DE6600411U - Tuer- oder fensterbeschlag. - Google Patents

Tuer- oder fensterbeschlag.

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DE6600411U
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Niederhoff & Dellenbusch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

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Niederhorf £ Del lent use'·:
5628 Ileiiigenaaus/Bez. Düsseldorf Kordring 26
Tür- oder Fensterbeschlag.
Die Neuerung betrifft einen Tür- oder Fensterbeschlag mit in einein Schild oder einer Rosette gelagertem Leichtmetallgriff in Form einer Klinke, Gli\re oder dergl. , bei welchem sich die dem Schild zugekehrte Stirnfläche des Griffes in einem zylindrischen Schaft fortsetzt, v/elcher durch die La^e:~boiirung des Schildes hindurchtritt und eine in Achsrichtung verlaufende Vierkantausnehrcung zui.i Eintritt des r>rückerdornes aufweist.
Tür- oder Fensterhcschläge dieser Art werden bekanntlich durc'i Anschrauben des Schildes bzw. äer Rosette auf der Tür oder dem Ral.r.icn mittels Ilaltcschrau1 en
.: 12 57ο 2 2. 1ο. 1-VT
'■.cfcsti jt, \.'obci der als Drückerdorn QM iehe, im Seblo'» oucr Verschluß geführte Vierkantstift lediglich in die Vierkantausnehmung des Griffes eingesteckt wird und ohne besondere Befestigung verbleibt. Die Befestigung des Leichtmetallgriffes erfolgt dabei auf dem Schild bzw. der Rosette in der Regel mittels eines Sprengringes, der in eine im Schaft des Griffes eingedrehte iiut eingreift und über eine tinteriagscheibe eine widerstandsfähige Verbindung bewirkt. Da zumeist der Griff und das Schild etc. aus dem gleichen Leichtmetall gefertigt ist, hat man auch noch eine Kunst stoff'ilchse in der Schild- oder Rosetten-Lagerbohrung vorgesehen, damit ein sogenanntes Fressen der Lagerungsfl.'lchcn vermieden ist. Bei der notwendigen kräftigen Bemessung dos Drückordornes (3-1omm in Vierkant) ist es notwendig, den Schaft des Drückers so reichlich zu bemessen, daß ein Aufbrechen des Schaftes in den Ecken tier Vierkantausnehmung und desweiteren Schwierigkeiten bein Kokillenguß durch zu geringe 'fendstärken sicher vermieden sind. Uierdureh ergibt sich aber ein erheblicher "achteil, der darin besteht, daß sowohl der gröi^e erforderliche Durchmesser des Griff schaftes und die sich hieraus ergebenden gi-oßcn Abmessungen im Durchmesser der Unterlagschciben ein großes Außenmaß bzw. eine große Breite des Schildes oder der Rosette ^erursac'-.or., 50 '3.". ^rΓΓ rr'TS^cö" ^i? ^r^ito ier in ctaM-o'.'or :'et;;ll'au f Ir . iror. an' F?nst>«r verv.v-rrieten Profile verVlt ;i.·' " "". er"oMic" -riorse* ritten ve r J en: die r.eschläje stc'.cn daher über. Dieser Umstand Hedcutet pralctiscli eine besondere Schweiri^keit für die Anbringung Jos L-eschlages.
Die :,'euerung ^el.t zwecks Überwindung dieser Schwierigkeit von der Aufgabe aus, einen Tür- oder Fensterbe schlag zu erzielen, bei welchem in einfachster und vorteilhaftester '..eise das Probier.· schmalerer, der Mindest-
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22.1ο.1ί)«Γ.
i>rcit.c der iiolicin. . Profile entsprechende Feschlag- ^efestigungsteile, wie ScViilder,nosctten oder dergl. tin.!urc!i gelöst ist, .la.'i ein armierter Leichtmetallgriff mit verring rtem Schaftdurchi.iesser geschaffen wird.
2ur diesem Zv/cel· ist gemüß der Neuerung der Schaft des Leichtmetall griff es von einer in den Iials des Griffes eingegossenen, nuAon zylindriachen Büchse aus Stahl oder dorjjl. gefertigt, welche mindestens über ihre frei vorstehende, lagernde La" ng ο die VierVantausnehmung ausbildet.
Hierdurch wird in orstor Linie der Vorteil erreicht, daß der zur Lagerung dienende Schaft des Leichtmetallgriffes ir seinen jurchmossern woitgehend dünner gemacht werden kann, da die aus Stahl oder einem gleichwertigen Metali gefertigte Büchse,durch mechanische Bearbeitung hergestellt, sowohl widerstandsfähiger im Gebrauch ist als auch den üblichen Kokillenguß des Griffe«; vereinfacht und von Fehlgüssen durch Auf reißen'der Vierkantausnehmung befreit. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Lagerung durch ^Fortfall der sonst erforderlichen Kunststofflager büchse vereinfacht wird. Zudem ergibt die Armierung des Griffes neben einer Stabilisierung des Griffhalses auch eine weitgehend erhöhte Haltbarkeit der Sprengringbefestigung , da der Verschleiß der Kaltenut für den Sprengring in Schaft des Griffes außerordentlich verringett ist.
Man kann die Herstellung des arnierten Leichtmetallgriffes im Wege des Kokillengusses wesentlich vereinfachen, wenn man die in dor Kokille durch den Kernstift gehaltene Büchse so eingießt, daß neuerungsgemäß sich die /ierkantausnehmung <fer Büchse axial fluchtend an die Vierkantausnehmung im Griffhals fortsetzt
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und die Büchse rückwärtig ihrer, die Vierlantaus nehmung ausbildenden Länge eine zylindrische Aus ncluuung besitzt.
Ferner ist eine absolut feste, sich nicht im Gebrauch lockernde Verbindung der Büchse mit dem Gießmetall neuerungsgemäß dadurch orreicht, daß die Büchse auf ihröiü iüi Griff hals liegenden Abschnitt widsrhaksn-
förtfige Haltokcrben und/oder Quorbohrungon aufweist.
Aif der Zeichnung ist die Neuerung in einer beispiclsweisen Ausbildung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. 1 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht
des in einem Schild gelagerten Leichtmetallgriffes, wobei der Schaft desselben im Längsschnitt veranschaulicht ist,
Abb. 2 eine teilweise Rückansicht hierzu,
Der aus Leichtmetall bestehende Drückergriff 1 geht in einen Griffhals 2 über, an welchem der zur Lagerung in einem Schild oder einer Rosette 3 dienende Schaft 4 vorgesehen ist. Der Schaft ist von einer in den Hals des Griffes eingegossenen, außen zylindrischen Büchse 5 aus Stahl oder dergl., z.B. auch Messing, gebildet. Die Buchse weist eine, mindestens ülor ihre frei vorstehende,lagernde Länge "x" sich erstreckende Vierkantausneiunung ί auf.
An die Vierkantausnehmung 6 der Büchse 5 setzt sich axial fluchtend eine entsprechende Vierkantausnehmung 7 im Hals 2 des Griffes fort. Rückseitig ihres 3 die Yierkantausnehsmng 6 ausbildenden Schaftes 4 besitzt die Büchse 5 eine zylindrische Ausdrehung 8. In diese tritt beim Giessan des Leichtinetalles das Metall ein
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und bildet eine Ausf ittcrury ">, in v.elcbor tior zum Aufstechen dor ?/'c\sc üicrcivlr, in 1Io Kokiüle eingeführte Gicsskern als.Iar.r. J.ic YiorVantausüohmung 7
formt.
Die Büchse 5 weist ferner auf ihrem im Griffhais 2 liegenden Abschnitt widerhakenförmige HaltoVcrbon 1o, ggfls? auch etliche Ouerbohrungen 11 au£? die eine Verankerung der Büchse im Leichtmetall bewirKCn.
Der Schaft 4 ist in seinem Durchmesser als ein die Vierkantausnehmung 6 eng umschreibender Kreis bemessen. Die Fertigung der den Schaft 4 ausbildenden Büchse 5 erfolgt vorzugsweise durch mechanische Bearbeitung, Drehen, Bohren und Räumen, so daß das Material der Büchse spannungsfrei verbleibt. Hierdurch ist ein Aufreissen der Büchse in den Ecken der Vierkantausnehmung beseitigt.
Zwecks Befestigung des Griffes an dem Schild bzw. der Rosette ist am vorderen Ende des Schaftes 4 eine Ringnut 12 eingestochen, in ve1ehe ein federnder 3preng-Ting 15 einlagerbar ist. Zwischen dem Sprengring 13 und der Anlagekante 14 an der Schildbohrung 14! ist eine Unterlagscheibe 2 5 vorgesehen. Dieselbe kann ggfls. mit parallelen Randabflächungen versehen sein, •ivenr. ein besonders großer 'urc'ir csser derselben gefordert wird, so daß die geringe I-reite Jes Schildes 3 nicht beeinträchtigt virJ. Tin Gleitring 1t, z.H. aus amststcff, ist zwischen oriff'-als 2 und Stirnfläche des Södldes 5 zwischengefügt.
?er Leicfitnetalliriff wird vie üblich lediglich auf den "rückerdürn aufgesteckt und durch Anschrauben des Schildes 3 mittels durch Jie Lücher 17 hindurchgezogener ilaltesc'·.rau^on befestigt.

