DE6601808U - Haartrockenhaube - Google Patents

Haartrockenhaube

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DE6601808U
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hair dryer
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fan
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METALLINDUSTRIE DENKINGEN Gebr
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

P.A.438 484*26.7.68 £
Anmelder:
Metallindustrie Senkingen Stuttgart, den 28o Januar 1966
Gebr. Streicher
Denkingen b. Spaichinsen p
Haartrockenhaube
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haartrockenhaube mit einen in sie eingebauten Heizlüfter» Bei bekannten Haartrockenhauben ist der den Heißluftstrom erzeugende Heizlüfter fest im Oberteil des Haubengehäuses eingebaut.
Auch sind Haartrockenhauben aus einer Kunststoffolie bekamt, in die mit Hilfe eines Schlauches ein Heißluft strom eingeblasen wird, der von einem ]?ön erzeugt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haar-
trockenhaube für die private Benutzung zu entwickeln, die universell verwendbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Haartrockenhaube mit eingebautem Heizlüfter dieser als eine für sich allein aufstellbare · aus der Trockenhaube heran.gnehmbare Baueinheit ausgebildet ist»
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
f) der von der Haartrockenhaube abnehmbare Heislüfter auch
zur Raumheizung oder dgl. verwendet werden kann. Damit ist die Anschaffung der erfindungsgemäßen Haartrockenhaube auch für einen Priv^thaushalt lohnends da beim Kauf der erfindungsgenisJen Haartrockenhaube die Anschaffung eines Heizlüfters für die Raumheizung nicht mehr erforderlich isto Haartrockenhauben werden ohne-dies nur zu bestimmten Zeiten in der Woche benutzt, so daß UeT in ihnen vorhandene Heizlüfter bei der erfindungsgeriäSen Haartrockenhaube in der übrigen Zeit nutzbringend
\ß L κ3 \j Cj
verwendet werden kann» | !
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Heizlüfter einstellbare, die Richtung des austretenden Luftstromes beeinflussende bewegliche leitflächen auf, Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß der
Konstrukteur nicht gezwungen ist, den Heizlüfter mit
nach unten geneigter Luftaustrittsöffnung vorzusehen,
vielmehr ist es bei dieser Ausführungsform der Erfindung möglich, den Heizlüfter so im Haubenoberteil anzuordnen, wie es für das Herausnehmen und Einsetzen des Heizlüfters am günstigsten ist und wie es zur Erreichung einer mög=
liehst kleinen Baugröße vorteilhaft ist* Auch bei Ver-
•Wendung des Heizlüfters zur Raumheizung ist es vorteilhaft, wenn die Richtung des austretenden Heißluftstromes eingestellt werden kanno
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in der Bahn, die beim Einset sen des Heizlüfters in die Haube von einem Einstellglied für die beweglichen Leitflächen durchlaufen wird, am Haubengehäuse ein Anschlag angeordnet, an dem § bei eingesetztem Heizlüfter das Einstellglied anliegt
und die Leitflächen in einer vorbestimmten Richtung festhalte Damit ist gewährleistet, daß bei eingesetztem Heizlüfter
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die Leitflächen stets so eingestellt sind, daß der Heißluftütrom in der Trockenhaube den gewünschten Verlauf einnimmt.
