DE6601879U - Einbauelement fuer baueten mit einem hohlraum zum aufnehmen von einrichtungsgegenstaenden, beispielsweise heizungskoerpern - Google Patents

Einbauelement fuer baueten mit einem hohlraum zum aufnehmen von einrichtungsgegenstaenden, beispielsweise heizungskoerpern

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Guenther Koch Dipl Heidelberg
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ütpUng. Theodor Ungeraden
Patentanwalt
Heidelberg "' DiJ)I.-Ing. Günther Koch
<ODlerstraße 54 . Telefon. 423Si Heidelberg
Berliner Straße 14
Einbauelement für die Wände von Räumen, insbesondere unter Ij Fenstern, mit einem Hohlraum zum Aufnehmen von Einrichtungs- ! gegenständen, "beispielsweise Heizungskörpern ;;
Die Neuerung "bezieht sioh auf ein Einbauelement für die Wände von Räumen, insbesondere unter Penstern, mit einem Hohlraum zum Aufnehmen von Einrichtungsgegenständen, "beispielsweise Heizungskörpern. Mit der Neuerung wird "bezweckt, solche Aufnahmeräume auf eine wesentlich einfachere und günstigere Weise herzustellen, als das bisher möglich war, ferner solche, unter Fenstern angeordnete Aufnahmeräume in eine günstige Verbindung mit dem Fenster selbst zu "bringen, schließlich zum Aufnehmen von Heizkörperelementen besonders geeignet zu machen.
Es sind Einbauelemente zum Einsetzen in Pensternischen bekannt, bei denen der Rolladenkasten und der Pensterblockrahmen als eine Einheit bildende vorgefertigte Teile in den Rohbau eingesetzt werden. Pur die unterhalb der Fenster anzubringenden Heizungen müssen dann besondere Aussparungen im Mauerwerk oder in den Betonwandungen vorgesehen werden, die entsprechend zu verputzen und zu isolieren sind.
Solche Einbauelemente werden vorzugsweise bei Neubauten eingesetzt, bei denen im Bereich der Pensternischen entsprechende Aussparungen vorgesehen und belassen werden. Der Rollladenkasten ist so ausgebildet- daß er als Schalung für die darüberliegende Decke dient. Solche einbaufertigen Elemente verkürzen die Bauzeit und ermöglichen den organischen Einbau von unterhalb der Fenster anzubringenden Heizungen, die vorzugsweise Elektroheizungen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Aufnahmeraum als Einbauelement aus Fertigteilen in konstruktiv möglichst einfacher Weise herzustellen und mit einem darüberliegenden Fensterteil in ebenfalls konstruktiv einfacher 7/eise
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zu verbinden. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurob gelöst, daß das Einbaueleraent aus zwei vertikalen mit Abstand voneinander angeordneten Seitenteilen besteht, die auf der Rüokseite duroh eine versteifende Platte fest miteinander verbunden sind, auf der Vorderseite eine abnehmbare Platte und oben eine als innere Fensterbank dienende Abdeckung haben, während der Raumboden die untere Begrenzung bildet, so da» ein allseits umschlossener kastenförmiger Hohlraum entsteht. Die Seitenteile können dabei an ihren Außenkanten mit Abwinklungen versehene Blechteile sein. Als Seitenteile können aber auoh Platt·η aus Beton, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen dienen. Im letzteren Falle können die Seitenteile mit der Rückplatte aus einem Stück bestehen. Vorteilhaft ist die als innere Fensterbank dienende Abdeckung abnehmbar, um den Aufnahmeraum besser zugänglich zu machen.
Dieses den gewünschten Hohlraum in einer Wand bildende Einbauelement läßt sich bei der Errichtung eines Neubaues auf einfache Weise auf einer Decke aufstellen, wobei äj e seitlich anschließenden Wände anschließend beigemauert werden. Vorteilhaft ist die Rückplatte anstelle des sonst üblichen äußeren Mauerwerks mit den statischen Erfordernissen entsprechenden Versteifungen sowie auf der Außenseite mit einer Wärmeisolierung versehen. Auf diese Weise kann das äußere Mauerwerk im Bereich der Rückplatte in Wegfall kommen, wodurch es wiederum era^glicht wird, die Tiefe des Hohlraumes und damit dessen Gesamtinhalt zu vergrößern.
Das Bauelement nach der Neuerung bietet den großen Vorteil, daß bei Unterbringung eines elektrischen Nachtstrom-Speichers als Heizkörper innerhalb des Hohlraumes dieser Heizkörper in einzelne Heizkörperelemente gleicher Größe unterteilt sein kann, wobei diese Elemente zwischen den zur statischen Verstärkung der Rückplatte dienenden vertikalen Versteifungen untergebracht sind. Die Unterteilung des Heizkörpers in einzelne Heizkörperelemente gleicher G-röße ermöglicht es wiederum, jede nach dem Wärmebedarf erforderliche Heizung durch Fertigung nur eines Elementes zu erhalten, dessen jeweils erforderliche
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Anzahl gekoppelt eingebaut wird. Datei "braucht die gesamte Raumbreite nicht ausgenutzt zu werden, da sie ja durch die ebnebmbare Platte abgedeckt ist. Die Heizkörperelemente "bestehen vorteilhaft aus einem gegossenen Wärmespeicher mit eingegossenen elektrischen Heizelementen und ebenfalls eingegossenen luftkanalen.
