DE657398C - Vorrichtung zur Untersuchung und Beobachtung der Gewoelbepartien des menschlichen Fusses - Google Patents

Vorrichtung zur Untersuchung und Beobachtung der Gewoelbepartien des menschlichen Fusses

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DE657398C
DE657398C DEM128068D DEM0128068D DE657398C DE 657398 C DE657398 C DE 657398C DE M128068 D DEM128068 D DE M128068D DE M0128068 D DEM0128068 D DE M0128068D DE 657398 C DE657398 C DE 657398C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices
    • A43D1/025Foot-measuring devices comprising optical means, e.g. mirrors, photo-electric cells, for measuring or inspecting feet

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Untersuchung und Beobachtung der Gewölbepartien des menschlichen Fußes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Untersuchung und Beobachtung des menschlichen Fußes von seiner Innen- und seiner Außenseite her, insbesondere seiner entsprechenden Gewölbepartien, mit Hilfe eines in Richtung der zu untersuchenden Füße verlaufenden und bis auf die Fußauftrittplatte herabreichenden Spiegelkörpers.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Beobachtungsspiegel unter einem unveränderlichen Winkel von 4.5° gegen den zu untersuchenden Fuß hin geneigt und starr an der Fußauftrittplatte befestigt. Hierbei entsteht ein einziges, den Fuß von der Seite zeigendes Spiegelbild, welches nur mit Hilfe von Reflexionsspiegeln indirekt wahrzunehmen ist.
  • Erfindungsgemäß besteht der Spiegelkörper im vorliegenden Falle aus einer oder zwei an der Fußauftrittplatte angelenkten und zu dieser in verschiedene Winkel verschwenkbaren Spiegelplatten, deren Unterkanten beim Verschwenken ihren Abstand von der Auftrittplatte beibehalten. Je nachdem die Spiegelplatten, die fest oder auch lösbar bzw. abnehmbar an der Fußauftrittplatte angelenkt sein können, in einem stumpfen oder spitzen Neigungswinkel zu dieser gegen den zu untersuchenden Fuß hin bewegt werden, erhält man ein direktes oder indirektes Bild, und es läßt sich die Beobachtung direkt oder indirekt, letzteres bei Verwendung von Reil.exionsspiegeln, vornehmen. Infolge der beliebigen Verschwenkbarkeit der Spiegelplatten kann man darüber hinaus unter ständiger Vermittlung neuer Bildeindrücke die Fußgewölbe von der Grund- bzw. Auftrittebene der Füße ab unter jeweils verschiedenen beliebigen Blickwinkeln der ganzen Höhe und Tiefe nach sichtbar machen bzw. bildlich abtasten und durch den auf diese Weise gewonnenen räumlichen Eindruck des gesamten Gewölbeverlaufes einen sicheren Schluß auf die , Ursache sich im Bilde zeigender und auch tiefliegender Gewölbeveränderungen sowie die gegenseitige Lage der Fußknochen bei belastetem und unbelastetem Fuße ziehen.
  • Bei Verwendung von zwei Spiegelplatten können diese unmittelbar aneinanderlegbar, aber unabhängig voneinander verschwenk-und einstellbar sein, oder die beiden Spiegelplatten können in seitlichem Abstand voneinander an der Fußauftrittplatte angelenkt sein. Schließlich können sie sowohl einseitig als auch doppelseitig spiegelnd sein.
  • Die Fußauftrittplatte selbst kann aus lichtdurchlässigem Stoff, z. B. aus starkem Glas, oder aus nichtdurchlässigem, z. B. Holz., bestehen. In letzterem Falle wird man die Spiegelplatten in einem stumpfen Neigungs- Winkel zum Fuße bringen und erhält dabei durch Einblick in dieselben von oben direkte Bilder. Bei Verwendung einer nichtdurch-. lässigen Fußauftrittplatte kann man direkte" und indirekte Bilder erhalten, wenn man die.' Spiegelplatten entweder in stumpfe oder ..in' spitze Winkel zu derselben bringt und für indirekte Bilderzeugung noch besondere Rellexionsspiegel vorsieht.
  • Wesentlich ist, daß infolge der gelenkigen, in verschiedene Winkel zur Fußauftrittplatte bewegbaren Anordnung der Spiegelplatten direkte Bilder erhalten, also Reflexionsspiegel nicht benötigt werden und außerdem sowohl bei der Erzeugung direkter als auch unter Zuhilfenahme von Reflexionsspiegeln indirekter Bilder die Fußgewölbe ihrer ganzen räumlichen Ausdehnung nach durch die während -des Verschwenkens entstehenden und sich zeitlich wie Zeitlupenaufnahmen unmittelbar folgenden Bildreihen genau beobachtet und dabei etwaige Veränderungen der Fußgewölbe und deren Ursachen zuverlässig festgestellt werden können.
  • Die. Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. r zeigt eine Spiegelvorrichtung, deren Beobachtungsspiegelplatte mit ihrer unteren, auf die Fußaüftrittplatte herabreichenden Kante an dieser angelenkt und in verschiedene Winkel zu ihr bewegbar und einstellbar ist.
