DE6603723U - Stapelbarer und schachtelbarer behaelter - Google Patents

Stapelbarer und schachtelbarer behaelter

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Description

Ö'München 25' '■ V owskystr'. IO
Tel. 77 8956
mn-Lo-3.5 11/s
Gebrauchsmusteranmeldung M 55 499/8lc Gbm Mid-West Metallic Products, Inc.
Stapelbarer und schachtelbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter, der sich mit anderen gleichen Behältern übereinander stapeln und ineinander verschachteln läßt, mit einem Boden und im wesentlichen lotrecht angeordneten Seitenwänden, die in einem im wesentlichen ebenen oberen Rand enden, mit starren oberen Stapelstützpunkten im Bereich des oberen Randes, mit lotrecht unter den oberen liegenden starren unteren Stapelstützpunkten im Bereich des unteren Randes der Seitenwände und mit geneigten, parallel zueinander verlaufenden Durchtrittsbahnen in einander gegenüberliegenden Seitenwänden zum Führen der Behälter gegeneinander beim Ineinanderschachteln, wobei das Ineinanderschachteln und das Übereinanderst-apeln durch eine Relativbewegung der Behälter in waagrechter Richtung ermöglicht ist.
Derartige Behälter sind bekannt (US-Patentschrift 2 93I 535)· Dort ist ein stapelbarer und schachtelbarer Behälter ohne bewegliche Teile gezeigt, bei dem das Überführen von der Stapelstellung in die Schachtelstellung nach Abheben des oberen Behälters von den oberen Stapelstützteilen des unteren Behäl- ! ters durcr. eine Verschiebung des cberen Behälters in waage
rechter Richtung und ein anschließendes schräg nach unten ge richtet-.-s Absenken und Einführen des oberen in den unteren Behälter erfclgt. Das Auseinanderschachteln und Aufstapeln erfclgt in umgekehrter Reihenfolge.
Dieses b^ann^^ Stapelprinzip läßt sich bisher nur bei Bs-
03723
»»Χ«.* Jti ..T * ψ g£»-:— -> ·£=> «=*--j von GCT Won-
einä£ rechen .
iW90five-zu den üblichen ?.-&sa.i ς-Μ
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hältern verwirklichen, bei denen mindestens eine Endwand fehlt, die also bei rechteckigem Boden nur drei Seitenwände haben, oder bei solchen Behältern, bei denen die Länge und/oder Breite des Bodens größer ist als die Höhe der Seitenwände. So ist auch der erwähnte bekannte Behälter mindestens zweimal so lang wie hoch. Bei Behältern, deren Höhe im Vergleich zu den Abmessungen ies Bodens groß ist, ist das Ineinanderschachteln bzw. Übereinanderstapeln nach dem oben beschriebenen Stapelprinzip bei nältern mit vier Seitenwänden dadurch erschwert oder unmöglich gemacht, daß z.B. nach der Horizontalverschiebung vor dem Absenken des oberen Behälters dieser seitlich über den unteren Behälter hinausgeschoben ist und die hinausgeschobene Unterkante des oberen Behälters beim Absenken auf eine Kante des oberen Randes des unteren Behälters auftritt, so daß ein Absenken nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, auch Behälter, die im Vergleich zu ihren Grundrißabmessungen eine große Höhe haben, einwandfrei ineinander zu schachteln.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Höhe der Seitenwände mindestens gleich der Breite oder der Länge des Bodens ist und daß der obere Teil einer- der nicht mit Durchtrittsbahnen versehenen Seitenwände (Endwand) unterhalb des oberen Randes in einer Größe ausgeschnitten ist, die ausreicht, um ein Durchdringen des unteren Teils eines oberen Behälters durch diese Endwand bei der Überführung des oberen Behälters von der einen in die andere Stellung zu vermeiden.
