DE659956C - Verfahren zur Erzeugung von Wassergas in Verbindung mit der Erzeugung von Stadtgas in aussen beheizten Vertikalkammeroefen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Wassergas in Verbindung mit der Erzeugung von Stadtgas in aussen beheizten Vertikalkammeroefen

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DE659956C
DE659956C DEB162804D DEB0162804D DE659956C DE 659956 C DE659956 C DE 659956C DE B162804 D DEB162804 D DE B162804D DE B0162804 D DEB0162804 D DE B0162804D DE 659956 C DE659956 C DE 659956C
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water gas
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DEB162804D
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English (en)
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Dr-Ing Woldemar Allner
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BRAUKOHLEN und BRIKETT IND AKT
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BRAUKOHLEN und BRIKETT IND AKT
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Wassergas in Verbindung mit der Erzeugung von Stadtgas in außen beheizten Vertikalkammeröfen Die Erzeugung von Stadtgas: aus festen, bituminösen, insbesondere minderwertigen Brennstoffen, wie Braunkohle, Lignit, Torf, in von außen beheizten Vertikalkarnmeröfen, in denen die erzeugten Entgasungsprodukte im Gleichstrom mit dem Brennstoff wandern, während vom Unterteil der Kammer her Wasserdampf aufsteigt; ist bekannt und im großtechnischen Maßstab erprobt. Der Vorgang der Stadtgaserzeugung in der sog. Kasseler Kammer ist ein doppelter. Während im Oberteil des Ofens die E.ntgasungspradukte durch Beheizung des Brennstoffes. bei hoher Temperatur zerlegt werden und .ein permanentes Gas von sehr hohem Heizwert entsteht, wird im Unterteil des Ofens durch die Wasserdampfeinführung ein Wassergas gebildet, das mit dem hochwertigen Gas aus dem Kammeroberteil vermischt wird und in Reaktion tritt. Beide Gase werden gemeinsam abgezogen. Um die Ausbeute an Stadtgas zu vergrößern, ist selbstverständlich erste Voraussetzung, da.ß die Zerlegung des im Oberteil der Kammer entstehenden Entgasungsgases ein Optimum erreicht hat, d. h. daß möglichst der gesamte Teer in permaarentes Gas umgewandelt wird, ohne daß darüber hinausgehende Zerlegungen in Kohlenstoff, Kohlenoxyd, Kohlensäure oder Wasserstoff eintreten. Für einen bestimmten Ofen und einen bestimmten Brennstoff hat der Betriebsmann, um dieses Optimum zu erreichen, neben der Temperatur lediglich den Durchsatz zu regeln; eine verhältnismäßig einfache. Aufgabe.
  • Um die Ausbeuten bei gegebener optimaler Zerlegung im Kammeroberteil zu erhöhen, muß größter Wert auf die Erzeugung eines hochwertigen Wassergases im Kammerunterteil gelegt werden, weil dann die Möglichkeiten um .so größer sind, das im Oberteil der Kammer entstandene Gas mit zusätzlichem Wassergas zu verschneiden und den in den Kammerunterteil eintretenden Koks zur Vergasung heranzuziehen. Werra beabsichtigt ist, ein Gas von 4ooo bis 43ookcal/nni3 zu, erzeugen, so wird die Ausbeute naturgemäß um so größer sein, wenn das im Kammerunterteil entstandene Wassergas einen Heizwert von 3300 oder 35ookcal/nm3, berechnet auf einen Gehalt von 60,lo CO. und 4°'o \2, hat an Stelle eines normalen Heizwertes von 2400 bis 28oo kcal/nm3.
  • Diese Erkenntnis hat dazu geführt, das Bestreben auf die Erzeugung eines hochwertigen Wassergases im Kammerunterteil zu richten.
  • Die übliche Wassergaserzeugung geht bei Temperaturen von etwa 8*oo bis rooo° im Brennstoffbett vor sich. Dabei entsteht ein Wassergas von hohem Gehalt an Kohlenoxyd und :Wasserstoff, während der Anteil an Methan sehr gering ist. Der Heizwert` eines derartigen Gases liegt bei etwa 2q.oö bis 28oo kml/nm3. " Für die Gewinnung eines Wassergases vtin hohem Heizwert ist es erforderlich, me]#r Methan entstehen zu lassen. Dazu muß man die Wassergasreaktion bei niedrigeren Temperaturen ablaufen lassen. Versuche, in einem normalen Wassergaserzeuger mit intermittierendem Betrieb bei tiefen - Temperaturen zu arbeiten, scheitern an der Notwendigkeit des häufigen Umschaltens und der dadurch bedingten geringen Leistung. Auch lassen die dauernd wechselnden Betriebsbedingungen eine Gleichmäßigkeit im Reaktionsverlauf nicht eintreten. Das Wassergas ist infolge der häufigen Wechsel im Blasen und Gasen stark durch Blasegasrückstände in der Schüttung verunreinigt, und ihr Herausspülen zur Vermeidung dieses Übelstandes bedeutet erhebliche Verluste, so daß die Wassergasausbeute unbefriedigend ist.