  • Abb. 2 ist eine solche mit zwei derartigen Beobachtungsspiegelplatten, die in seitlichem Abstand voneinander auf der Fußauftrittplatte angeordnet sind. Die Fußauftrittplatte kann durchscheinend oder auch nicht durchscheinend sein. Im ersterwähnten Falle kann in an sich bekannter Weise darunter noch ein Reflexionsspiegel vorgesehen sein.
  • Abb. 3, q. und 5 veranschaulichen in zwei Stirnansichten und in einer Längsansicht die Ausführung einer besonderen, doppelseitig spiegelnden Beobachtungsspiegelplatte, die nach zwei Seiten in verschiedene Winkel bewegt und eingestellt werden kann, und zwar bei Parallelverschiebung ihrer unteren, der Fußauftrittplatte zugekehrten Kante.
  • Abb. 6, 7 und 8 veranschaulichen im Längsschnitt, in einer Stirnansicht und im Grundriß die Anordnung einer solchen doppelseitig spiegelnden Beobachtungsspiegelplatte bei einer Fußspiegelvorrichtung mit Reflexionsspiegeln bekannter Art und zusätzlicher Anordnung eines besonderen Bildauffang- bzw. Beobachtungsspiegels zum Mitbeobachten durch den zu Untersuchenden.
  • In allen Abbildungen bezeichnet a ein die Fußauftrittplatte b tragendes tisch- oder bockartiges Gestell und c die Fußbeobachtungsspiegelplatte, die mit ihrer unteren Kante bis an die Fußauftrittplatte herabreicht und in einem verstellbaren Winkel zu dieser angeordnet ist. Bei der Ausführung nach den Abb. i und 2 sind zwei in ihrem Winkel zur Fußauftrittplatte unabhängig voneinander verstellbare, im übrigen ortsfeste Fußbeobächtungsspiegelplatten vorgesehen, und zwar " im einen Fall die Spiegelplatten unmittelbar aneinanderliegend und im anderen mit seitlichem Abstand voneinander. Die Spiegelplatten c sind mit ihrer gegen die Fußauftrittplatte gerichteten unteren Längskante an dieser angelenkt und so in ihrer Winkellage zu dieser veränderlich gemacht. Der zu Untersuchende stellt sich so auf die Fußäuftrittplatte b, daß die Spiegelplatten oder beim Vorhandensein nur einer diese etwa parallel 'zur Fußmittellinie gerichtet sind. Des weiteren soll der Fuß an diese oder diese sollen an den Fuß so nahe herangerückt sein, daß bei normaler Stellung des Fußes der innenseitige oder der außenseitige Teil desselben oder bei entsprechender Spiegelplattenanordnung auch beide Seiten und die entsprechenden Gewölbeteile beider Füße sich gleichzeitig darin zu spiegeln vermögen. Der Beobachtende bzw. Untersuchende braucht dann seine Augen jeweils nur in die richtige Lage zu der betreffenden Spiegelplatte zu bringen, um das von dieser aufgenommene Bild durch direkte Wahrnehmung zu prüfen. Infolge der Winkelstellung der Spiegelplatten zur Fußauftrittplatte spiegeln diese bis in die tiefsten Stellen des Fußgewölbes hinein, und der Untersuchende kann bei Veränderung der Winkelstellung durch Drehen der Spiegelplatten das jeweilige ganze Fußgewölbe zeitlupenartig vor seinen Augen abrollen lassen, so daß er ein vollständiges Bild der einzelnen Fußgewölbeteile erhält, das ganze Fußgewölbe in allen Höhenlagen also gewissermaßen optisch abzutasten vermag.
  • Bei der Ausführung nach den Abb.3, .I und 5 ist die Spiegelplatte c, die hier doppelseitig spiegelnd ausgeführt ist, in einem besonderen, aus zwei Lagerstirnwänden cd, d' und einem sie verbindenden Steg e bestehenden Gestell so gelagert, daß beim zwecks Veränderung der Winkelstellung erfolgenden Drehen derselben sich ihre untere Kante nur parallel zur Bodenfläche bzw. zur Fußauftrittplatte verschieben kann. Zu diesem Zwecke besitzt jede der beiden Lagerstirnwände d, dl je einen senkrechten Führungsschlitz f, f1 und je einen waagerechten Führungsschlitz g, g1, und die Spiegelplatte selbst trägt an ihren sich gegenüberliegenden schmalen Stirnseiten je zwei Gleitzapfen da, lt' und i, il, von denen die ersteren in die Führungsschlitze f, f1 und die letzteren in die Führungsschlitze g, g1 der Lagerstirnwände d, dl hineinragen. Die Gleitzapfen lt und i sind als Schrauben ausgebildet und dienen noch zum Befestigen eines Be--tätigungshebels h an der Spiegelplatte, mit dessen Hilfe deren Drehung und Winkelverstellung nach beiden Richtungen vorgenommen werden kann. Der Betätigungshebel h trägt noch einen federnden Zapfen 1, dessen freies Ende an der Lagerstirnwand d sein Widerlager findet und beim Drehen des Hebels auf dieser gleitet. Er wirkt so als Bremse und sichert die mit Hilfe des Hebels h erfolgende jeweilige Winkeleinstellung der Spiegelplatte. Die besondere Ausführung und Anordnung der Führungsschlitze in den Lagerstirnwänden in Verbindung mit der paarweisen Anordnung der Gleitzapfender Spiegelplatte ermöglichen deren Einstellung in verschiedene Winkel zur Fußauftrittplatte unter Parallelverschiebung ihrer unteren Kante zu dieser.
