DE658994T1 - Verfahren und Vorrichtung zur Feinsynchronisation von ATM-Zellen in einem optischen ATM-Knoten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Feinsynchronisation von ATM-Zellen in einem optischen ATM-Knoten.

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DE658994T1
DE658994T1 DE0658994T DE94119837T DE658994T1 DE 658994 T1 DE658994 T1 DE 658994T1 DE 0658994 T DE0658994 T DE 0658994T DE 94119837 T DE94119837 T DE 94119837T DE 658994 T1 DE658994 T1 DE 658994T1
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DE
Germany
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signal
cell
optical
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realigned
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Application number
DE0658994T
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Inventor
Piero Gambini
Emilio Vezzoni
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Telecom Italia SpA
Original Assignee
CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni SpA
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0075Arrangements for synchronising receiver with transmitter with photonic or optical means

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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Optical Communication System (AREA)
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur feinen zeitlichen Neuausrichtung von ATM-(asynchroner Transfer-Modus)-Zellen in einem optischen ATM-Vermittlungsknoten, bei dem eine neu auszurichtende Zelle über einen Abschnitt gegebener Länge einer optischen Faser mit hoher Zeitdispersion gesendet wird, nachdem ihr ein phasenkorrigierender optischer Träger mit einer solchen Wellenlänge zugeordnet worden ist, daß als Effekt der Faserdispersion die Zelle den Eingang eines nachfolgenden Schaltelements (EmI...Emh) des Knotens (NC) in einem gegebenen Zeitpunkt erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß man den Beginn der neu auszurichtenden Zelle erkennt, die Zeitverschiebung zwischen dem Beginn der Zelle und einem Referenzzeitpunkt auswertet und ein den Gesamtwert dieser Verschiebung anzeigendes Fehlersignal erzeugt, um die Übertragung der Zelle von einem ursprünglichen Träger, dem die neu auszurichtende Zelle zugeordnet ist, auf den phasenkorrigierenden Träger zu befehlen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für die zeitliche Neuausrichtung von Zellen, die eine gegebene Anfangsbitkonfiguration aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennen des Beginns der Zellen die folgenden Operationen umfaßt: - Serien Parallel-Umsetzung der optischen Bits der neu
2 06SB 994
auszurichtenden Zelle mit einem Grad an Parallelität gleich der Zahl der Bits in dieser Anfangskonfiguration;
Feststellung jeder Gruppe optischer Bits, die aus der Serien Parallel-Umsetzung entstehen, und Umwandlung
in logische Signale;
Vergleich jeder Gruppe logischer Signale mit der Anfangskonfiguration; und
- Erzeugung eines Signals von gegebenem logischem Wert, wenn der Vergleich ein positives Ergebnis hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Erzeugung des Fehlersignals ein Signal einer Dauer, die proportional der Verzögerung zwischen dem Erkennungszeitpunkt und dem ReferenzZeitpunkt ist, aus dem Signal gewinnt, das die Erkennung des Beginns der Zelle anzeigt; daß man jenes Signal integriert, um ein Signal mit eine Amplitude zu erhalten, die proportional der Verzögerung ist; und daß man das integrierte Signal abtastet, um ein Signal stabilen Pegels zu erhalten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Abtastung resultierende Signal angleicht, um eventuelle mögliche Nichtlinearitäten von Einrichtungen, die den Vorgang der Wellenlängenwandlung durchführen, zu kompensieren.
5. Vorrichtung für die feine zeitliche Neuausrichtung von ATM-Zellen in einem optischen ATM-Vermittlungsknoten, bei dem eine neu auszurichtende Zelle in einen Abschnitt einer optischen Faser gegebener Länge (FD) mit hoher Zeitdispersion gesendet wird, nachdem ihr ein phasenkorrigierender optischer Träger einer solchen Wellenlänge zugeordnet worden ist, daß als Effekt des Laufs entlang der Faser die Zelle den Eingang eines nachfolgenden Schaltelements (Eml.-.Emh) des Knotens (NC) zu einem gegebenen Zeitpunkt erreicht, gekennzeichnet durch die
Bestandteile:
eine Einrichtung (RPl) zum Extrahieren eines Bruchteils des der neu auszurichtenden Zelle zugeordneten optischen Signals;
- eine Einrichtung (RIC) zum Erkennen des Beginns einer Zelle durch Auswerten dieses Bruchteils des optischen Signals und zum Erzeugen eines Signals, das die durchgeführte Erkennung anzeigt;
- eine Einrichtung (VE) zum Empfangen des die erfolgte Erkennung des Beginns der Zelle anzeigenden Signals
und zu seinem Vergleich mit einem Signal, das einen Referenzzeitpunkt angibt, und zum Erzeugen eines Fehlersignals, das die Gesamtheit der Verzögerung zwischen den beiden Signalen anzeigt;
- einen abstimmbaren Wellenlängenwandler (CL), der von diesem Fehlersignal getrieben wird, zum Übertragen der neu auszurichtenden Zelle von einem ursprünglichen Träger, dem die von der Vorrichtung empfangene Zelle zugeordnet ist, zum die neue Phase ergebenden Träger.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 für die zeitliche Neuausrichtung von Zellen, die eine gegebene Anfangsbitkonfiguration aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erkennen des Beginns der Zelle folgende Bestandteile enthält:
einen Serien Parallel-Umsetzer (SP) der optischen Bits der neu auszurichtenden Zelle, mit so vielen Ausgängen, als Bits in dieser Anfangskonfiguration enthalten sind;
- eine Detektoreinrichtung (RIV) zum Umsetzen jeder Gruppe optischer Bits, die den Serien Parallel-Umsetzer (SP) verlassen, in elektrische Signale;
eine logische Komparatorschaltung (COM) zum Vergleichen jeder Gruppe logischer Signale mit der Anfangs
konfiguration und zum Erzeugen eines Signals gegebenen logischen Werts, wenn der Vergleich ein positives
Ergebnis ergibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (VE) zur Erzeugung des Fehlersignals folgende Bestandteile enthält:
eine bistabile Vorrichtung (FF), die vom Signal mit dem gegebenen logischen Wert, das von der logischen Komparatorschaltung (COM) emittiert wird, aktiviert wird und am Ende der Zelle zurückgestellt wird;
- eine logische Verknüpfungsschaltung (AN) mit zwei Eingängen, die am ersten Eingang das Zeitreferenzsignal (CKl) und am zweiten Eingang das Ausgangssignal der bistabilen Vorrichtung (FF) empfängt und einen Impuls einer Dauer erzeugt, die proportional der Verzögerung des Ausgangssignals der bistabilen
Vorrichtung (FF) in Bezug zum Referenzsignal ist;
einen Integrator (IN) zum Umwandeln des Ausgangssignals der logischen Verknüpfungsschaltung (AN) in ein Signal einer Amplitude, die proportional der Verzögerung ist;
eine Tast-und-Halte-Schaltung (CT), die das den Integrator (IN) verlassende Signal abtastet und ein Signal auf einem stabilen Pegel erzeugt, das das Fehlersignal darstellt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Angleichungsschaltung (EQ) umfaßt, die das Fehlersignal von der Tast-und-Halte-Schaltung (CT) empfängt und es an den abstimmbaren Wellenlängenwandler (CL) liefert, nachdem sie eventuelle Unlinearitäten der Quellen im Wandler (CL) kompensiert hat.
DE0658994T 1993-12-16 1994-12-15 Verfahren und Vorrichtung zur Feinsynchronisation von ATM-Zellen in einem optischen ATM-Knoten. Pending DE658994T1 (de)

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