch die stoßartigen Belastungen, z. B. wenn das Gestänge ausgefahren wird und der Bohrer plötzlich unter einem Stein einhackt, sind die Beanspruchungen zuweilen sehr hoch. Auch ist der eine Fuß des Dreibocks, an den die Seilwinde angelenkt ist, durch die Zugspannung im Seil stärker belastet als die beiden anderen. Auch die Höhe des Dreibocks muß einstellbar sein, und zwar die eines jeden einzelnen Fußes, da diese je nach Gestängelänge und Bodenbeschaffenheit, z. B. beim Bohren an einem Steilhang, recht verschiEdene Längen haben müssen. Auch die Bodenbeschaffenheit ist verschieden, z. B. manchmal hart oder gar felsig und manchmal weich, z. B. in Wiesen oder im Moor. .
  • Die bisher bekannten Dreiböcke entsprechen diesen Forderungen nicht.
  • Es sind zwar Dreiböcke bekannt, bei denen ein Fuß eine Winde trägt und somit stärker gehalten ist, doch wird er dann auch recht schwer. Die bekannten Dreiböcke mit teleskopartigen Rohrfüßen sind überhaupt entweder recht schwer oder für die hohen Beanspruchungen durch die Bohrstöße zu schwach. Der Grund liegt darin, daß eine Teleskopverbindung den Fuß an sich schwächt. Ist nämlich das Spiel zwischen den teleskopartigen Rohren groß, so lassen sich diese zwar gut ineinanderschieben, doch weicht dann der Fuß durch die Knickbeanspruchung aus seiner Längsachse, %veil zu locker verbunden,- ab und verliert an Tragfähigkeit. Wird das Spiel so klein gewählt, daß die Rohre satt ineinandergleiten, so ist der Ftiß wohl bedeutend stärker gegen Einknickung, doch werden die Teleskopteile durch die bekannten Klemmverbindungen leicht eingedrückt, wenn die Klemmverbindungen stark angezogen werden. Und dieses starke Anziehen ist wegen der Stoßbeanspruchung nicht zu umgehen.
  • Die bekannten Klemmverbindungen haben z. B. Punktberührung, wenn durch Keile Kugeln im -Kopfende einesTeleskopteils gegen das andereRohr gepreßt werden. Diese Pünktanpressung verformt aber das Gegenröhr schnell, so daß bei geringem Spiel zwischen den teleskopartigen Rohren die Gleitfähigkeit bald verhindert ist.
  • Es sind ferner Klemmverbindungen bekannt, die z. B. durch Exzenter Rollen gegen die Teleskoprohre drücken. Hier ist statt der Punktberührung eine Linienberührung vorhanden. Auch durch die Linienberührung werden aber die teleskopartigen Rohre bei starker Anpressung bleibend verformt, und das leichte Gleiten bei einer Passung mit kleinem Spiel wird bald verhindert.
  • Es sind ferner- Klemmverbindungen bekannt, bei denen das äußere Rohr gegen das innere Rohr angepreßt wird, z. B. durch eine Schraube mittels einer Schelle. Auch hier findet -mit den obenerwähnten Nachteilen keine eigentliche Flächenberührung statt, denn das äußere Rohr hat immer einen größeren Durchmesser als das innere, liegt also am inneren Rohr nie satt an.
  • Nach der Erfindung ist eine Klemmverbindung geschaffen, die tatsächliche Flächenberührung beim Festklemmen ergibt. Damit erst wird das innere Rohr auch bei starker Pressung vor Verformung geschützt. Damit können zwei Füße des Dreibocks gut verspannt werden. Für den dritten Fuß, der die Winde trägt, werden aber nach der Erfindung noch zusätzliche Steckschrauben verwendet. Dadurch ist auch dieser sehr hoch beanspruchte Fuß vollständig gesichert. Das geschieht aus der Erkenntnis heraus, daß es möglich ist; einen Dreifuß auch dann. genau zu zentrieren, wenn zwei Füße auf jede beliebige Länge einstellbar sind und der dritte nur auf bestimmteLängen unterteilt ist, wenn also dieLöcher für diese Steckschrauben z. B. io cm- Abstand voneinander haben. Die Klemmverbindung nach der Erfindung ist damit den Forderungen für den Dreibock vollständig angepaßt.
  • Da der Dreibock für Leichtbohrungen aber auch dem Widerstand der Erdbohrfläche angepaßt sein muß, verwendet die Erfindung auch schwenkbare, leicht austauschbare Teller unmittelbar über der Fußspitze. Es sind-mit den Füßen festverbundene Teller und auch von diesen lösbare Teller bekannt. Der Teller nach der Erfindung besitzt hingegen noch die Eigenschaft der Schwenkbarkeit. Er p aßt den Dreibock somit nicht nur der Bodenhärte, sondern auch selbsttätig der Bodenneigung an.
  • Zur Erläuterung dient die schematische Zeichnung.
  • Fig. i zeigt den Dreibock in montierter Stellung über dem, Bohrloch in Ansicht; Fig.2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch die Klemmverbindung zwischen den Teleskoprohren; Fig. 3 zeigt den Tragteller in Seitenansicht und Fig. 4 in Draufsicht.
  • Am Kopfstück i sind die drei Füße in bekannter Art gelenkig befestigt. Jeder Fuß besteht aus dem oberen Teleskoprohr 2, dem mittleren Teleskoprohr 3 und dem unteren Teleskoprohr 4 mit dem Fußende 5. Das Rohr 4 kann im Rohr 3 und das Rohr 3 im 'Rohr :2 teleskopartig mit nur kleinem Spiel gleiten. Diese Rohre werden in gewünschter Position durch die Klemmverbindungen 6 miteinander- verbunden. An dem einen Fuß befindet sich die Winde 7, von der das Seil 8 über die Rolle 9 zum Haken oder Flaschenzug führt. Die Klemmverbindung 6 besteht aus dem am Rohr 3 oder 2 angeschweißten Bügel io, in dem die Schraube ii durch ein Gewinde geführt ist. Sie kann durch den Handhebel i2 angezogen oder gelüftet werden. Durch sie wird die Spannbacke 13 gehoben oder gesenkt, die in breiter Unterfläche dem innen gleitenden Rohr genau angepaßt ist. Wegen ihrer großen Berührungsfläche wird das innere Rohr auch bei sehr starkem Anzug der Schraube ii nicht eingedrückt oder beschädigt. Das Teleskoprohr 4 ist an seinem unteren Ende zu einer Spitze 14 ausgezogen, und unmittelbar darüber sind die austauschbaren Teller 15 von beliebig großem Außendurchmesser durch den Bolzen 16 befestigt, um den sie mit erheblicher Neigung schwenken können. Der Fuß, der die Winde trägt (links in Fig. i), ist aber im Gegensatz -zu den anderen Füßen auch noch mit den Steckschrauben i9 versehen und stärker ausgebildet als die anderen beiden.
  • Beim Aufstellen über dem Bohrloch werden die Teleskoprohre ausgezogen und dann der Fuß mit der Winde 7 durch Einstecken der Steckschrauben i9 und Anziehen der Klemmverbindungen 6 auf die gewünschte Länge eingestellt. Hierauf werden die anderen Füße in das Gelände eingerammt und durch die Klemmverbindungen 6 auf genau die Länge eingestellt, daß die Rolle 9 genau über dem Bohrlochmund liegt. Vorher sind alle drei Füße mit den Tragtellern versehen worden, die der Bodentragfähigkeit entsprechen, wobei der Bolzen 16 normal zur Blickrichtung nach dem Bohrloch steht. Dieser Dreibock kann somit in jedem Gelände verwendet werden und erfüllt alle Anforderungen der Leichtbohrung. Ein Einsacken des mit. der Winde versehenen und am stärksten belasteten Fußes ist ausgeschlossen. Durch volles Herausziehen der bundlosen Rohre ist dieser Dreibock in mehrere kleine Traglasten zerlegbar.

