DE6603314U - Waschmitteleinspuelvorrichtung - Google Patents

Waschmitteleinspuelvorrichtung

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DE6603314U
DE6603314U DE19656603314 DE6603314U DE6603314U DE 6603314 U DE6603314 U DE 6603314U DE 19656603314 DE19656603314 DE 19656603314 DE 6603314 U DE6603314 U DE 6603314U DE 6603314 U DE6603314 U DE 6603314U
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DE
Germany
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detergent
drawer
water
washing
guide housing
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

r>egutive zu dsn üMichen P.elsun ς_.^(αί. Deutschss Poic-no.Tit Getirauchsmustersteile.
Waschaittele inspülvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Waschmitteleinspülvorrichtung für eine waschmaschine, bestehend aus einer Waschmitteleinspülschale und mit der Druclcviasserleitung verbundenen Düsen, v/elche schräg pepen den Boden und die Stirnwand der Waschmitteleinspülsciiale gerichtet sind, so daß beim Einspülen des Was chmit t eis das Wasser im aegenstrom zu den Sprühstrahlen aus der Waschmitteleinspülschale ausgeschwemmt wird.
Bei e.ner bekannten Wascnnaschine mit Waschmitteleinspülschale ist die Einsnüldüse für das Waschmittel im Führungsgehäuse des die Waschmitteleinspülschale aufnehmenden Schubfaches angeordnet. Das unter der Einspüldüse gelegene Schuofach ist schaufelfürmig in Art einer halbrunden Schale ausgebildet.
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Die Schale istvnach der zum Kaschiu.il te lablauf gekehrten Seite offen, '$ u'äJu-end die aniSsrs Ssiiö der Scha Iο 4sit til«««? flansch verschütt ist § und als Anschlag dient: Der aus der Einspüidiise austretende Wasser- |
Gegenstrom zu den Sprühstrahlen aus der WaschmitteIeiuspülschale
Heuerxtng
ausgeschwemmt wird, besteht die der KKXiJiPtHHX zugrundeliegende
Aufgabe darin, eine ein Schubfach aufweisende W-aschmittelehspülvorrichtung zu schaffen, welche eine innige Durchmischung des Wasch—
mittels mit dem. Einspülwasser vor dem Einlaufen in den Lauirenbchäl-'
strahl prallt senkrecht gegen eil?,« der geschlossenen Stirnwand des *
Schubfaches vorgelagerte Konsole, neim AuftreTCen des Wasserstrahles y
auf die Konsole verbreitert sich dieser fächerartig, wobei das Was- f
ser nach.unten in die Schale des Schubfaches gelenkt wird und das ΐ
WaschmittoL in den Laugenbehälter treibt. Bei der bekannten Wasch- §· mitteleinspülschale wird es als störend empfunden, daß ein Teil, des
mit Waschmittel vermischten Einspiilwassersiiber Öle Kante der Schale
des Schubfaches spritzt und sich 'zwischen der Sclmbfachwandung und
dem Führungsgeh-äuse ablagert. Auch staut das senkrecht nach u'itcn
abgelenkte ^inspülwasser sich kurzzeitig auf und schiebt die Wasch-■fflitte!.aufschüttung vor sich her in den LaugenliclUlltor, so 4aS vor | der Einspülung des Waschmitfels in den Laugenbehälter keine innige
Durchmischung mit Wasser stattfindet.
Ausgehend von einer bekannten Waschmi ttele iiisDülvorrichtung für
eine Waschmaschine, bestellend aus einer Wasehmittelciuspiilsehale ϊ
1 und mit der Druckwasserleitung verbundenen Düsen, welche schräg 1
■ ■ i
gegen den Boden und die Stirnwand der Waschmi ttele inspülscliaIe ge- | richtet sind, .so daß beim Einspülen des Waschmittels das Wasser in·. I
• · Iff
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ter gewährleistet. Ferner soll cli-e Waschmitteleinspülvorrichtung hinsichtlich der Bedienung betriebssicher und dicht sein,
Neuerung
Diese Aufgabe wird gem. der Sxixrctfxnax 'dadurch gelöst, daß die
Düsen in einem die als Schublade ausgebildete Wascbmitteleinspiilschale überdeckenden Fiihruiigsgehäuse einge.forint sind und die Stirnwand der Schublade eine den Wasserstrahl umlenkende Überdachung aufweist, derart, daß das umgelenkte Waschmittel- Wassergemisch gegen den den Kaum der Waschmitteloinspülschale schräg durchsetzen- "*$, den Einspülstrahl trifft, so daß ein um eine waagerechte Achse rotierender Wasser- VasohiuittelAfirbel entsteht.
Durch diese erfinderische Ausbildung tier ICaschmitteleinspülvoi--.richtung wird bewerksteiligt, daß innerhalb der als Schublade ausgebildeten WaschmitteleinspHlschalc eine um eine, waagerechte Achse
xotierende Wirbelströmung entsteht, in welcher das Waschmittel innig ait liasser durclimiscl t wird. Dieser Wirbel kann sich nicht auflösen, so lange die Zufuhr von Frischwasser zur Einspülsehale andauerts wobei jedoelt bei einer plötzlichen Unterbrechung des Eiiispülstraliles das Wasser—Ivasclimittelgeraiscli in träftigeni Schwall öurcli den "Saschmii-telstutzen in den Laugenbeliälter ahiließt. Damit bei der Durehwirbelung des Wasehmitt-els mit !fässer ein Ausspritzen des "Waschmittel—Ivassergemisehes aus der Selniblatle \reruiiedeii wird, trägt das Führungsgehäuse eine Dichtung, gegen we I ehe die Oberkante des Schubfaches lastet.
