DE660106C - Verfahren zur Pruefung des Laufvermoegens von fluessigen Metallen - Google Patents

Verfahren zur Pruefung des Laufvermoegens von fluessigen Metallen

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DE660106C
DE660106C DER96336D DER0096336D DE660106C DE 660106 C DE660106 C DE 660106C DE R96336 D DER96336 D DE R96336D DE R0096336 D DER0096336 D DE R0096336D DE 660106 C DE660106 C DE 660106C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/20Metals
    • G01N33/205Metals in liquid state, e.g. molten metals

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Description

  • Verfahren zur Prüfung des Laufvermögens von flüssigen Metallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung des Laufvermögens von flüssig-en Metallren. Eine Reihe von Einrichtungen und Geräten ist hierfür bereits bekannt, die, aber alle mehroder weniger Nachteile zeigen. Zuerst wurde in der Literatur :die Bestimmung der Lauffähigkeit an einfachen Keilen erwähnt; erst später ging man dazu über, auch gleichbleibende Querschnitte zu benutzen. Hierbei wurden in einer Form häufig mehrere verschieden große Strömungskanäle in senkrechter Stellung oder horizontaler Lage angeordnet, meist jedoch nur ein einziger Str& mungskanal in Form einer liebenden Spirale verwendet. Mehrere Strömungskanäle mit verschiedenen Querschnitten m einer Gießform haben sich für genauere Bestimmungen weniger bewährt, weil hierbei sehr leichtuneinheitliche Druckverhältnisse in der Form entstehen, die zu einer Vielzahl urübersichtlicher Ergebnisse führen. Auch bei dem vorliegenden neuen Verfahren wird deshalb nur leineinziger Strömungskanal von gleichbleibendem Querschnitt, und zwar in horizontaler Anordnung, als Meßstrecke für das Laufvermögen in einer Gießform verwendet. Aber auch bei den unter diese Gruppe fallenden bekannten Verfahren bestehen bis heute noch eine Reihe von Nachteilen, von denen nur die genannt seien: i. Für das Abgießen einer Probe ist in dem benutzten Gießgefäß ein Materialvorrat von mindestens iooo ccm vorzusehen, da sonst bei dem großen Bedarf an flüssigem Material für eine Gießform mit einheitlichen Verhältnissen nicht mehr gerechnet werden kann.
  • 2. Die Ausführung einer Probe ist derartig umständlich, daß sie ohne Anternung zusätzlicher Hilfskräfte nicht mehr durchführbar ist.
  • 3. Die Anschnittechnik bei den bisher verwendeten Gießformen ist ungünstig, weil durch diese dem Metall ein großer Teil seines Laufvermögens bereits entzogen wird, bevor es in die eigentliche Meßstrecke kommt.
  • Die meisten dieser Verfahren sind ohne grundsätzliche Änderungen für höher schmelzende Metalle, wie z. B. Stahl, überhaupt nicht verwendbar, so daß Vergleiche dieser Metalle mit anderen kaum gezogen werden können.
  • 5. Die Herstellung der Gießformen und ihre Bedienung ist meist deraa-tig teuer, daß sie als laufende Untersuchungen für :einen Betrieb nicht tragbar sind.
  • Diese Nachteile werden durch die Einführung des im folgenden näher beschriebenen Verfahrens, .das sich durch Einfachheit; Billigkeit und Genauigkeit seiner Ergebnisse, insbesondere bei der Überwachung von Stahlschmelzen, auszeichnet, weitgehend behoben. Gerade der flüssige Stahl wird hierbei erwähnt, weil er lange Zeit in Ermangelung eines geeigneten Verfahrens von systematischen Gießversuchen ausgeschlossen war und gerade heute an diesem Metall mit Hilfe des vorliegenden .Verfahrens die große technische und wirtschaftliche Bedeutung der Einhaltung einer gewissen Mindestlauffähigkeit und der Erreichung maximaler Laufweiten erkannt worden ist.
  • Von den früheren Verfahren zur Bestimmung des Laufvermögens von flüssigen Metallen bestimmt in einem horizontal angeordneten Auslaufkanal von gleichbleibendem Querschnitt, unterscheidet sich nun das neue Verfahren dadurch, daß Gießformen verwendet werden, bei denen der Eingußtrichber derart in den Strömungskanal übergeht, daß Querschnittserweiterungen hinter dein Einguß von mehr als 30% vermieden werden und die im Einlauf unterhalb der Meßstrecke befi.ndliche Metallmenge das Volumen der in der Meßstrecke normal auslaufenden nicht übersteigt, so daß größte Laufweiten mit kleinsten Metallmengen. erzielt werden.
  • Sowohl die hierbei genannten zu vermeidenden Querschnitts@erweiberunggen hinter dem Eingußtrichter wie auch die Einschränkung der Metallmenge zwischen Eingußtrichter und Meßstrecke auf ein Mindestmaß, wobei :die im Einlauf unterhalb der Meßstrecke befindliche Metallmenge das Volumen der in der Meßstreck e normal auslaufenden keinesfalls übersteigen soll, sind nur auf das eine Ziel gerichtet, aus einer kleinsten benötigten Metallmenge die größte Laufweite für die Bestimmung herauszuholen. Die neue Erkenntnis dieses Zieles als das Richtige ist das Ergebnis einer eingehenden wissenschaftlichen Untersuchung, über die ausführlich in: den Carnegie Memoirs of the Iron and Steel Institute, Bd: 25, Jahrgang 1936, berichtet worden ist. Nach diesen Untersuchungen ist die Anbringung von Gießtümpeln vor dem Einlauftrichter und besonderen Metallsammelbecken hinter ihm, um vor Erreichen der Meßstrecke eine Gießdr uckregelung zu erzielen, ein Fehler, weil der beim Versuch dieser Regelung auftretende wechselnde Temperaturverlust des flüssigen Metalls meist die Genauigkeit der Bestimmungen weit mehr beeinträchtigt als ein Gießen, bei dem der Gießstrahl die Meßstrecke unmittelbar .erreicht.