Dös Einbauelement nach der Neuerung ermöglicht es auch, es nach oben als Fensterzarge gleicher oder ähnlicher Ausbildung, wie das Bauelement selbst, fortzusetzen*, wobei im oberen Teil der Fensterzragen dar Rolladenkssten engeschlossen wird. Der Rolladenkasten wiederum kann als Träger zum Aufnehmen der Deokenlast ausgebildet und zu diesem Zweok mit eingeschweißten Stegen versehen sein. Auf diese Weise kann der sonst erforderliche Fenstersturz erspart und an Fensterhöhe gewonnen werden. Dabei können auf der Oberseite des Rolladenkastens Verbundanker für die über dem Rolladenkasten befindliche Betondecke aufgeschweißt sein, so daß zwischen Rolladenkasten und Betondeoke ein Verbundträger entsteht. Schließlich kann die äußere Fläche des Rolladenkastens nach oben bis zur Oberkante der über ihm befindlichen Betondecke durchgeführt und nach außen durch eine Wärmeisolierschxcht abgedeckt sein.
Nach der Neuerung entsteht insgesamt ein Einbauelement, das folgendes umfaßt:
Entweder nur ein Brüstungselement zum Aufnehmen der Heizung oder ein raumhohes Element mit einem Blockrahmen zum Anschlagen der Fenster, einem Rolladenkasten, der gleichzeitig als Träger zum Aufnehmen der Deckenlast dient, einer Nische zur Aufnahme der Heizung, einer dünnen Brüstungsplatte, die zwischen den Heizkörpern ausgesteift ist, einer abnehmbaren inneren Fensterbank und einer mit dem Bauelement fest verbundenen äußeren Fensterbank. Die auf der Vorderseite angebrachte abnehmbare Platte geht über die ganze Breite des Bauelementes und kann In ihrem unteren oder oberen Bereich die für eine Heizung notwendigen liUfteintritts- und Austrittsöffnungen haben.
Ferner wird es ermöglicht, das Einbauelement selbst industriell zu fertigen und die in das Einbauelement einzubauenden
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Teile, nämlich Fenster, Rolladen und Heizung von den gleichen Arbeitskräften, also nicht verschiedenen Handwerkern, mit wenigen Handgriffen zu montieren und sogar aus einer Hand zu "beziehen. Das wiederum hat eine Vereinfachung und Beschleunigung hei der Bauabwicklung zur Folge. Hinzu kommt eine wesentliche Kostenersparnis.
In der Zeichnung ist das Bauelement säen der- !feuerung dargestellt und veranschaulicht.
pig. 1 ist ein Querschnitt durch den Hohlraum uines Einbauelementes nach der Linie I-I der Pig. 2.
Pig. 2 ist ein Längsschnitt durch das gesamte Einbauelement nach der Linie H-IT. der Fig- 1.
Pig. 3 ist ein Querschnitt durch den Hohlraum des Einbauelementes mit eingebauten Heizungselementen.
pig. 4 ist eine Vorderansicht des gesamten Einbauelemertes.
Der Hohlraum des Einbauelementes nach der Neuerung hat vertikale Seitenteile 1 aus Blechteilen, die an ihren Außenkanten mit Abwinklungen 4 versehen sind. Auf ihrer Rückseite sind die Seitenteile 1 durch eine versteifende Platte 2 fest miteinander verbunden, während die Seitenteile 1 auf ihrer Vorderseite eine abnehmbare Platte 3 und oben eine als innere Fensterbank dienende abnehmbare Abdeckung 9 haben. i'i£ diese Weise entsteht durch die Seitenteile 1, die Platten 2 und 3 sowie durch die Fensterbank 9 und den die untere Begrenzung bildenden Raumboden ein allseits umschlossener kastenförmiger Hohlraum. Die Seitenteile 1 können anstatt aus abgewinkelten Blechteilen aber auch aus Platten aus Beton, Kunststoff oder dergl. bestehen. In diesem Falle können die Seitenteile 1 mit der äußeren versteifenden Platte 2 aus einem Stiick hergestellt sein. An die Seitenteile 1 ist seitlich das Mauerwerk 5 beigemauert. Ebenso kann sich seitlich eine Betonwand anschließen. Die äußere Platte bzw. Rückplatte 2 kann anstelle des beigemauerten Mauerwerks auf ihrer Außenseite auch mit einer "Wärmeisolierung 6 versehen sein. In diesem Fall erhält die Rückplat-■fe 2 den statischen Erfordernissen entsprechende Versteifungen.
