DE6601291U - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0663—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator
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Description
Klawtl»; Die» Ünteriag· (9ηΦηύ>ν* «Μ SMlFW **BFWW—. «« *efcW »on am *Crt
(9SSUTIQ 6v ursprünglich eta^richlin Urttofoe«» ob O· «ihlfcA· öediütwio tf* AbwdehurMj lsi «tlcM 9»prüB.
.Die wipfiingüch sän$s.-«fchi·· Ur,>*rf«5es bfftfti« läcii te i«! ^afsafci·«. S* *öa«wn jedeiteii ohr« Norft\««i«
•ines rechHWiw Mvtimm <}«buhr«»frrf tiogMhM ««*» W ArtK» «w*· W*yo« woh fotokopl«« od« FHm-
he British. Oxygen Company Limited, Hammersmith House,
London, W. 6, England
"Druckreduzierrentil"
Oie Erfindung "bezieht sich auf ein Druckreduzierventil
mit einem Ventilsitz, der einen Hocharuckeinlaß von
einem Niederdruckauslaß trennt, wobei eine auf der Hiederdruckseite
des Sitzes angeordnete Membran einen Ventilkörper trägt, der sich dureh, des Yestileits hindurch erstreckt
und einen Yentilkopf aufweist· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Druckventil derart zu gestalten,
daß der Druck auf der Hochdruckseite leicht überwacht werden kann. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß - teils
unter Verwendung bekannter Bauelemente und Anordnungen der Ventilkörper mit einem Durchlaß versehen, der die Hochdruckseite
des Ventilsitzes mit einer Kammer verbindet, die sich auf der c er Hochdruckseite abgewandten Seite der Membran
befindet, wobei die Membran unter einer gegen den Ventilsitz gerichteten Federvorspannung steht, die den Ventilkopf
vom Ventilsitz abzuheben sucht, und ferner unter der Wirkung des Niederdrucks im Auslaß steht, die das Ventil
gegen die Federvorspannung zu schließen sucht, und wobei
schließlich die Kammer mit Anzeigemitteln in Verbindung
steht, welch· anzeigen, ob d*r Sruek is der Hasser glsieh
oder größer ist al* ein bestimmter Wert.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung bestehen die Anzeigemittel aus einem Kolben, der durch den
Druck auf der Einlaßseite gegen eine Vorspannung beweglieh
1st. Dabei bildet vorzugsweise der Kolben mit seiner Stirnfläche dtn Abschluß der Kammer.
Wird das Ventil in der vorstehend angegebenen Weise gestaltet, so empfiehlt es sich, die wirksame Druckfläche deu dem Kolben entgegengesetzten Stirnfläche der
Xamaer gleich ä*v virksases Druckfläche dss Yentilkepfas
zu machen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in form eines Längsschnitts durch ein erfindungsgemäß
gestaltetes Ventil.
das unter hohem Druck wird dem Ventil durch einen
Einlaßstutzen 1 zugeführt. Das Ventil hat den Zweck, diesen hohen Druck zu reduzieren, also in einer AuslaSkaamer
einen niedrigeren Druck zu erzeugen. Von der Kammer 2 führen Auslaßstutzen nach außen, die in der Zeichnung nicht
dargestellt sind. Die Druckverminderung findet in einer öffnung statt, die in einem Ventilsitz 3 vorgesehen ist. Die
Größe dieser öffnung steht unter dem Einfluß eines beweglichen Ventilkörpers, der allgemein mit 4 bezeichnet ist. De?