Wenn die beweglichen Leitflächen miteinander gekoppelt sind, so genügt es auchj wenn der Anschlag unmittelbar an einer leitfläche 2ur Anlage kommt und die leitflächen in die gewünschte Richtung bewegt·
Das Einstellglied für die leitflächen kann eine seitlich aus dem Gehäuse herausgeführte V?elle aufweisen, an deren äußerem Ende eine Handhabe angeordnet ist» so daß die Leitflächen bequem verstellt werden können«
Bei einer Ausführungsform der krfindunc ist der in die Haube eingesetzte Heizlüfter von oben durch eine Aussparung der oberen Wand des Haubengehäusea aus der Haube herausnehmbar. Dadurch erübrigt sich eine besondere Befestigungsvorrichtung für den Heizlüfter^ solange die Haube in Gebrauch ist oder aufrecht stehend angeordnet ist =
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der 3er öffnung für den Austritt des Luftetromes aus den Heizlüfter
gegenüberliegenden Innenwand des Haubengehäuses ein gegebenenfalls zugleich als Leitfläche für den Heißluftstrom dienender Schutzschirm angeordnet und die beweglichen Leitflächen des in die Haube eingesetzten Heizlüfters sind durch den Anschlag des Haubengehäuses so eingestellt, daß der austretende Heiß]uftstrom auf den Schutzschirm auftrifft. Dieser Schutzschirm kann
einen wärmeisolierenden Werkstoff und/oder ein Metallblech aufweisen«. Dieser Schutzschirm verhindert, daß der heiße Luftstrom unmittelbar auf das Haubengehäuse auftrifft, das in der Regel aus Kunststoff hergestellt sein kann. Damit vermeidet man ein Verformen oder Erweichen der Kunststoffwand. Der Schutzschirm dient bei einer Ausführungsform der Erfindung zugleich als Leitfläche für den Heißluftstrom. Der Heizlüfter kann in diesem Falle eine flache, gedrängte und gefällige, moderne Form, beispielsweise quaderförmige Form mit seitlicher Austrittsöffnung für den Luftstrom aufweisen» Die Leitflächen sind dann bei eingesetztem Heizlüfter so eingestellt, daß der Luftstrom schräg nach unten gegen den als Leitfläche dienenden Schutzschirm gerichtet ist, der dann den Heißluftstrom vollends ganz nach unten in Riehtung auf die auf den Kopf aufsetzbare Öffnung des Haubenunterteile umlenktο
ο/ο
Das Haubengehäuse kann "bei einer Ausführungsform der Erfindung aus mindestens zwei lösbar aneinander befestigbaren Teilen bestehenf von denen das Oberteil sur Aufnahme des Heizlüfters und das Unterteil zum Aufsetzen auf den Kopf ausgebildet ist» Diese beiden Haubenteile Können nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung so geformt seine daß diese beiden Teile zum Zwecke der Aufbewahrung ineinander stapelbar sind8 insbesondere dann, wenn der Heizlüfter herausgenommen isto Die beiden Haubenteile können dann auf kleinstem Raum aufbewahrt werden» wenn die Haartrockenhaube nicht in Betrieb isto
Der Schutzschirm kann insbesondere dann, wenn er aus Metall oder einem anderen harten Werkstoff besteht, die Wand des Haubengehäuses durchdringende Ansätze aufweisen,, in welchen zur Befestigung der Haartrockenhaube an einem Ständer oder aber an der Wand dienende Teile befestigbar sinöe Der Schutzschirm bzw. die Leitfläche dient in diesem !'alle als Verstärkung der Waid im Bereich der Befestigungsmittel«
Das Gehäuse des Heizlüfters kann aus zwei schaienförmigen Hälften bestehen, die vorzugsweise eine im wesentlichen
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gleiche Form aufweisen. Dadurch ist die Herstellung des | Heizlüfters sehr einfach»
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein·
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäSen
Haartrockenhaube, teilweise im Schnitte If
Pig. 2 zeigt eine Ansicht von oben, wobei der eingesetzte Heizlüfter teilweise weggebrochen dargestellt ist-.
3 zeigt eine Seiteaansicht des Heizlüfters, teilweise geschnitten und
4 zeigt eine Vorderansicht des Heizlüfters.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfom der Erfindung weist die Haartrockenhaube ein unterteil 1
runde Form auf. An das Haubenunterteil 1 sind im Bereich «es oberes Randes Vorsprünge 4 angespritzt oder sonst wie befestigt, die in entsprechende Aussparungen am unteren Rand des oberen Haubenteiles eingerastet sind» Um diese Teile zum Einrasten zu bringen» .erden die beiden Kunststoffteile etwas verforat.
Das obere Haubenteil 2 ist topfformig ausgebildet, wobei Φ <ier obenliegende Boden eine etwa quadratische Aussparung aufweist, in die ein Heizlüfter 6 so eingesetzt ist, daß die obere Gehäusewand des Heizlüfters etwa mit der oberen Wand des oberen Haubenteiles 2 bündig ist. Zur Halterung des Heizlüfters 6 dient ein im Abstand von der oberen land des Haubenteiles 2 eingesetzter Zwischenboden 7, auf uen der Heizlüfter aufgesetzt wird und der an seinem Rand Aussparungen 8 für Guinmifüße des Heizlüfters aufweist o
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aus durchsichtigem Kunststoff auf» das an seine» oberen Rand ·?' eine etwa rechtwinklige Form mit abgerundeten Ecken aufweist und mit der Querschnittsform des oberen Haubenteilee 2 übereinstimmt, das aus einem undurchsichtigen Kunststoff hergestellt ist* Der untere Rand des beidseitig offenen, trichterförmigen, oben und unten offenen Unterteiles 1 weist eine etwa länglich-
Der Heizlüfter weist im Bereich Beiner Luftaustrittsöffnung 9 ein Gitter 10 auf, in dem Leitflächen 11 befestigt sind. Das Gitter 10 1st um eine Achse 12 drehbar gelagert« An dem Gitter greift eine Helle an, die durch die Gehäusewand de« Heizlüfters 6 hindurohgeführt ist und an ihrem äußeren Ende eine Handhabe 13 2um Einstellen des Gitters und damit zum Einstellen der die Richtung d^s austretenden Luftstromes beein-
fiiigggnion Xjgi*ilänKgr» 11 mj-Pgmiat> An dar Oberseite
des Heizlüfters 6 sind Einstelltasten 14 für die Bedienung des Heizlüfters angeordnet.