  • Die Vergasung mit einem Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisch hat den Nachteil, daß bei Verwendung von reinem Sauerstoff die Kosten für das erzeugte Gas sehr hoch liegen und bei Verwendung von mit Sauerstoff angereicherter Luft eine unerwünschte Verdünnung des Gases durch Stickstoff eintritt.
  • Man kann dagegen bei gewöhnlichem Druck ein methanreiches Wassergas von hohem Heizwert besonders wirtschaftlich erzeugen, wenn man Wasserdampf in einer Menge auf hochreaktionsfähigen Koks einwirken läßt, die größer ist, als sie sonst bei Wassergasanlagen üblich ist, und dabei die Temperatur durch Außenbeheizung und geeignete Wahl der Dampfüberhitzung im Brennstoffbett auf 5oo bis Soo° einstellt.
  • Durch nachträgliche teilweise Auswaschung der Kohlensäure gelingt es dann, dem aus zerlegtem Entgasungsgas des Kammeroberteiles und methanhaltigem Wassergas des Kammerunterteiles gebildeten Produktionsgas normgerechte Besdhaffenheit zu verleihen. Bei einer Auswaschung des Gases auf 60;ö C02 beträgt der Heizwert des im Unterteil der Kammer erzeugten Wassergases, für sich betrachtet, 33oo bis 35ookcal/n@m3.
  • Die Wassergaserzeugung in außen beheizten Reaktionsgefäßen hat dabei den Vorteil, jede unerwünschte Verunreinigung des ;entstehenden Gases durch Stickstoff zu vermeiden.
  • Ferner hat es sich überraschenderweis;e, herausgestellt, daß hochreaktionsfähiger Koks aus Braunkohle oderähnlichen einen solchen Koks bildenden; Brennstoffen schon bei Temperaturen zwischen 5oo und 8oo° bei gewöhnlichem Druck eine rasche Einstellung des Wassergasgleichgewichtes bewirkt. Entfernt man die Kohlensäure durch Auswaschung öder katalytische Umwandlung, so entsteht ein praktisch stickstofffreies Gas von niedrigem Kohlenoxyd-, aber hohem Methangehalt; ' das .sich wegen seines hohen Heizwertes und seiner geringen Giftigkeit ganz besonders für die Zumischung zu Stadtgas eignet.
  • Die vorliegende Erfindung gibt also die Mittel an, im praktischen Betriebe des Kasseler Ofens die Erzeugung eines methanreichen Wassergases im Kammerunterteil zu bewirken und dadurch unter Annahme optimaler Zerlegung im Kammeroberteil eine hohe Ausbeute von Stadtgas von 4ooo bis q.3oo kcal/nm3 zu erreichen. Diese Mittel bestehen in der Durchführung des Wassergasprozesses im außen beheizten Kammerunterteil bei niedrigen Temperaturen, d. h. bei Temperaturen zwischen 5oo und 8oo°.
  • Die Wassergasherstellung im Kammerunterteil wird dabei bewußt auf die Erzeugung eines kohlensäurereichen Gases abgestellt, eine Maßnahme, die bisher als unwirtschaftlich und fehlerhaft bezeichnet worden ist. Erst durch die Erkenntnis, daß bei dieser Erzeugung eines kohlensäurereichen Wassergases ein hoher Prozentsatz an Methan entsteht und daß sich ein, solches Gas durch die Verwendung hochreaktionsfähigen Kokses in. der kurzen, zur Verfügung stehenden Reaktionszeit in genügender Menge bildet, ergab sich die Möglichkeit, diesen Prozeß mit dem der Stadtgaserzeugung zu einem einheitlichen, kontinuierlichen, in ein und derselben Kammer verlaufenden Verfahren zu vereinigen. Hierzu kor=t die Tatsache, daß es gelungen ist, die Kohlensäureauswaschung so wirtschaftlich zu gestalten, daß sie nur einen Bruchteil eines Pfennigs in den Gasselbstkosten ausmacht. Andererseits wird durch jedes Prozent ausgewaschener Kohlensäure der Heizwert des Endgases um 4.o kcal/nm3 verbessert. Das Arbeiten auf ein kohlensäure- und gleichzeitig methanreiches Wassergas im Kammerunterteil erweist sich somit überraschenderweise als eine Maßnahme hoher Wirtschaftlichkeit.