Ventilkörper 4 bsst«ht aus einem Yentllkopf 5, der unmittelbar alt der Öffnung la Ventilsitz zusammenwirkt und sich
auif der Hochdruekseite des Ventilsitzes befindete Ferner
•nthäll; der bewegliche Ventilkörper einen zur Betätigung
dienendien !Deller 6. Beide Seile sind durch einen Hals 7
verbunden, der in den Seiler 6 geschraubt ist und durch
Öle Öffnung ic Ventilsitz 3 hindurchragt. Der bewegliche
YcatilkSrper wird von einer Membran 8 getragen, die sich
auf der Hiederdruekseite des Ventilsitzes befindet. Am Umf«ag 1st die Membran zwischen zwei Gehäuse teilen 9 und 10
eingespannt· Zn dtr Mitte ist sie mit dem feller 6 des beweglichen Ventllkörpere fest verbunden Die wSiafe2?an S stskt
unter der Wirkung einer Druckfeder 11, die bestrebt ist, sis Is Richtung auf des Ventilsitz 5 hin zu bewegen, das
Ventil also zu öffnen. Die Feder 11 wirkt auf die Membran ein, indem sie an einem Kragen 12 des Tellers 6 anliegt. Am
entgegengesetzt».2 Ende stützt eich die Feder an einer Scheibe 13 ab, die unter Zwischenschaltung eines Kugellagers
an der Unterseite eines Teiles 15 eines Druckregelknopfes anliegt. Der Seil 15 des Druckregelknopfes ist mit einem
zweiten, äußeren Seil 16 dieses Knopfes durch eine Hitneh-■trachraube 17 verbunden. Dieser zweite Seil hat zwei
Schlitze 18, von denen in der Zeichnung nur der eine erscheint· In jiBden dieser Schlitze greift ein Stift 19, der
am Gehäuseteil to befestigt iut. Die Schlitze 18 sind abgestuft, vas& zwar sind insgesamt drei Stufen vorgesehen? mit
Zum Schreiben vom an ÜD.r.aCiCE.e.d.U.Zl.eX.Yen.liili! Blatt
denen drei vertikale Stellungen des Einstellknopfes relativ
zum Gehäuse ermöglicht werden, also drei normale Stellungen des Ventiltellers 6 relativ uum Ventilsitz 3 und somit drei
Stellungen für den jeweils verlangten Druck in der Auslaßkamaer. Einer dieser Druckwerte ist im allgemeinen gleich
null, was bedeutet, daß das Ventil abgeschaltet ist. Die beiden anderen Stellungen entsprechen beispielsweise Drükken
von 1,4 und 2,8 atü. In der Zeichnung ist das Ventil in der geschlossenen stellung gezeichnet* Der Seiler β bs=
findet sich also in seiner höchsten Stellung oberhalb des Ventilsitzes. Wird das Ventil auf die beiden anderen Stufen
des Sshlitsss IS eingestellt, die sich oberhalb der gezeichneten
Lage des Schlitzes befinden, so wird der keller β in Richtung auf den Ventilsitz hin und der Ventilkopf 5 vom
Ventilsitz fort bewegt, wenn das Ventil geöffnet wird.
Der bewegliche Ventilkörper 4 hat einen Durchlaß 20, der den Hochdruckeinlaß mit einer Kammer 21 verbindet,
die von einer an beiden Enden geschlossenen Bohrung in einem Stutzen 22 gebildet wird. Diese Bohrung ist am einen
Ende 24 durch einen Kolben 25 pbgeschlossen. Der Stutzen 22 enthält einen Dichtungsring 27, der dicht am Kolben anliegt
und Gasaustritt aus der Kammer 21 verhindert. Der Kolben 25 hat einen Plansch 28, an vrelchem eine Hül^e 29 anliegt, die
an ihrem unteren Ende mit einem Flansch 30 versehen ist. Is
diesem Plansch liegt eine Druckfeder 31 an. Mit ihrem entgegengesetzten Ende stützt sich die j?eder am Seil 15 des Sin-
01291
Zum Schreiben vom an "Drttdgreduziervtmtil" Blatt
stellknopfes ab. Dieser Teil des Knopfes ist mit einsr zentrischen
Bohrung 32 versehen, durch welche das eine Ende des Kclbens 25 hindurchgeführt ist» Der Kolben 25 kann somit
längs der Hauptachse des Ventils relativ zur Membran und sum beweglichen Ventilkörper 4 verschoben werden·
Im Betrieb hat die feder 11 das Bestreben, die
Membran 8 in die Stellung zi. bringen, die durch die Einstellung
