DE6601331U - Hosenförmiges Bekleidungsstück - Google Patents

Hosenförmiges Bekleidungsstück

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DE6601331U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/004Undergarments characterized by the crotch
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

ηΡ^Ιη^^.-^τίδ 33/9i| Stuttgart, den 21. Nov.1968 DRxNG. ./ο,.*·.-, ... -^.-αs L straße 51
DR. BRANDcS, DR.-i.IG. 5'ELD &
*/ STUTTGART-N, LANGE STRASS= 51
Reg. Hr. 119 525
ffjnweli: Bisse Önferfoge (Sescnreftung und ScJiufzcnspr.^ Isf d!s zu'nfef ρ'γ^-cVVp. sie weicht von cJt W foEsurv; net ursjrüToüch ε'-?βτ»: 5π '.' χ-'ονι oh. Di; rr'v:l° 'J-· .· ; r ·'.· :..-:·-^ ist · ■ vi O"? t st .:iN: α eings.-.c"»-.. ■■ .- - z>.·· >:n se r. er. /^r*·- 1. ·■ : ,· ;.-.«.- ^·· ■-.· , •ines !Yäofitlichön Intassses t-iut.f&ii:,. jr.gjsslün wercisn. A-jf Ar.trej -. . .:. !..-. , _u:!i rj;U:-i > c-Ί■-. :,. «•gotlvö zu den üblichen Preisen eeliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmustersttlle.
Schiesser GmbH,, Radolfzell / Bodensee
Hösi?nförmiges Bekleidungsstück
Die Erfindung betrifft ein hosenförmiges Bekleidungsstück, insbesonder Unterbekleidungsstück, aus Strick- oder Wirkware mit Beinansätzen, die einen angearbeiteten festen Anfang aufweisen,
Bekannte Bekleidungsstücke dieser Art sind aus einem Schlauch geb.ildet, der an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen bis zum Schritt aufgeschnitten 1st. Der eingesetzte streifenförmige Zwickel besteht aus zwei Teilen, Seine Längsseiten sind mit den Rändern der Schnittlinien vernäht und seine Schmalseiten weisen ebenfalls einen festen Anfang auf. Der Zwickel hat daher zur Verbindung seiner beiden Teile mindestens eine Naht, die die Querelastizität des Zwickels beeinträchtigt, dem Zwickel an dieser Steile die Weichheit nimmt und aufträgt.
Eine Naht sowohl im Schritt als auch in einem oder beiden Beinteilen ist für das Tragen des Bekleidungsstückes unan-
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. genehm. Durch eine besondere Ausbildung der Naht oder Nähte t zum Beispiel als Kettelnaht, können diese Nachteile zwar in beschränktem Umfang vermindert werden, solche Nähte er" fordern aber ein zweimaliges Aufstoßen (Aufreihen der Maschen) der z-u verbindenden Ränder,
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist der Zwickel des Bekleidungsstückes gemäß der Erfindung einstückig und "in der WeI-' se ausgebildet, ,daß die eine Schmalseite in gleicher Weise wie der Schlauch-einen Rand mit angearbeitetem festem Anfang aufweist, daß an der anderen Schmalseite die Mas&henreihen des Randes in umgekehrter Reiheafolge vorgesehen sind, daß der Rand dieser anderen Schmalseite durch eine jede Masche erfassende dehnbare Naht oder eine überwendlichnaht abgeschlossen ist und daß in den Anfangsrand des Schlauches und in die beiden Ränder des Zwickels ein elastischer Faden eingearbeitet ist.
Dadurch ergibt sich ein in seiner Fläche vollkommen nahtloser Zwickel, der dem umlaufenden Beinrand sowohl hinsichtlich des Sitzes als auch der Musterung angepaßt ist, da die an einer Schmalseite des Zwickels vorgesehene dehnbare Naht praktisch nicht in Erscheinung tritt. Die Ausbildung des Bekleidungsstückes gemäß der Erfindung ist insbesondere bei solchen Bekleidungsstücken vorteilhaft", die nicht aus Wolle bestehen, da der eingearbeitete elastische Faden den Rändern die gewünschte Elastizität verleiht.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Schlauch, aus dem das hosehförmige Bekleidungsstück gebildet 'wird,