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Ils Auflage für die als innere Fensterbank dienende Abdeckung 9 sind die Seitenteile 1 an ihrem otieren Sand mit abgewinkelten Leisten 7 und 8 versehen. Auf dem äußeren Mauerwerk oder der Wärmeisolierung 6 ist auf der oberen Seite die äußere !Fensterbank 10 angebracht.
Auf der inneren Seite der Rückplatte 2 sind vertikal verlaufende Versteifungen angebracht, und zwar im Falle von Blechteilen aufgeschweißt. In die Räume zwischen diesen Versteifungen 11 können die einzelnen Heizkörperelemente 12 eiaes elsk= trischen Nachtstrom-Speichers untergebracht sein. Diese Heizkörperelemente "bestehen vorteilhaft aus einem gegossenen Wärmespeicher mit eingegossenen elektrischen Heizelementen undebenfalls eingegossenen Luftkanälen. Als Heizkörper können beispielsweise Heizspiralen dienen. Die Warmluft wird in bekannter Weise mittels eines Ventilators aus den Luftkanälen durch die Jalousie auf der Vorderseite der abnehmbaren Platte 3 des Hohl- = raumes in den zu "beheizenden Raum geblasen. Dabei kann die Luft S auch von außen angesaugt werden und unter Umgehung der Heizung |
zur Raumbelüftung dienen. f
Über dem Hohlraum des Einbauelementes ist der Fensterrahmen [ 13 eingesetzt. Das Einbauelement setzt sich dabei nach oben als Fensterzargen gleicher oder ähnlicher Ausbildung wie das Unterteil fort und schließt in seinem oberen Ende den Rolladenkasten 14 ein. Der Rolladenkasten 14 dient dabei als Träger zum Aufnehmen der Deckenlast und kann zu diesem Zweck entsprechend bemessen oder mit eingeschweißten Stegen 15 versehen sein. Aui der Oberseite des Rolladenkastens 14 sind Verbundanker 16 f'ir die über dem Rolladenkesten 14 befindliche Betondecke 17 aufpescbweißx. Die äußere Fläche 18 des Rolladenkastens 14 ist defcei nach oben bis zur Oberkante der über ihm befindlichen Betondecke 17 durchgeführt undsinach außen durch eine Wärmeiso- | üerung 19 abgedeckt. I
12 Schutzattsprüche

Claims (12)

Schutzansprüohe :
1. Einbauelement für die Wände von Räumen, insbesondere unter Penstern, mit einem Hohlraum zum Aufnehmen von Einrichtungsgegenständen, "beispielsweise Heizungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei vertikalen mit Abstand voneinander angeordneten Seitenteilen (i) besteht, die auf der Rückseite durch eine versteifende Platte (2) fest miteinander verbunden sind, auf der Vorderseite eine abnehmbare platte (3) und oben eia-3 als innere Fensterbank dienende Abdeckung (9) haben, während der Raumboden die untere Begrenzung bildet, so daß öin allseits umschlossener kastenförmiger Hohlraum entsteht.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) an ihren Außenkanten mit Abwinklungen (4) versehene Blechteile sind.
3· Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) Platten aus Beton, Kunststoff o.dgl. sind.
4, Einbauelement nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Seitenteile (1) aus Beton, Kunststoff o.dgl. mit der Rückplatte (2) aus einem Stück bestehen.
5· Einbaaelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die als innere Fensterbank dienende Abdeckung (4) abnehmbar ist.
6* Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (2) anstelle des sonst ubliohen äußeren Mauerwerks mit den statischen ErforderniBsen eatsprechenden Versteifungen (11) sowie auf der Außenseite mit einer Wärmeisolierung (6) versehen ist.
7· Einbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen auf der Innenseite der Rückplatte (2) vertikal mit Abstand voneinander angebracht sind, und zwischen den Versteifungen (11) die einzelnen Heizkörperelemente (12) eines im Hohlraum des Einbauelementes angeordneten, in Elemente gleicher Größe unterteilten elektrischen Nachtstromspeichers untergebracht sind.
8. Einbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperelemente (12) aus einem gegossenen Wärmespeicher mit eingegossenen elektrischen Heizkörpern und ebenfalls eingegossenen Luftkanälen bestehen.
9. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich nach oben als Z?ensterzargen gleicher oder ähnlicher Ausbildung wie das Unterteil fortsetzt und in seinem oberen Ende den RollacLenkasten (14) einschließt.
10. Einbauelement nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (14) als Träger zum Aufnehmen der Deckenlast ausgebildet und zu diesem Zweck mit eingeschweißten Stegen (15) versehen isv.
11. Einbauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Rolladenkastens (14) Verbundanker für die über dem Rolladenkasten (14) befindliche Betondecke (17) auigeschweißt sind.
12. Einbauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (18) des Eolladenkastens (14) nach oben bis zur Oberkante der über ihm befindlichen Betondecke (17) durchgeführt und nach außen durch eine Wärmeisolierschicht (19) abgedeckt ist.
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