Durch die Tieferlegung der Oberkante des Behälters an einer Endwand wird also erreicht, daß die Unterkante des oberen Behälters beim Ineinanderschachteln in den in dem unteren Be-
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hälter gebildeten Ausschnitt eingeführt werden kann. Gleichzeitig wird dabei beim Einschachteln der obere Behälter infolge der geneigten Durchtrittsbahnen in den anderen Seitenwänden wieder in eine Stellung lotrecht über dem unteren Behälter zurückgeschoben^ so daß die vorher über den unteren Behälter hinausragende Unterkante des oberen Behälters nunmehr innerhalb des unteren Behälters liegt und der obere Behälter einwandfrei in die Verschachtelungsstellung abgesenkt werden kann. Der Ausschnitt in der Endwand des Behälters braucht dabei nur so groß zu sein, daß ein Anstoßen des oberen Behälters an der ausgeschnittenen Endwand vermieden wird bzw. daß die Unterkante des oberen Behälters beim Absenken nicht die Endwand des unteren Behälters durchdringt. Auf diese Weise können auch Behälter mit einer großen Höhe im Vergleich zu ihren Grundrißabmessungen einwandfrei ineinander geschachtelt werden. Ein besonderer Vorteil liegt dabei darin, daß hierbei auch Behälter mit lotrechten Seitenwänden verwendet werden können, so daß sich beim Nebeneinanderstellen von Behäiterstapeln im aufgestapelten oder ineinandergeschachtelten Zustand der einzelnen Behälter keine toten Räume zwischen den Stapeln ergeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei übereinandergestapelten Behältern durch die Ausschnitte in den Endwänden Gegenstände auch aus den unteren Behältern des Stapels entnommen werden können.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters muß der obere Behälter beim Einführen in den unteren leicht gekippt werden, damit die Unterkante des oberen Behälters hinter den unteren Rand des Ausschnitts des oberen Behälters treten kann. Nach dem Zurückkippen kann der obere Behälter dann lotrecht abgesenkt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist diese Kippbewegung nicht nötig.
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Es sind zwar auch Behälter bekannt (US-Patentschrift 3.005.647), bei denen mindestens eine Endwand ganz fehlt oder die überhaupt nur zwei einander gegenüberliegende Seitenwände haben und an den beiden Enden offen sind. Diese Behälter sollen von einem offenen Ende her in einen gleichartigen Behälter eingeschoben und auf diese Welse ineinander geschachtelt werden. Das bei dem erfindungsgemäßen Behälter angewendete Stapelprinzip liegt hier nicht vor. Auch fehlt der erfindungsgemäße Ausschnitt in einer Endwand, da die Endwand selbst nicht vorhanden ist.
Bei einem anderen bekannten Behälter (US-Patentschrift 3.O22.9OO), der ebenfalls nach einem anderen Stapelprinzip als der erfindungsgemäße Behälter arbeitet, sind in den Seitenwänden keine Durchtrittsbahnen vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und in der gleichen Richtung geneigt sind. Auch weist dieser bekannte Behälter Keine im wesentlichen lotrechten, sondern geneigte Seit-.e nwände auf. Dieser Behälter hat nur drei Seitenwände, die vierte fehlt vollständig. Daher ist durch diesen bekannten Behälter auch der erfindüngsgemäß vorgesehene Ausschnitt in einer Endwand nicht vorbekannt gewesen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspeKtivische Ansicht eines aus Draht bestehenden Behälters nach der Erfindung,
^ * Fig. 2 ist eine Vorderansicht des gleichen Behälters mit darin angeordneten, in strichpunktierten Linien darge-1 stellten Eierkartons oder dergleichen,
3 ist eine teilweise Ansicht des Behälters von oben entsprechend der Linie 3-3 gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Behälters, _ ^-
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Pig. 5 ist eine Seitenansicht zweier gleicher ineinander geschachtelter Behälter nach Fig. 4,
Fig. 6 ist eine Ansicht der zwei Behälter nach Fig. 5 in Stapelstellung,
Fig. 7 und 8 zeigen aufeinanderfolgende Bewegungsstadien eines oberen Behälters gegenüber einem unteren Behälter, wenn der obere Behälter aus der Stapelstellung nach Fig. 6 in die Schachtelstellung nach Fig. 5 überführt wird.
Fig. 9 zeigt Teile zweier Behälter während der Bewegung zwischen der Stapel- und de.· Schachtelstellung, ivobei eine der Seitenwände dieser Behälter einen tieferen Teil hat, der gemäß der Erfindung weggeschnitten ist,
Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines der Behälter nach Fig. 9,
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 12 ist eine Seitenansicht zweier Behälter nach Fig. 11 in Stapelstellung und
Fig. 15 ist eine Vorderansicht von der linken Seite in Fig. 12 her gesehen, wobei der obere Behälter in strichpunktierten Linien dargestellt ist, um die Behälter klar voneinander zu unterscheiden.
