DE660243C - Zweiseitig wirkende und mit Unterdruck arbeitende OEffnungs- und Schliessvorrichtungfuer Fahrzeugtueren, insbesondere fuer Schiebetueren von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Zweiseitig wirkende und mit Unterdruck arbeitende OEffnungs- und Schliessvorrichtungfuer Fahrzeugtueren, insbesondere fuer Schiebetueren von Eisenbahnfahrzeugen

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DE660243C
DE660243C DEN35822D DEN0035822D DE660243C DE 660243 C DE660243 C DE 660243C DE N35822 D DEN35822 D DE N35822D DE N0035822 D DEN0035822 D DE N0035822D DE 660243 C DE660243 C DE 660243C
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DE
Germany
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opening
main piston
piston
valve disc
movement
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DEN35822D
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National Pneumatic Co Inc
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National Pneumatic Co Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Zweiseitig wirkende und mit Unterdruck arbeitende öffnungs- und Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren, insbesondere für Schiebetüren von Eisenbahnfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf zweiseitig wirkende und mit Unterdruck arbeitende Öffnungs- und Schließvorrichtungen für Fahrzeugtüren, insbesondere für Schiebetüren von Eisenbahnfahrzeugen, mit in einem Hauptkolben angeordneten und durch Federwirkung vorgeschobenen Dämpferkolben, der bei Vorwärtsbewegung des Hauptkolbens vor Beendigung dieser Bewegung zu der Ein- oder Auslaßöffnung gelangt und sich infolge einer bei der Weiterbewegung des Hauptkolbens zusammengedrückten Feder bei Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens später abhebt,, um durch Regelung des Treibmittels mittels einer kleineren Durchgangsöffnung die Endbewegung des -Hauptkolbens zu verlangsamen.
  • Bei bekannten Türbetätigungsvorrichtün= gen, die mit einem auf einen Differentialkolben wirkenden Druckmittel arbeiten, ist der nur an einer Seite vorgesehene Dämpferkolben am Ende mit einer Abschlußscheibe versehen, die bei Vorwärtsbewegung des Hauptkolbens vorzeitig zu der -Durchgangsöffnung gelangt und einen Zweigkanal der Durchgangsöffnung abschließt. Bei der darauffolgenden Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens hebt sich dann die Abschlußscheibe entsprechend später ab, so daß also der Kolben am Ende der Vorwärtsbewegung und am Anfang der Rückwärtsbewegung in seiner Bewegung verzögert wird, da während der Anlage der Abschlußscheibe nur ein Zweigkanal der Ein- und Auslaßöfinung frei bleibt. Wegen der schnellen Abfertigung von Zügen ist es aber wünschenswert, das Schließen der Türen mit im Anfang schneller Bewegung stattfinden zu lassen und nur das Ende der Schließbewegung zum Schutze von aus- oder einsteigenden Fahrgästen langsam stattfinden zu lassen. Um die Verzögerung der Schließbewegung im Anfang bei den bekannten Vorrichtungen nicht zu groß . werden zu lassen, wird es vorgezogen, nur eine kleine Öffnung für das Treibmittel durch den Dämpferkolben abschließen zu lassen, wodurch natürlich auch die Endbewegung des Hauptkolbens beim Schließen der Türen weniger verzögert wird.
  • Bei Anwendung des Dämpferkolbens auf beiden Seiten einer zweiseitig wirkenden Türbetätigungsvorrichtung würde auch die Öffnungszeit der Tür vergrößert werden, denn es würde dann neben dem Ende auch der Anfang der Öffnungsbewegung verzögert.
  • Um diese Nachteile zu verhindern, weist gemäß der" Erfindung eine in einer Ausnehmung der Zylinderwand jedes Zylinderendes angeordnete Ventilscheibe als Auflage an der zum Zylinder hin gerichteten Seite zum Abschluß der einzigen für den Ein- und Auslaß der Treibmittel dienenden Öffnung eine.;' ringförmigen Wulst und innerhalb des @tr@ stes die kleinere Durchgangsöffnung au£-: während als Auflage für die andere nach: außen gerichtete Seite um den Umfang der Ventilscheibe verteilt sitzende und bei Auflage die Öffnung freihaltende Zapfen angeordnet sind, so daß bei Vorwärtsbewegung des Hauptkolbens infolge der durch die ausströmende Luft bewirkten Auflage der Zapfen der Ventilscheibe der Dämpferkolben bereits auf die angehobene Ventilscheibe trifft, während bei Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens der sich später abhebende Dämpferkolben eine spätere Auflage des Wulstes und ein damit verbundenes Drosseln der Durchlaßöffnung bewirkt.