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Das Schubfach ist mittels am Führungsgehäuse gehaltener Federelemente gegen die Dichtung gepreßt. Die Pederelemente sind vorteilhaft "beiderseits des" Schubfaches mittels ;je eines Gleit-Steines am "Führungsgehäuse., angelenkt, wobei die unter Federdruck stehenden G-leitsteine gegen G-leitleisten des Schubfaches lasten. Durch den Federdruck gegen die Gleitlei^sten.wird auch bewirkt, daß in der geschlossenen Endstellung des Schubfaches die Kanten des Führungsgehäuses in Schlitze der Gleitleisten des Schubfaches einrasten und somit letzteres gegen ungewolltes Herausziehen sichern. ·" ■ ■ ' l ' .
Neuerung Weitere Merkmale und Einzelheiten der SxJücK&KXg sind aus der
■ * r
Zeichnung ersichtlich., in der ein Ausführungsbeispiel schematisch
M- dargestellt ist. Es zeigen: ' . Γ
Pig. 1, eine WaschnjitteleinspülTrorrichtung
. im Längsschnitt. - ...
3?ig> 2, einen Schnitt gemäß der linie a - b durch die Waschisi'fcteleinspül-irorriclitung gemäß , 1·"
· 3» dlie Wasclaiaiirtelejüaspül-y-crriehitung in der ' ■ " - -. JLnsiclrfc von oben gemäß Pig - 1. -
!Fig. 4» eine Teilansicht von oben der Waschmittel— einspülvorrichirung gem. !Pig." 1 mi"& Torge— zcgenem Schubfach.
Das das Schubfach 1 aufnehmende Eührungsgehäuse 2 isi; als ein in wesentlichen n-förmig gestalteter, naOh unten offener Xasten aus gebildet, und unter dem Ob erratenen 5 einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine mittels Schrauben 4- befestigt. Das Schubfach und das Führungsgehäuse bestehen aus Kunststoff. Das Schubfach ist
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mittels einer Handhabe 5 aus der Frontwand ■ der Maschine vorsiehbar und. durch eine Längswand 6 in zwei Räume 7 und 8 unterteilt. Letztere münden in einen gemeinsamen Waschmittelabläuf 9> welcher über einen Paltenbalgschlauch 10 mit dem laugenbehälter 11 der Maschine verbunden ist. Am Führungsgehäuse 2 sind zwei Einspüldüsen 12 und 13 angeformt, welche in die Räume 7 und 8 des Schubfaches münden. Die Einspüldüsen 12 und 13 sind schräg gegen den Boden des Schubfaches 1 gerichtet und zeigen zur inneren Stirnwand 1a des Schubfaches. Die Stutzen 12a und 13a der Einspüldüsen ragen rückseitig - . . · ν
' . /~\ aus dem Pührungsgehäuse 2 heraus und sind über Schlauch- und Rohrleitungen mit zwischengeordneten LiagrEliventilen an einer Frischgasserleitung angeF&hlossen. In Pührvmgsgehäuse 2 ist eine die umlaufende Oberkante 14- des Schubfaches überdeckende Dichtung 15 befestigt. ■- · -
Die annähernd. U-förmig profilierte Dichtung 15 ist über "einen naLezu steifen Kunststoffrahmen 16 gezogen und zusammen mit letz-' teren in eine 2iut 17 des Pühruongsgehäuses eingelegt. Zur Befestigung des mit der Dichtung überzogenen Kunststoffrahmens am JEnIharungsgeliäuse 1st der Sunststoffralimea. jait selireren durch Bohrungen im Sutgrund ragende Zapfen 18 ausgestattet, welche auf der Außenseite des ihThrungsgehäuses Trerscnweißt oder verschmolzen werden. Das Selmbfach -wird ia eingeschobenen Zustand mittels am Iiihrungsgehäuse !befestigter JFederelemente 19 gegen die Dichtung Λ gepreßt. Die 3?ederelemente sind innerhalb des Pührungsgehäuses TDeidseitig des Schubfaches mittels' je eines Gleitsteines 20 in einem Schlitz 21 der Gehausewand einerseits gleitbeweglich geführ mn andererseits an einem die Gehäusewand umgreifenden Kralllilech 22 gehalten. Die durch die Pederelemente 19 belasteten Glei ■ steine 20 lasten unter die seitlich des Schubfaches überstehenden Gleitlaisten 23 und erzeugen somit den für die Abdichtung des
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Schubfaches gegenüber dem Maschinengehäuse notwendigen Anpreßdruck. Uc ein einwandfreies Abfließen der Y/aschsittellösung in den Laugenbehälter su gewährleisten, ist im Pührimgsgehäuse 2 der Waschmit-•iö.einspülvorrichtungeine BelüftungsÖffnung 24 vorgesehen, welche über einen Kanal 25 in einen aus dem Führungsgehäuse 2 ragenden Stutsen 26 mündet. Der Stutzen 26 ist durch eine Schlauchleitung
mit dem oberen Bereich des Laugenbehälters verbunden, so daß beim ι
Einspülen des Waschmittels eine Luftzirkulation möglich ist. Wie insbesondere aus der Pig» 4 ersichtlich ist, enden die Gleitleisten. .»23 an Schlitzen 28 mit Endanschlägen 29. Beim Einschieben des Schubfaohes in das Führungsgehäuse rasten die Gleitkanten 30 des Führungsgehäuscs in den Schlitzen 28 des Schubfaches ein. Letzteres wiTd infolge des unter den Gleitleisten 23 lastenden Drukkes der federbelastetcn Gleitsteine 20 angehoben und - wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich - gegen die Dichtung 15 gedrückt. In dieser geschlossenen Stellung - in der die Gleitkanten 30 in Schlitzen 28 eingerastet sind - kann das Schubfach nicht mehr selbsttätig aus dem Führungsgehäuse 2 hervorgleiten. Bas Öffnen des Schubfaches erfolgt durch lexchten Druck auf die Handhabe 5 in Pfeilrichtung 1^A" (Fig. 1) entgegen der Kraft der Pederelemen-V te 19 und Vorziehen» Die Gleitleisten 23 kommen nunmehr wieder mit den Gleitkanten 30 zur Anlage. '
Es ist dafür Vorsorge getroffen, daß das Schubfach nicht ganz aus dem Führungsgehäuse gezogen v/erden kann. Zu diesem Zweck sind unter den Gleitleisten 23 Endanschläge 31 vorgesehen, welche bei vorgezogenem Schubfach gegen die Gleitsteine 20 anschlagen.
4 Figuren 1 Anspruch