Wie aus den Fig. 1 bis 6 hervorgeht, besitzt eine bevorzugte Ausführungsform eines Behälters einen oberen Randdraht 10, der sich ohne Unterbrechung entlang dem oberen Rand des Behälters erstreckt. An diesem Randdraht sind, beispielsweise durch Schweißen, Drähte 11 starr befestigt, die im wesentlichen U-Fcrm haben und Teile 11a aufweisen, die an dem oberen Randdraht befestigt sind und sich abwärts entlang einer Seitenwand erstrecken, wie aus Flg. 1 ersichtlich ist. Die Teile Ha sind am unteren Ende bei 11 b im wesentlichen rechtwinklig abgebogen und erstrecken sich wie bei lic quer als Boden. Dann sind sie bei lld wieder im wesentlichen rechtwinklig umgebogen
erstrecken sich "bei 11 e aufwärts, um die andere Seitenwand
zu bilden» die im allgemeinen parallel zu der durch die teile 11 a gebildeten Wand ist«. Das Ende der Drahtteile 11 e ist wiederum an dem oberen Randdraht 10 befestigt» In Fig«. I sind vier dieser U-förmigen Drähte mit Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander dargestellt. T?ie aus Figo 4 klar hervorgeht j, sind die Teile 11 a von der Oberseite zum Boden des Behälters für einen später beschriebenen Zweck geneigte Die Teile 11 e auf der entgegengesetzten Seite dea Behälters wurden direkt hinter den Teilen Π ο in Figo 4 liegeno
Der Behälter wird in der Weise beschrieben, daß er ein Vorderende hat, das auf der linken Seite in Figo 1 liegt, und ein Hinterendet, das in dieser Darstellung an der rechten Seite liegt ο Zwei im allgemeinen ü-förmige Drähte 12 sind mit ihren oberen Enden an dem oberen Rnnddraht 10 starr befestigt, zum Beispiel durch Schweißenc und erstrecken sich von dort mit den Teilen 12 a nach unten und innen« Am Boden sind sie etwa rechtwinklig abgebogen und bilden mit den Teilen 12 b den Boden, von dem sie wieder nach oben gebogen sind, um durch die Draht teile 12 c eine vorderwand au bilden. Vxv oberen Enden dyr Draht teile 12 c sind an dem Teil 10 a des oberen handdrahtes lO befe -
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Seitenkanten dec Behälters« wie später ersichtlich werden wirds
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_ 7
nach unten gebogen ist= Zwei andere Drähte 13 sind ähnlich den Drähten 12 ausgebildet, ausgenommen.daß sie auf der anderen Seite des Behälters liegeno Sie sind ebenfalls nach unten und innen entlang der Teile 13 a geneigt,, verlaufen dann bei 13 b am Boden entlang und dann bei ΐ3 c an der Yorderwand aufwärts. Mit ihren oberen Snden sind sie wiederum an des Drahtteil iOa befestigte
Der Boden wird vervollständigt durch einen Draht 14« der sich entlang den vier Seiten des Behälters erstreckt und zum Beispiel durch Schweißen an allen Drahtteilen 11 c, 12 b und 13 b starr befestigt ist, und zwar etwas innerhalb von den scharfen Schultern oder Eckenp an denen die Seitenwanddrähte umgebogen sind9 um in den Boden überzugehen „ was aus den Pig«. 2, 4p 5 und 6 klar ersichtlich iste Vorzugsweise ist nahe der Oberseite des Behälters ein zusätzlicher Draht 15 parallel zu dem oberen Randdraht 10 vorgesehen0 Der Draht 15 erstreckt sich entlang der Rückseite und der beiden Seitenwände des Behälters und ist an alle Drähte 11P 12 und i3 angeschweißt. An den Punkten 15 a ist der Draht 15 auch an den Draht 10 angeschweißt β dort wo dieser zwischen dem oberen Rand in der Ebene des Drahtes 10 abwärts zu dem Bereich des Drahtteils 10 a verläuft ο
Obere Stapelstützpunkte 16 sind starr ait den Seitenwänden ver-