  • Bei dieser Offnungs- und Schließvorrichtung wird somit die Drosselung des Treibmittels bei Auflage des Wulstes der Ventilscheibe erhalten und wird von dem in der entsprechenden Richtung strömenden Treibmittel selbst bewirkt. Die bei Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens durch den später sich abhebenden Dämpferkolben zustande kommende spätere Auflage des Wulstes ergibt dann nur eine Drosselung am Ende der Rückwärtsbewegung des Kolbens, denn während der gesamten Vorwärtsbewegung des Hauptkolbens bleibt infolge der durch das Treibmittel sich selbsttätig abhebenden Ventilscheibe die Ein- oder Auslaßöffnung ungedrosselt. Da im vorliegenden Fall auch an der gegenüberliegenden Seite des Zylinders ein Dämpferkolben und eine entsprechende Ventilscheibe vorgesehen ist, tritt bei der dieser Seite entsprechenden Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens gleichfalls eine Drosselung ein, so daß bei Betrachtung beider Seiten des Zylinders jeweils nur die Endbewegung des Hauptkolbens verzögert wird, während die Anfangsbewegung mit ungehinderter Schnelligkeit stattfinden kann. Da auch am Ende der Öffnungsbewegung der Tür eine Verzögerung der Bewegung eintritt, werden Schläge in den Getriebeteilen der Betätigungsvorrichtung genau wie beim Schließen der Tür vermieden.
  • In den Zylinderendwandungen ist weiterhin nur eine einzige Durchlaßöffnung erforderlich, deren Durchgangsquerschnitt durch die Ventilscheibe bei Auflage des Wulstes verkleinert wird, so daß Zweigkanäle fortfallen und die Ausführung der Zylinderendwand denkbar einfach wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig, i eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiseitig -wirkenden Öffnungs- und Schließvorrichtung, - Fig.2 eine Draufsicht auf die Ventil-. scheibe, . ,.Vig. 3 eine Ansicht der Ventilscheibe von ;entgegengesetzten Seite und Fig. 4 eine Seitenansicht der Ventilscheibe. Die Vorrichtung weist zwei Zylinderteile i und 2 auf, die am äußeren Ende geschlossen und am inneren Ende offen sind. Die beiden Teile sind an ihrem offenen Ende durch einen inneren Ring 3 mit Hilfe von Schrauben 4 verbunden (Fig. i). Jeder Zylinderteil ist an seinem offenen Ende mit einem Längsschlitz 5 versehen, wobei auch der Ring 3 entsprechend geschlitzt ist. Der auf diese Weise gebildete zweiseitige Zylinder kann z. B. mit Hilfe von Stützen 6 befestigt werden, die untereinander durch Stäbe 7 und Muttern 8 verbunden sind.