Claims (1)

  1. Waschniitte lcinspiilvorr ichtunc für eine Waschmaschine , bestehend aus einer Vaschmi tteleinspülschale und mit der Druckwasserleitung verbundenen Düsen, welche schräg gegen den Boden und die Stirnwand der tiaschmitteleinspxitschaIe gerichtet sind, so daß beim Einspülen des h'aschmittels das Wasser im Gegenstrout zu den Spülstrahlen aus der Vaschmitteleinspül schale ausgeschwemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12, 13) in einem die als Schublade (l) ausgebildete Vaschmitteleinspülschale überdeckenden Fülirungsgehäuse (2) eingeformt sind dund die Stirnwand des Schubfaches eine den Wasserstrahl umlenkende Überdachung aufweist, derart, daß das umgelenkte Waschmittel-Vassergemisch gegen den den Raum (7 bzw. 8) der Waschmitteloinspülschale schräg durchsetzenden Einspülstrahl trifft,· so daß ein um eine waagerechte Achse rotierende 1· Iv'asser-Wasohuii tte 1 wirbe 1 entsteht.
    - 7 - 5.7.196S
DE19656603314 1965-06-16 1965-06-16 Waschmitteleinspuelvorrichtung Expired DE6603314U (de)

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DE6603314U true DE6603314U (de) 1969-09-11

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DE (1) DE6603314U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1449951B2 (de) 2003-02-19 2011-08-31 Whirlpool Corporation Waschmaschine mit Waschmittelverteiler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1449951B2 (de) 2003-02-19 2011-08-31 Whirlpool Corporation Waschmaschine mit Waschmittelverteiler

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