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bunden nahe dem öfteren Rand vorgesehene Bei diesem Ausführungsbespiel wird jeder dieser Stützpunkte durch eiu einziges Drahtstück gebildets dessen entgegengesetzte Enden an den oberen Randdraht 10 angeschweißt sind und das parallele Teile 16 s hat, die sich waagerecht nach innen und dann abwärts erstrecken und eine Ausbuchtung oder Vertiefung 16 b bilden, um den Boden eines oberen gleichen Behälters abzustützen.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen» daß die Schultern 11 b der Drähte 11, die am nächsten su der Vorder- und der Hinterwand liegen und hier mit 11b* bezeichnet sind, lotrecht unmittel~ bar unter den Ausbuchtungen 16 b der oberen Stapelstützpunkte liegen* so daß die Schultern 11 b' eines oberen Behältersf wie in Figo 6 gezeigte bei 16 b in die oberen Stapelstützpunk« te des unteren Behälters pa3sens wenn zwei Behälter 3ich in der Stapelstellung unmittelbar lotrecht übereinander befinden»
Aus den verschiedet en Ansichten geht hervor f daß der draht U leicht nach unten gebogen 1st und entlang der Vordermti der Rückseite des Hehälters bei 14 a in einer niedrigeren Ebene liegt Eine bessere Auflage für den Behälter wird geschaffen s wenn ein Teil des Seiteiiwandabsclmi tts dee Bodendrahts "4 wie bei 14 b nach unten gebogen ist und in derselben
I III
I ■
Ebene liegt wie die Drahtteile 14 a«
Bei der Überführung des oberen Behälters aus der Stapel·= stellung gemäß Figo 6 in die Verachachtelungsstellung nach Pig. 5 wird der obere Behälter zunächst leicht angehoben 9 so daß die unteren Stapelstützpunkte„ die Schultern 11 bv aus den oberen Stapelstiitsteilen 16 herausgehoben werden„ Dann wird der obere Behälter gemäß Figo 7 ein Stück nach links bewegt, das gerade ausreicht t daß die Drahtteile 11a und 11 e an den oberen Stspelstüt2punkten vorbeigehen. Zu dieser Zeit erstrecken sich die durch die Drahttsile 13 η und 12 c gebildeten Bodenteile des oberen Behälters auf der linken Seite aü£©ri3alb des oberes Bänddrahts IO und seines "/ertieften Teiles 10 a an der Vorderseite des unteren Behälters9 wie es C durch die Abmessung A in Fig 7 dargestellt istc I» dieser Stellung der Teile ist es unmöglich9 äsn oberen Behälter lotrecht säen unten in die Verschachtelungsstellung in den unteren Behälter su bewegen 0 Bei dieser AusführungsfοTm äex Erfindung ist es dann notwendig» den oberen Behälter etwas zu kippen; um ihn weiter nach upten in die Verschachtelua^sstellung zu bewegenο Dieses Kippen ist etwas übertrieben in Figo dargestellte In dieser ""ellung der Sehälter liegt der rechte
N ä 1 K J? /T
Draht 11 a des oberen Behälters dicht an dem rechten oberen Stapelstützglied 161 und der durch die Drähte i2 c und 13 ο gebildete Bodenteil des oberen ß&hÜJLters 3£δίϊϋ £Ϊ5Ώ5 as des linken Ecke an dem oberen Handdraht 10 a an der vertieften oder ausgeschnittenen Seite des Behälters vorbeigeheno Im Anschluß am die ?llung nach Fig6 8 kann der obere Behälter allmählich Avieöer in eine lotrechte stellung gebracht werden c wonach er sanft in die Verschachtelungsstellung nach Figo 5 abwärts gleitet, wobei die Drahtteile 11 af ** e$ 12 a8 I3u9 12 c und 13 c parallel su und vorzugsweise dicht an den gleichen Drähten des unteren Behälters anliegen t wie in Figo 5 dargestellt istc An diesem Punkt verhindert äa3 Aufliegen des Drahtes 5 5 des oberen Behälters auf den oberen Stapelstütz-» gliedern 16 des unteren Behälters ein Terklemsen der Behälter in einandero
( Bei dem Ausführuagsbeisplel nach den I\igo S und 10 sind alle Seile gleich den soeben beschriebenen und erfüllen die glei~ eben Funktionen 5 mit ^c:: ,Vi ν fine, ca" ·': e Yorderseite 6ea T-ehälter, tiefer s-sge^-F ;t^ i^t ;·1ί r dem suerst beschriebenen Ausführungsbei 3'ii· ; . 3 ra3 cey .feantteil "0 a' eine größere Belegung des ti ; er. eräi >rp ce der Stapelstellucg abwärts is den -unter3r 'Jihul er ers:ögl: <.ηΐs ce\or es nötig ist; die Bodsateile yoi; f;tän ig in c&n ur. cerea Bebältsr bis ein
H *
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zu bringens um den Yerschachtelungsvorgang fortzusetzen. Dies ist in Pig, 9 dargestellt, wo der obere Behälter X mit seinen unteren Stapelstutzpunkten 11 bs aus den oberen Stapelstützgliedern 16 herausgehoben worden und dann nach links und abwärts bewegt worden ist* wie es zuvor für die Handhabung des ersten Ausfuhrungsbeiapieles beschrieben worden ist« Aus Figo 9 ist zu erkennen, daß der linke Draht H a des oberen