  • Diese feinen Unterschiede in der Konstruktion einer Gießeinrichtung machen sich vor allem dann bemerkbar, wenn man, wie oben gesagt ist, auch noch bestrebt ist, mit kleinsten Metallmengen bei deiner Bestimmung des Laufvermögens auszukommen. Hierzu ist es erforderlich, den Querschnitt der Meßstrecke nicht größer als unbedingt notwendig zu machen, und zwar vorzugsweise kleiner, als einem Kreis von 6 mm Durchmesser entspricht. Die Bedeutung dieser Maßnahme erkennt man daran, daß es nun auf diesem Wege gelingt, sogar bei Stahl aus einem Probelöffel, in dem sich nicht mehr als etwa 1,5 kg befinden, die Lauffähigkeit unmittelbar am Ofen einwandfrei zu prüfen.
  • Die Abb. t der Zeichnung zeigt als Beispiel eine Gießform, die dem neuen Verfahren entspricht. Die Gießform ist hiernach eine horizontal geteilte Sandform in eisernem Rahmen, in deren Oberteil sich der Gießtrichter r befindet und in deren Unterteil ein herausziehbarer Stab 2 als Modell für den Strömungskanal mit :einem daran anschließenden Verbindungsstück 3 üingeformt ist. Für Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt kann an Stelle dieser Sandform beispielsweise auch eine metallische verwendet werden, die senkrecht oder horizontal geteilt wird und nur durch Klammern beim "Abgießen zusammengehalten wird. Eine vertikale Teilung der metallischen Gießform hat hierbei den Vorteil, daß die Teillinie den Gießtrichter senkrecht schneidet, so daß dieser nicht gesondert eingeformt zu werden braucht und nach dem. Abguß gemeinsam mit der Probe leicht aus der Form zu entfernen ist. Bei horizontal geteilten Gießformen ist es natürlich möglich, von einem geraden Strömungskanal wieder auf eine Gießspirale überzugehen und sich nun auch hierbei die Vorteile der vorliegen.-den Erfindung zunutze zu machen.
  • Zur Erzielung größter Laufweiten bei kleinsten Metallmengen ist es nach den Ergebnissen langwieriger Versuche weiterhin notwendig, bei seiner Bestimmung des Laufvermögens für gleichmäßige Einhaltung einer gewissen Mind@estgießhöhe zu sorgen, da erst nach Erreichen einer Mindestanfangsgeschwindigkeit im Strömungskanal ,auch bei kleinen Querschnitten die Abhängigkeit der erzielbarem Laufweiten vom Gießdruck so gering wird, daß sie beim Gießen einer Probe vernachlässigt werden kann. Um diesen Einfluß der Gießhöhe möglichst vollkommen auszuschalten, ist @es .deshalb zweckmäßig, ein einstellbares Auflager, wie es beispielsweise Abb. 2 zeigt, zu benutzen, auf dem das Gieß- gerät mit dem zu prüfenden Inhalt bequem einzulegen ist und leicht gedreht werden kann. Das Gießgerät mag hierbei ein Gießlöffel ,oder auch eine kleine Handpfanne sein.
  • Die Genauigkeit der Bestimmungen des Laufvermögens eines Metalls nach demneuen beschriebenen Verfahren ist erstaunlich groß: So konnten hiermit z. B. im Großbetriebe sogar die Unterschiede im Laufvermögen von Stahl festgestellt werden, die sich bei gleicher Analyse und gleicher Gießtemperatur aus einer verschiedenartigen Zustellung der öfen ergeben, was auf eine verschiedene Unterkühlbarkeit solcher Schmelzen schließen läßt. U. a. wurde hierbei auch gefunden, daß ein umberuhigtes, Gas ausscheidendes Metall weit weniger gut läuft als :ein im Probelöffel desoxydiertes Material. Zur Bestimmung der Lauffähigkeit bei :einer unberuhigten Charge ist deshalb eine Beruhigung des Materials vor dem Abgießen der Probe sehr empfehlenswert. Die Vorteile, die dem neuen Prüfverfahren entspringen, sind, abgesehen von den bereits genannten, sehr zahlreich; die Messungen sind ungefähr von gleicher Bedeutung wie die Temperaturmessungen bei einer Schmelze, die jedoch mitunter nur unter den größten Schwierigkeiten und mit deiner ziemlichen Unsicherheit behaftet ausgeführt werden können. Hierbei ist insbesondere auch an den Umstand gedacht, daß bei Stahl die Gießtemperatur im Betrieb gewöhnlich :erst dann einwandfrei . festgestellt . werden kann, wenn der Stahl im Abstich in größerer Menge aus dem Ofen läuft, während das vorliegende Verfahren vor allem für :eine Prüfung dies Stahles :oder auch ,anderer Metalle bestimmt ist, solange die betreffende Charge dieses, Metalls noch im Ofen auch wirklich verbesserungsfähig ist. Für den Schmelzer ist ein solches Prob.enahmeverfahren, das er selbst ausführt, :eine große Annehmlichkeit, weil @es nicht wie fremde Temperaturmessungen nur zu zweifelhaften Zah,lenwert:en führt, sondern in den Gießformen greifbare Proben liefert, die er beliebig miteinander vergleichen kann.