  • Die Zylinderwand jedes Zylinderendes hat in der Mitte eine Ausnehmung g, in der eine Buchse io eingeschraubt ist. Die Buchsen io enthalten eine Ein- oder Auslaßöffnung i i mit Gewinde zum Anschluß von nicht dargestellten Rohren für die Leitung des Treibmittels. An der Innenseite jeder Buchse io befindet sich eine Ausnehmung, die mit ihrem Rande i2 gegen eine Scheibe 13 an der entsprechenden Zylinderwand dicht anliegt. In den auf diese Weise gebildeten Ausnehmungen befinden sich Ventilscheiben 14. Die-Ventilscheiben 14 sind an ihrem Umfang mit Vorsprüngen oder Zapfen 15 versehen, die nach einer Seite vorstehen und an den Wandungen der Ausnehmungen der Buchsen Durchgänge bilden. Auf der anderen Seite jeder Ventilscheibe 14 befindet sich ein ringförmiger Wulst 16, der einen Ventilsitz bildet. Der Wulst 16 kann an der Scheibe 13 zur Anlage kommen, wobei die Scheibe zweckmäßig aus einem nachgiebigen Dichtungswerkstoff besteht. In der Ventilscheibe 14 befindet sich innerhalb des Wulstes 16 eine kleine enge Durchgangsöffnung 17. Der Hauptkolben 18 setzt sich aus nur an den Enden befindlichen Kolbenkörpern, die in der Mitte mit Bohrungen versehen sind, zusammen. An den sich gegenüberliegenden Seiten der Kolbenkörper sind Blechscheiben angeordnet, die in der Mitte mit Vertiefungen i9 und an den Rändern mit Flanschen 2o versehen sind. Diese Blechscheiben sind an den Kolbenkörpern mit Hilfe von Ringen 21 und Schrauben befestigt. Ein Verbindungsstück 2a mit einem querliegenden Arm 23, der durch den Schlitz 5 hindurchgeht, verbindet die Kolbenkörper. An jeder Seite des.Verbindungsstückes ist eine hohle Kolbenstange 24 eingeschraubt, die am anderen Ende ein abgesetztes Gewindestück aufweist, das: durch eine Öffnung, in der Mitte der Blechscheibe hindurchgeht und eine Befestigungsmutter 30 aufnimmt, so daß die Kolbenstangen 24 mit den Kolbenkörpern mit Hilfe der Scheiben verbunden sind. In den Kolbenstangen 2q. sind kleine Dampferkolben 26 verschiebbar gelagert, die ein ausgehöhltes Ende 25 im Innern der Kolbenstange haben. Zwischen den Enden 25 und dem Verbindungsstück 22 sind Federn 27 eingesetzt. Die Ausnehmungen 9 in der Zylinderwand jedes Zylinderendes und die Scheiben 13 haben in der Mitte Öffnungen, durch die die Dampferkolben 26 hindurchgehen, um sich an die Ventilscheiben 14 anzulegen.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben unter der Annahme, daß der Hauptkolben 18 sich in der Endlage befindet, die z. B. die geschlossene Lage der Tür darstellt. Der Zylinderteil i ist in diesem Falle mit einer Unterdruckquelle verbunden, und der Zylinderteil 2 steht mit der Außenluft in Verbindung. Der Raum zwischen den Kolbenkörpern ist durch den Schlitz 5 dem Druck der Außenluft ausgesetzt, dessen Wirkung sich -an den beiden rückwärtigen Flächen der Kolbenkörper aufhebt. Wenn der Zylinderteil i mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, nehmen alle Teile die in Fig. i dargestellte Lage ein. Wird der Zylinderteil 2 mit der Unterdruckquelle verbunden und der Zylinderteil i mit der Außenluft in Verbindung gesetzt, so wird der Druck auf den Kolbenkörper den Hauptkolben 18 sowie die damit verbundenen Teile nach rechts bewegen. Die Bewegung geht im Anfang schnell vor sich, weil die Feder 27 den Dampferkolben 26 noch in Anlage mit der Ventilscheibe 14 hält, so daß diese Scheibe die auf der linken Seite der Vorrichtung angedeutete Stellung nicht verläßt. Die Außenluft tritt durch die Einlaßöffnung i i an der Ventilscheibe 14 vorbei und durch die Öffnung in der Ausnehmung 9 in den Raum zwischen dieser Zylinderendwand und dem Hauptkolben 18 ein. Der Hauptkolben 18 hat einen seitlich vorstehenden äußeren Rand, um ihn im Abstand von der Endwand des Zylinders zu halten, so daß die Luft auf die gesamte Fläche des Kolbens wirken kann. Die Luft wirkt auch auf die innere Wandung der Vertiefung ig der Blechscheiben. Bei der Herstellung der Verbindung des Zylinderteiles 2 mit der Unterdruckquelle bewegt sich die