Claims (3)

  1. PA,:ENTANSP'RÜCIlE i. Dreibock'für Leichtbohrungen mit durch teleskopartigen, auf verschiedene Längen einstellbaren Füßen aus Rohren, die mit nur geringem Spiel ineinandergleiten und durch Klemmverbindungen miteinander verbunden sind und deren unterstes Rohr je einen Teller zum Verhindern des Einsinkens in nachgiebigem Boden trägt, wobei der eine eine Winde tragende Fuß kräftiger ausgebildet ist als die beiden anderen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmverbindung (6) aus je. einer Spannbacke (z3) mit großer, dem Radius des inneren gleitenden Rohres (3, q.) angepaßten Berührungsfläche und aus einer durch einen Handhebel (I2) im Gewinde eines angeschweißten Bügels (io) drehbaren Schraube (i i), besteht, wobei am Fuß (8), der die Winde (7) trägt, außerdem noch unter jeder Klemmverbindung (6) je eine Steckschraube (i9) vorgesehen ist.
  2. 2. Dreibock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der übliche Teller (z5) zur Verhinderung des Einsinkens, der über der Spitze (1q.) eines jeden Rohres angebracht ist, durch einen Einsteckbolzen (z6) so befestigt ist, daß er um diesen Bolzen (z6), sich der Erdoberfläche anpassend, verschwenkbar und auch leicht austauschbar ist.
  3. 3. Dreibock nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinandergesteckten Rohre (2, 3, 4) an ihrem inneren Kopf in an sich bekannter Art bundlos sind, so daß der Dreibock durch Herausziehen der Rohre (3, q.) in Teiltraglasten zerfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 373935, 86132o, 86132,1; USA.-Patentschrift Nr. i688o6i.
DEST8540A 1954-07-31 1954-07-31 Dreibock fuer Leichtbohrungen Expired DE946527C (de)

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DE102011010042A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Yvonne Herzberg Dreibaum zum Versetzen schwerer Lasten

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