O Behälters gegen das obere Stapelstützglied 16 gedrückt wird, und der Neigungswinkel des Drahtes 11 a gegenüber der Vertikalen B gestattet eine Bewegung des oberen Behälters X nach hiüte« ia den unteren Behälter Ys während der obere Behälter sich nach unten bewegte Je weiter die Bewegung des oberen Be= hälters nach unten fortschreitet, desto mehr ist es möglich9 den Behälter X in Bezug auf den Behälter Y nach hinten zu bewegen ο Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Abstand der vorderen oberen Stapelstützpunkte 16 von der Vorderseite des
f\ Behälters und die Tiefe des ausgeschnittenen Teils 10 a* an der Vorderseite und der Neigungswinkel B der linken Drähte 11a und 11 e an äex linken Seite von Pig» 9 so bemessen unö angeordnet9 daß der obere Behälter sich genau lotrecht über dem unteren Behälter befindets wenn die Bodenteile des obe= ren Behälters X die Unterkante des ausgeschnittenen Teils 10a" erreichen, uad danach kann der obere Behälter lotrecht ab= wärts in die V'erschacht ε lungs st ellung in den unteren Behälter
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bewegt werden, entsprechend der in Figo 5 dargestellten Stellung« ohne daß der obere Behälter gekippt werden muß. Die Drähte 11 a und 11 e der Seitenwände befinden sich in einer Ebene mit den oberen Stapelstützpunkten 16 fc, eo daß sie in dieser gemeinsamen Ebene nicht aneinander vorbeigehen können ο
Alle Drähte in den Seitenwänden und den Vorder- und Rückwänden sind bei 20 nach innen versetzt, und zwar dicht unterhalb den Stellen, an denen sie an den Drähten 10, 10 a und t5 befestigt sind ο
Der Teil 14 c des Bodendrahtes 14 befindet sich genügend oberhalb dem Teil 14 as ust eis Ahschweißen äex Drähte 11 c auf den Sodendrahten ΐ2 b und 15 b zu ermöglich enο
Nach den Figo 2 und 4 sind Eierkartons 21 in einen der Behälter eingesetzt? und Fig, 4 zeigt 9 wie ein Karton durch den weggeschnittenem Teil an der Vorderseite eines Behälters herausgenommen werden kann5 selbst wenn ein weiterer Behälter auf den ersten aufgestapelt ist0
In Figc 11 ist eine etwas abgewandelte Form des Behälters car= gestellt, der dem Behälter nach Pig, 1 gleicht mit Ausnahme
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der im folgenden beschriebenen Teile« In der Habe der Vorderseite des Behälters sind zwei ?lere Stapel st iit st eile 16 an gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordnet<, genau wie die swei oberen Stapelstütsteile 16 in der Hähe der Vorderseite des Behälters nach Figo Ic Auf der Rückwand des Behälters ist ein einziger Stapelstützteil l6" vorgesehen» der die Punktion erfüllts die nach Figo 1 die beiden der Rückseite des Behälters benachbarten Stapelstütsteile 16 haben„ In den Pig. 12 und 13 sind zwei Behälter nach Figo 11 in Stapelstellung dargestellte Die Schultern 11 b1 der Seitendrähte 11S die am nächsten zur Vorderseite des Behälters liegenr ruhen in den Vertiefungen der oberen Stapelstützteils 16 ia der gleichen Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel <, An der Rückseite des Behälters ruhen die unteren Enden der an der Rückwand konvergierenden Drähte 12 a'1 und 13 β" etwa in der Kitte des Behälters in der Ausnehmung* die durch den Stapelstützte:'.! i6" gebildet ist, der starr an dem oberen Randdraht 10 befestigt ist, dort wc dieser an der Rückwand des Behälters entlanglauft* Vorzugsweise ist die Weite der Ausnehmung in dem Teil 16 εο gehalten„ daß sie die unteren Enden der Drähte τ2 a' und '3 η1 wie in Pig 13 dargestellt,, nit Passitz: aufnimmtt se daß r.rektisch keine Relativbewegung des oberen Behälters gegpnu'-er des uaterea a; der Stelle möglich ist, wo diese Stützteile zusammenwirken»
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~ 14 - mn«= Lo-15