An der Innenwand des Haubenoberteiles 2 ist ein Anschlag 15 befestigt. Dieser Anschlag ist so angeordnet t daß er, wenn der Heizlüfter durch die Aussparung W in das Haubenoberteil 2 ein und auf dem Zwischenboden
aufgesetzt wird, die Handhabe 13 an dem Anschlag 15 zur Anlage komnt und die Handhabe 13 so dreht, daß das Gitter 10 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung gedreht wird, so daß der austretende HeißXuftetrom schräg nach unten gerichtet aus dem Heizlüfter austrittο
6601
An der der Öffnung 9 des Heizlüfters gegenüberliegenden Innenfläche der Wand des Haubenteiles 2 ist ein Schutzschirm 16 angeordnet, der entlang der Innenfläche der oberen Wand des Haubenteiles fortgesetzt ist und bis an die Mündung 9 des Heizlüfters heranreichte Dieser Schutzschirm 16 besteht aus einem harten Material. bei-
spielsweise aus Metall, er ist an der Wand des aus einem Kunststoff hergestellten oberen Haubenteiles 2 befestigt. Dieser Schutzschirm dient zugleich auch als Leitfläche zur Umlenkung des aus dem Heizlüfter austretenden Heißluftströmes nach unten in den unteren Haubenteil I5 wie dies durch den Pfeil 17 dargestellt isto Dieser Schutzschirm 16 verhindert auch, daß die anliegende Wand unzulässig hoch erwärmt wird und sich verfonato Auch dient der Schutzschirm 16 zur Verstärkung dieses Wandteiles, in ihm sind Teile befestigt, die durch die aanä des oberen Haubenteiles 2 hindurehgreifen und zur Befestigung der Haartrockenhaube an der Sand oder aber an einem Ständer 18 (?n Fig- I gestrichelt angedeutet) dienen.
Das Gehäuse des Heislüfters 6 ist zweiteilig! wo"bei die "beiden Gehäusesehaien 19 und 20 eine ia wesentlichen
(S 1 S Il U J-UU
gleiche Form aufweisen. An dem Heizlüfter ist ein Bügel befestigt, an dem der Heizlüfter bequem aus dem oberen Teil herausgenommen und in ihn eingesetzt werden kann«, Dieser kugelförmige Griff 21 kann so ausgebildet sein, daß er bei Gebrauch des Heizlüfters außerhalb der Trockenhaube als Fuß dient und daher der Heizlüfter dann schräg nach oben gerichtet auf seiner unterlage steht. In diesem Fell ist es zweckmäßig, die Bedienungsknöpfe 14 an anderer Stelle anzuordnen, beispielsweise an der hinteren Stirnseite des Heizlüfters 6 und am Rand der Aussparung 5 noch eine weitere Aussparung vorzusehen, durch die die Bedienungsknöpfe zugänglich sind ο
Der Schutzschirm 16 ist vorzugsweise in einen kleinen Abstand von der benachbarten Innenwand angeordnet um eine bessere Wärmeisolierung zu erzielen. Auch können an beliebigen Stellen der Wand des oberen Gehäusetellea kleine Aussparungen für den Lufteintritt oder -Austritt vorgesehen sein.