* *
t f
Pig, 2 den Z "wickel,
Pig, 3 das fertige Bekleidungsstück mit hochgeschlagenen Beinansätzen.
Pig, 1 zeigt den zu dem hosenförmigen Bekleidungsstück zu
verarbeitenden Schlauch I1 der einen angearbeiteten festen
Anfang 2 aufweist und an zwei diametral einander* gegenüberliegenden Stellen durch Schnitte 3 bis zu dem künftigen
Schritt k aufgeschnitten ist.
In diesen Schlauch 1 wird ein einstückiger streifenförmiger Zwickel 5 eingesetzt, der Längsränder 6 aufweist und an den Schmalseiten, nämlich an den Rändern 17 und 18, so gearbeitet ist-, daß eine Schmalseite ebenfalls einen festen An=
fang 21 aufweist, während die andere Schmalseite durch eine jede «asche erfassende dehnbare Naht 10 oder eine überwendlichnaht abgeschlossen ist. Solche Zwickel 5 werden so hergestellt, daß eine Bahn oder ein Schlauch von der Länge der Längsseiten 6 eines Zwickels hergestellt und dann die Zwickel" dur.ch in Maschenstäbchenrichtung verlaufende Schnitte ausgeschnitten werden.
Ein solcher Zwickel 5 wird in den Schlauch 1 derart eingesetzt, daß die Längskanten 6 des Zwickels 5 mit den Rändern 7 der Schnittlinien 3 durch Nähte 8 und 9 verbunden
werden. Die den festen Anfang 21 aufweisende Zwickelschmalseite wird bündig mit dem festen Anfang 2 der einen Schlauchhälfte gesetzt, die den einen 3einansatz 11 bildet. Die andere Zwickelschmalseite, die die dehnbsire Naht 10 aufweist, wird bündig mit dem festen Anfang 2 der anderen Hälfte des
Schlauches gesetzt, die den anderen Beinarmatz 1*2 bildet»
• · ♦ 4 » ·
-A-
In den Anfangsrand des Schlauches, nämlich in den festen Anfang 2 und/oder in die anschließenden Maschenreihen, ist ein elastischer Faden 13 eingearbeitet. Außerdem sind auch elastische Fäden IA, 15 in die Ränder des Zwickels 5 eingearbeitet.
Das Bekleidungsstück weist in bekannter Weiss in der Taille einen Bund 16 auf.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Hosenförmiges Bekleidungsstück, insbesondere Unterbekleidungsstück, aus Strick- oder Wirkware mit Beinansätzen, die einen angearbeiteten festen Anfang aufweisen, das aus einem Schlauch gebildet ist, der an zwei diametral einan- . der gegenüberliegenden· Stellen bis zum Schritt aufgeschnitten ist, und einen streifenförmigen Zwickel aufweist, dessen Längsseiten, mit den Rändern der Schnittlinien vernäht sind und dessen Schmalseiten im wesentlichen symmetrisch zur Querraittellinle ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine 'Schmalseite des einstückigen Zwickels (5) in gleicher Weise wie der Schlauch (1) einen Rand (17) mit angearbeitetem festem Anfang (2) aufweist, daß an der anderen Schmalseite die Maschenreihen des Randes (18) in umgekehrter Reihenfolge vorgesehen sind, daß der Rand (18) dieser Schmalseite durch eine jede Masche erfassende dehnbare Naht (10) oder eine überwendlichnaht abgeschlossen 1st und daß in den Anfangsrand des Schlauches (1) und in die beiden Ränder (17, 18) des Zwickels (5) ein elastischer Faden (13 bzw. 14 bzw. 15) eingearbeitet ist.
DE6601331*6U 1964-10-13 1964-10-13 Hosenförmiges Bekleidungsstück Expired DE6601331U (de)

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