Claims (3)

F* · » > 11 π • · « » · 1 3 13 • · · »ΟΙ ι:) 11 12 57ο 22.1ο.1968 Schutzansprüche
1. Tür- oder Fensterbeschlag mit in einen Schild oder einer Rosette gelagerten Leichtmetallgriff in Form einer Klinke, Olive oder dergl., lei welchem sich die dem Schild zugeke stirnfläche des Griffes in einen zylindrischen Schaft fortsetzt, welcher durch di<* Lagerbohrung des Schildes hindurch/tritt und eine in Achsrichtung verlaufende "Vierkantausnehüiung zum Eintritt des ürückerdornes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) von einer in den Hals C2) des Griffes (1) eingegossenen, außen zylindrischen Büchse (5) aus Stahl oder dergl. besteht, welche mindestens fiber ihre frei vorstehende,lagernde Länge fx) die Vierkantausnehmung (6) ausbildet»
2. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die VierVantausnehmung (6) der Büchse (5) axial fluchtend an die Vierkantausnehmung (7) im Griffhals (2) fortsetzt und die Büchse (5) rückwärtig ihrer, die Vierkantausnehmung (6) ausbildenden Länge (x) eine zylindrische Ausdrehung (3) besitzt.
3. Tür- oder Fensterbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die K:ichso (Γ.*) auf ihrem, im Griff hals (2) liegenden Abschritt viilcT·- hakenförmige Haltcr.crhcn (1o) un-i/oder "Juerbo'mmgen (11) aufv;eist.
DE6600411U 1968-10-24 1968-10-24 Tuer- oder fensterbeschlag. Expired DE6600411U (de)

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DE (1) DE6600411U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839420A1 (de) * 1978-09-11 1980-03-13 Schmeing Geb Beschlag fuer tueren o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839420A1 (de) * 1978-09-11 1980-03-13 Schmeing Geb Beschlag fuer tueren o.dgl.

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