des Einstellknopfes bestimmt ist. Gegen die Wirkung der Feder 11 wird die Membran durch den Druck in der Auslaßkammer
2 bewegt, so daß sie das Ventil durch vertikale Bewegung des Ventilkopfee 5 mehr oder weniger öffnet und schließ·^
um auf diese Weise den Auslaßdruck konstant zu halten. Der Hochdruck auf der Einlaßseite wirkt auf die Stirnfläche des
Ventillcopfes 5 und zugleich auf die wirksame Druckfläche
der Stirnwand 33 der Kammer 21. Beide wirksamen Druckflächen werden mindestens annähernd einander gleich gemacht,
so daß der Hochdruck keinen Einfluß auf die Bewegung der Membran hat. Der Hochdruck in der Kammer 21 wirkt auf die
eine Stirnfläche 24 des Kolbens 25 und zwingt diesen gegen die Viitj£ung der ]?edsr 31 nach oben» Das MaB der damit erhaltenen axialen Verschiebung des Kolbens 25 liefert eine
Anzeige für die Größe des Einlaßdrucks.
Claims (3)
1. Druckreduzierrentil mit einem Ventilsitz (3), der einen
Hochdruckeinlafl (1) von einem Niederdruckauslaß (2) trennt,
und bei dem eine auf der Niederdruokseite des Sitzes (3) angeordnete Membran (8) einen Ventilkörper (4) trägt, der
sich durch den Ventilsitz (3) hindurch erstreckt und einen Ventilkopf (5) aufweist und auf der Hochdruckseite des Ventilsitzes
(3) diesem gegenüber beweglich ist sowie einen Durchlaß (20) hat. der die Hoehdruckseite des Ventilsitzes
(3) mit einer Kammer (21) verbindet, die sich auf der der Hoehdruckseite abgewandten Seite der Membran (8) befindet,
wobei die Membran (8) unter einer gegen den Ventilsitz (3) gerichteten Federvorspannung steht, die den Ventilkopf (5)
vom Ventilsitz (3) abzuheben sucht, und ferner unter der Wirkung des Niederdrucks im Auslaß (2) steht, die das Ventil
gegen die Fiid error spannung zu schließen sucht, und wobei
schließlich die Kammer (21) mit Anzeigemitteln (25. 32) in Verbindung steht, welche anzeigen, ob der Druck in der
Kammer gleich oder größer ist als ein bestimmter Wert,
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch ge kenn-
Zum Schreiben vom an iDx.ULCiSr.e-d.U.ZiijeXYJBZltilJ! Blatt
zeichnet, daß die Anzeigemittel aus einem Korben (25) bestehen, der durch, den Druck auf der Einlaßseite gegen
eine Vorspannung (JPeder 31) "beweglich ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet!,
daß der Kolben (25) mit seiner Stirnfläche (24-) den Abschluß der Kammer (21) "bildet.
4· Ventil nach Anspruch 2 oder 3»dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Druckfläche der dem Kolben (25) entgegengesetzten Stirnfläche (33) der Kammer
gleich der wirksamen Druckfläche des Ventilkopfes (5) ist.
\ ä 1*3 / W J S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6601291U DE6601291U (de) | 1968-07-29 | 1968-07-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6601291U DE6601291U (de) | 1968-07-29 | 1968-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601291U true DE6601291U (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=33439861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6601291U Expired DE6601291U (de) | 1968-07-29 | 1968-07-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601291U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016116848A1 (de) | 2016-09-08 | 2018-03-08 | Rausch & Pausch Gmbh | Druckminderventil |
-
1968
- 1968-07-29 DE DE6601291U patent/DE6601291U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016116848A1 (de) | 2016-09-08 | 2018-03-08 | Rausch & Pausch Gmbh | Druckminderventil |
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