Ventilscheibe 14 auf der rechten Seite aus der gestrichelten Stellung in eine Stellung, die der auf der linken Seite der Fig. i dargestellten Lage der Ventilscheibe entspricht. Der Hauptkolben 18 bewegt sich daher schnell nach rechts und ein am ausgehöhlten Ende 25. gebildeter - Absatz legt sich beim Herausschieben des Dampferkolbens 26 durch die Feder 27 an den einwärts gebogenen Rand am Ende der Kolbenstange 24 an. Bei einer weiteren Bewegung des Hauptkolbens 18 löst sich der Dampferkolben 26 von der Ventilscheibe 14 auf der linken Seite der Vorrichtung. Sobald dies eintritt, drückt die eindringende Luft die Ventilscheibe 14 nach rechts, so daß der ringförmige Wulst 16 an der Scheibe 13 anliegt und die Luftzufuhr durch die von den Zapfen 15 gebildeten Durchgänge abschließt. Ein weiteres Eintreten von Luft in den Zylinderteil i kann nur durch die enge Durchlaßöffnung 17 erfolgen. Der Hauptkolben 18 wird dadurch in seiner Bewegung 'verlangsamt. Sobald sich der Dampferkolben 26 auf der rechten Seite der Vorrichtung an die Ventilscheibe 14 auf dieser Seite anlegt, wird-die Feder 27 in der rechten Kolbenstange 24. zusammengedrückt, wodurch eine weitere Abfederung erfolgt. Wie ersichtlich, wird der Abschluß der Ein- oder Auslaßöffnung nicht durch den Dampferkolben 26 selbst bewirkt, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, sondern durch die vom strömenden Treibmittel bewegte Ventilscheibe 1.4. Der Dampferkolben 26 ist lediglich zu einem mittelbaren Steuerglied geworden. Bei einer Umkehrung des Treibmittels, d. h. wenn Zylinderteil 2 mit der Außenluft und Zylinderteil i mit der Unterdruckquelle verbunden wird, findet die umgekehrte Bewegung statt. Ist die Vorrichtung in ihrer Ruhelage, so bleibt die Unterdruckquelle ständig mit einem der Zylinderteile in Verbindung, während der andere Zylinderteil mit der Außenluft verbunden ist, so daß der Hauptkolben und die durch diesen betätigte Tür in der betreffenden Stellung verbleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweiseitig wirkende und mit Unterdruck arbeitende öffnungs- und Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren, insbesondere für Schiebetüren von Eisenbahnfahrzeugen, mit in einem Hauptkolben angeordneten und. durch Federwirkung vorgeschobenen Dampferkolben, der bei Vorwärtsbewegung des Hauptkolbens vor Beendigung dieser Bewegung zu der Ein-oder Auslaßöffnung gelangt und sich infolge einer bei der Weiterbewegung des Hauptkolbens zusammengedrückten Feder bei Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens später abhebt, um durch Regelung des Treibmittels mittels einer kleineren Durchgangsöffnung die Endbewegung des Hauptkolbens zu verlangsamen, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Ausnehmung (g) der Zylinderwand jedes .Zylinderendes angeordnete Ventilscheibe (l4) als Auflage an der zum Zylinder (1, 2) hin gerichteten Seite zum Abschluß der einzigen für den Ein- und Auslaß des Treibmittels dienenden Öffnung (i i ) einen ringförmigen Wulst (16) und innerhalb des Wulstes (16) die kleinere Durchgangsöffnung (17) aufweist, während als Auflage für die andere nach außen gerichtete Seite um den Umfang der Ventilscheibe (14) verteilt sitzende und bei Auflage die Öffnung (ii) -freihaltende Zapfen (15) angeordnet sind, so daß bei Vorwärtsbewegung des Hauptkolbens (18) infolge der durch die ausströmende Luft bewirkten Auflage der Zapfen (15) der Ventilscheibe (l4) der Dämpferkolben (26) bereits auf die angehobene Ventilscheibe (14) trifft, während bei Rückwärtsbewegung des Hauptkolbens (18) der sich später abhebende Dämpferkolben (26) eine spätere Auflage des Wulstes (i6) und ein damit verbundenes-Drosseln der Durchlaßöffnung bewirkt.
DEN35822D 1932-10-29 1933-10-05 Zweiseitig wirkende und mit Unterdruck arbeitende OEffnungs- und Schliessvorrichtungfuer Fahrzeugtueren, insbesondere fuer Schiebetueren von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE660243C (de)

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