Bei der Bewegung der gestapelten Körbe nach den Pig. 12 und 13 ic eine YerschachtelungssvelluBg ähnlich der in Figo 5 dargestellten ist zwischen dem oberen Stapelstützteil t6' an der Rückseite des unteren Behälters und dem nach unten gedrückten Draht 10 a an der Vorderseite des unteren Behälters genügend Raum vorhanden s daiitit der Boden des oberen .Behälters t der durch den Draht 14 "begrenzt ist, nach unten durch diesen Raum hindurchtre~ ten kann* während die Drähte Ii a* des oberen Behälters an den Stapeistützteilen 16 in der im Zusammenhang mit Pig„ 7 beschriebenen Art vorbeigehen ο Der vordere Draht 14 a des Bodens des oberer, Behälters geht dsr.n an dein Draht :0 a des unteren Behälteis vorbei» und alle Teile bewegen sich abwärts in die Ver« sehacbtelungsstellung* oie der U1 Fig, 5 dargestellten entspricht
ler vordere Draht ·0 a kann bei 3»;.ι Ausführ-ings^ej.spiel nach den Figo I5 i2 und i3 wie der DraM; O a )ach den F:.g, 9 tnd 10 weiter ηε :h unten <.?to^ en 3?inf ohne di ? 'i-.rdhal ur.g der z^letrt beschrieben η Auef hrur j3 " > -m d ·» pul er: we σ«-η - lieh zu fcee:.n fl ;s

Claims (1)

  1. - 15 - mn-Lo-15
    Schutzansprüche
    1. Behälter, der sich mit anderen gleichen Behältern übereinander stapeln und ineinander verschachteln läßt, mit einem Boden und im wesentlichen lotrecht angeordneten Seitenwänden, die in einem im wesentlichen ebenen oberen Rand enden, mit starren oberen Scapelstützpunkten im Bereich des oberen Randes, mit lotrecht unter den oberen liegenden starren unteren Stapelstützpunkten im Bereich des unteren Randes der Seitenwände und mit geneigten, parallel zueinander verlaufenden Durchtrittsbahnen in einander gegenüberliegenden Seitenwänden zum Führen der Behälter gegeneinander beim Ineinanderschachteln, wobei das Ineinanderschachteln und das Ubereinanderstapeln durch eine Relativbewegung der Behälter in waagerechter Richtung ermöglicht ist, (US-Patentschrift 2 931 535), dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (11) mindestens gleich der Breite oder der Länge des Bodens (14) ist und daß der obere Teil einer der nicht mit Durchtrittsbahnen (Ha) versehenen Seitenwände (Endwand 12c, Ij5c) unterhalb des oberen Randes (10) in einer Größe ausgeschnitten (10a) ist, die ausreicht, um ein Durchdringen des unteren Teils eines oberen Behälters durch diese Endwand bei der Überführung des oberen Behälters von der einen in die andere Stellung zu vermeiden.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbahnen (Ha) in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (H) von dem Ausschnitt (10a) in der Endwand (12c, l"5c) weggeneigt sind und daß die Tiefe des Ausschnitts und der Neigungswinkel der Durchtrittsbahnen so bemessen sind, daß beim Überführen eines oberen Behälters von der Stapelstellung in die Ver-
    723
    - 16 - mn-Lo-15
    Schachtelungsstellung der obere Behälter lotrecht über dem unteren steht, sobald der Boden (1^) des oberen Behälters den unteren Rand (10a) des Ausschnitts erreicht hat.
    5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein oberer Stapelstützpunkt (16) an jeder mit Durchtrittsbahnen (Ha) versehenen Seitenwand (11) nahe dem Ausschnitt (10a) in der Endwand (]12c, l^c) und mindestens ein weiterer oberer Stapelstützpunkt (l6T)
    an der dieser Endwand gegenüberliegenden Wand (Rückwand 12a1, 13a*) starr angeordnet ist.
    4, Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (12a, l^a·1) ein einziger oberer Stapelstützpunkt (l6f) in der Mitt^ dieser Wand vorgesehen ist, daß lotrecht darunter ein unterer Stapelstützpunkt vorgesehen ist und daß je zwei zusammengehörige
    ,dieser Stapelstützpunkte an zwei verschiedenen Behältern einen Passitz miteinander bilden.
    5. Behälter nach Anspruch k, wobei der Behälter aus Drähten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen Teil der Rückwand bildende Drähte (12a1, Ij5a*) zum Boden hin konvergieren und daß die unteren Enden dieser Drähte den unteren Stapelstützpunkt bilden.
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