: Γ
OUiO

Claims (1)

  1. RA.479 028-13.8.88 .
    Schutzanspräche;
    if 1) Haartrockenhaube mit einem den Trockenraum umgebenden
    p Haubengehäuse und exnem in dem Haubengehäuse angeordneten,
    [I einen Ventilator und Heizelemente zur Erwärmung des Luft«
    ■: stromes aufweisenden Heizlüfter mit einem vor dem Ventilator
    befindlichen Gitter, dadurch gekennzeichnet, dais der Heizj. lüfter (6) in einem besonderen, aus dem Haubengehäuse (1,2)
    herausnehmbaren Lüftergehäuse (19,20) angeordnet ist, das sich zum Aufstellen des Heizlüfters zur Raumbeheizung eignet,
    2) Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizlüfter (6) einstellbare, di*1 Richtung des austretenden Luftströmes beeinflussende bewegliche Leitflächen (10) aufweist,
    3) Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn, die beim Einsetzen des Heizlüfters in
    ' ) die Haube von einem Einstellglied (13) fur die beweglichen Leitflächen (10) durchlaufen wird, am Haubengehäuse (2) ein Anschlag (1t?) angeordnet ist, an dem bei eingesetztem Heizlüfter das Einstellglied (13) anliegt und die Leitflächen (10) in einer vorbestimmten Richtung festhälts
    4) Haartrockenhaube, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (13) für die Leitflächen (10) eine seitlich
    Hinweis: Diese Unte'oat (^wifciiiichuttonsor.l ts* JIe uiletzi »Inaerelchfe ti« vefehf mit <fcr Wort fassung oe- ursD'unoncr, sir.pe'e-c-iien Jnrerioaer JC Die feeruliene Sedeuruni) de1 Apneichuno >r nichl geprüft Dit uriDriingiicfi βηρβ·βι:τβΓ jn-enoper sennoer sier r ser imtsorier, Sie '<or<ne' ,*ae-ier «.it -OcKWeI.1 eines (eshtiicriti. Inie'essei geounrtntte. tingtsenw. «eraob. AW Knnaq #β»·ο·η nt*'/or men totmooiett ySe· FMm α der (lohcner W«:s«r oberen Daunen« ?or«ntamt T
    aus dea Gehäuse hcrauc^of'Jhrte V/elle aufweistf an deren äußerem Ende eir.-· ;:.mdhabe (13) angeordnet isto
    5) Haartrockenhaube nach, einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet,, daß der eingesetzte L->ilslüfter nach oben curch eine Aussparung (5) der oberen \7and des Haubengehäuses (2) aus der Haube herausnehmbar isto
    6) Haartrockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneseichnet, daß an der der öffnung (9) für den Auetritt des Luftstromes bus dem Heizlüfter (6) gegenüberliegenden Innenwand des Haubengehäuses ein gegebenenfalls zugleich als Leitfläche für den Heißluftstrom dienende-/· Schutzschirm (16) angeordnet ist und daß bei eingesetztem Heizlüfter (6) die beweglichen Leitflächen durch den Anschlag (15) des Haubengehäuses so eingestellt sind, daß der austretende . Heißluftstrom auf den Schutzschirm (16) auftriffto
    7) Haartrockenhaube nach Anspruch 6t dadurch cekenn2'-sehnet öaß der Schutzschirio ei/^n wärmeisolierenden Werkstoff ausweisto
    -H-
    .8) Haartrockenhaube nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, <5aß dar Schutzschirm <16) ein Metallblech aufweist.
    9) Haartrockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengehäuse aus · mindestens sv/ei lösbar aneinander befestigbaren Teilen (1 und 2) besteht, von denen das Oberteil (2) zur Aufnahme des Heizlüfters (6) und das Unterteil zun Einführen des Kopfes ausgebildet ist.
    10) Haartrockenhaube nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1,2) zum Zv/eclre der Aufbewahrung ineinander stapelbar ausgebildet sind.
    11) Haartrockenhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schutzschirm (16)' die Wand des Haubengehäuses (2) durchdringende Ansätze (4) \rorgesehen sind, In welchen zur Befestigung der Haartrockenhaube dienende
    _Teile (18) befestigbar sind«, ·
    12) Haartrockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daß das Gehäuse des Heizlüfters (6) aus zwei Teilen, nämlich aus einer oberen (19) und einer unteren Gehäusehälfte (20) besteht.
    ο/ ο
    \j Xj %ß 1 'J Il U
    - 15 -
    13) Haartrockenhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beideii Gehäusehälften des Heizlüfters im wesentlichen die gleiche Porm aufv/eieen.
    14) Haartrockenhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizlüfter einen bügeiförmigen Traggriff (21) auf v/eist, der bei Gebrauch des Heizlüfters zur Raumheizung als Fuß zur Sohräg3tellung des Heizlüfters verwendbar ist«
    1O
    Jm
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