Claims (1)

  1. PATE\TTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur Prüfung des Laufvermögens von flüssigen Metallen in deinem einzigen, horizontal angeordneten Auslaufkanal c,on gleichbleibendem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß Gießformen verwendet werden, bei denen der Eingußtrichter derart in den Strömungskanal übergeht, daß Querschnittserweiberungen hinter dem Einguß von in:ehr als 30% vermieden, werden und die im Einlauf unterhalb der Meßstrecke befindliche Metallmenge das Volumen der in der Meßstrecke normal auslaufenden nicht übersteigt, um mit Hilfe kleinster Metallmengen größtmögliche Auslaufweiten zu erzielen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daA der Auslaufkanal einen kleineren Querschnitt hat, als einem Kreis von 6 mm Durchmesser entspricht. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilige Sandform verwendet wird, in deren Oberteil sich nur der Gießtrichter befindet und in deren Unterteil die Abzweigung vom Gießtrichter sowie ein tierausziehbarer Stab zwecks Herstellung der Meßstrecke eingeformt sind. q. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikal geteilte metallische Gießform verwendet wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgießen. der Proben ein einstellbares Auflager verwendet wird, ,auf dem das Gießgerät mit seinem zu prüfenden Inhalt leicht gedreht werden kann.
DER96336D 1936-05-16 1936-05-16 Verfahren zur Pruefung des Laufvermoegens von fluessigen Metallen Expired DE660106C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595293A (en) * 1950-03-31 1952-05-06 Herbert A Reece Apparatus for determining the fluidity of molten metals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2595293A (en) * 1950-03-31 1952-05-06 Herbert A Reece Apparatus for determining the fluidity of molten metals

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