  • Will man die Vergasungsleistung, also die Umsetzungsgeschwindigkeit erhöhen, so kann man die Brennstoffschüttung an der Eintrittsstelle für den Wasserdampf auch auf Temperaturen über 8oo° erhitzen. Das erfindungsgemäß zu gewinnende methanhaltige Wassergas kann ,aber nur dann erzielt werden, wenn der stärker beheizte Abschnitt auf etwa 20% der Gesamtlänge der Wassergaszone beschränkt ist, weil nur dann, wie gefunden worden ist, mit Sicherheit eine so lange Berührungszeit des entstandenen Gases mit dem reagierenden Koks sichergestellt ist, daß sich das Gleichgewicht bei der niedrigeren; Temperatur einstellt.
  • Die Entstehung des Wassergases kann in zwei Teilvorgänge zerlegt werden: eine heterogene Reaktion, zwischen Kohlenstoff und Wasserdampf und eine homogene Reaktion der Gleichgewichtseinstellung. Dieser Unterteilung entspricht die Aufteilung der Wassergaszone in eine kurze, stark beheizte für die heterogene Reaktion und in eine lange, schwächer beheizte für die homiogene Reaktion. Durch die erfindungsgemäße Wähl der Grö; ßenverhältnisse beider Zonen ist ein befriedigender Ablauf der erstrebten Reaktionen sichergestellt. Beispiel Aus Braunkohlenbriketts nachdem Gleichstromentgasum@gsverfahren hergestellter Koks wurde in einer Menge von i4okg/h unmittelbar nach seiner Entstehung einer Reaktionskammer zugeführt, die von außen beheizt war und in der der Koks eine Temperatur von 748'C besaß. Von dem auf q.30° überhitzten Wasserdampf, der der Kammer in einer Menge von 325 kg/t Koks zugeführt wurde, sind 409/0 zersetzt worden. Es entstand ein Gas folgender Zusammensetzung
    CO2 .............. 19,2,/.
    Cn Hm ............ o,o 0/0
    C O ............... 23,7 0/0
    H.................. 5o,10/0
    C H4 .............. 5,7)/,)
    N2 ............... I,3 %
    Gasausbeute ...... . 26o umg/t Koks
    oberer Heizwert.... 281o kcal/nm'
    Dichte (Luft - 1) . . o,5go.
    Dieses Gas wurde mit 2o%iger Pottaschelauge gewaschen und ergab ein Reingas fol. 9ender Zusammensetzung:
    c02 .............. 6,o0/"
    CnHm ............ o,o0/0
    C 0 ............... 27,60/0
    H2................ 58,3%
    C H4 .............. 6,60/0
    N2 ............... I,5 0/0
    oberer Heizwert.... 326o
    Dichte (Luft= i). . o,447.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Wasser. gas in Verbindung mit der kontinuierlichen Erzeugung eines normgerechten Stadtgases aus festen, hochreaktionsfähigen Koks bildenden Brennstoffen, wie Braunkohle, Lignit, Torf, in außen beheizten Vertikalkammeräfen, wobei das bei der Koksbildung entstandene, im Gleichstrom an diesem oder getrennt thermisch behandelte E.ntgasungsgas mit aus dem Koks gebildeten Wassergas gemischt wird, dadurch gekennzeic'bnet, daß dieses Wassergas lediglich bei Temperaturen von 5oo bis 8oo° und mit entsprechendem Wasserdampfüberschuß erzeugt wird, so daß ein Wassergas vorn hohem Gehalt an Kohlensäure und Methan entsteht, worauf die Kohlensäure aus dem Mischgas in an sich bekannter Weise entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu vergasende Koks unmittelbar an der Eintrittsstelle für den Wasserdampf auf eine Länge von etwa 2oo/o der Gesamtlänge der Wa:ssergaszone auf über 8.o° erhitzt wird.
DEB162804D 1933-10-21 1933-10-21 Verfahren zur Erzeugung von Wassergas in Verbindung mit der Erzeugung von Stadtgas in aussen beheizten Vertikalkammeroefen Expired DE659956C (de)

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