  • Eine Art der Benutzung dieser Spiegelplattenausführung zeigen die Abb. 6, 7 und B. Sie ist dort in Verbindung gebracht mit einer Reflexionsspiegelv orrichtung, wie sie zur Beobachtung und Untersuchung ,der Soh llenäuftrittsfläche des belasteten und unbelasteten Fußes bekannt ist.
  • Die Fußauftrittplatte b, die in diesem Falle Trägerin der Fußbeobachtungsspiegelplatte bzw. deren Lagergestell bildet, ist hier aus durchscheinendem Stoff, z. B. starkem Glas, ausgeführt. Unter dieser sind in bekannter Weise zwei Reflexionsspiegel nt, titl und eine Lichtquelle zt vorgesehen. Die Bestrahlung des Fußes eirfolgt von unten, und das von der Spiegelplatte c aufgenommene Bild der jeweiligen Fußgewölbeseite wird in dem Spiegel in und von diesem in den Spiegel ml reflektiert, in welchem es von oben her bequem und deutlich erkennbar und zu beobachten bzw. zu prüfen ist. Diese indirekte Beobachtung ist bei Verwendung eines niedrigen Auftr ittpodestes für den zu Untersuchenden bequemer, da der die Untersuchung Ausführende dabei keine ungewohnte Lage einzunehmen braucht wie bei direkter Beobachtung, bei der er sich so weit niederbeugen muß, -daß die Bildstrahlen der Fußbeobachtungsspiegelplatte direkt in seine Augen fallen.
  • Oberhalb der Einblicköffnung zum Spiegel in' ist an einer Stange o noch ein weiterer Reflexionsspiegel p in Augenhöhe des zu Untersuchenden angeordnet, der es diesem ermöglicht, selbst mit zu beobachten, also das Bild seines eigenen Fußes bzw. der hier beachtlichen Teile desselben zu sehen, ohne sich vornüberneigen oder eine sonstige Stellungsänderung vornehmen zu müssen, die eine unrichtige Lastverteilung auf die Füße und damit auch ein unrichtiges Bild ihrer Gewölbe ergeben würde. Der Spiegel p ist an der Stange o längs verschiebbar und in verschiedene Höhen einstellbar. Seine Winkel-Stellung kann ebenfalls verstellbar sein. Auch kann er statt an einer besonderen Stange an der Wand oder Decke des Raumes aufgehängt sein, in dem die Untersuchungsvorrichtung Aufstellung findet.
  • r ist eine Abdeckplatte zum Verschließen der Einblicköffnung zum Spiegel in', die in einem solchen Winkel abgestützt werden kann, daß sie dem die Untersuchung Ausführenden wohl ohne weiteres den Einblick ermöglicht, dem zu Untersuchenden jedoch nicht, und diesen veranlaßt, geradeaus in den Spiegel p zu sehen. Es soll damit erreicht werden, daß der zu Untersuchende stets in gerader Normalstellung stehenbleibt und nicht veranlaßt wird, eine Neigungs- oder sonstige Fehlstellung einzunehmen, die notwendigerweise zu unrichtigen Ergebnissen des Fußsohlen- und Fußgewölbebildes führen müßte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Untersuchung und Beobachtung der Gewölbepartien des menschlichen Fußes mit Hilfe eines in Richtung der zu untersuchenden Füße verlaufenden und bis auf (die Fußlauftrittplatte herabreichenden Spiegelkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkörper aus einer an der Auftrittplatte angelenkten und zu dieser in verschiedene Winkel verschwenkbaren Spiegelplatte besteht, deren Unterkante beim Verschwenken ihren Abstand von der Auftrittplatte beibehält. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelplatte in der Höhenrichtung längs geteilt ist und ihre beiden Teile unmittelbar aneinanderlegbar, aber unabhängig voneinander verschwenk- und einstellbar sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiegelplatten in seitlichem Abstand voneinander, dem Verlauf der äußeren Fußbegrenzungslini.en folgend, gelenkig auf der Fußauftrittplatte angeordnet sind (Abb. 2). q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungsspiegelplatte (c) in einem besonderen Lagergestell (d, dl, e) um waagerechte Zapfen (h, ltl) drehbar ist, wobei diese in senkrechten Schlitzen (f, f1) der Lagerstirnwände (d, dl) des Gestelles gleiten und die Spiegelplatte außerdem an ihrer unteren Kante Führungszapfen (i, i') besitzt, mit denen sie in waagerechten Schlitzen (g, g1) dieser Lagerstirnwände (cl, dl) so geführt ist, daß die Spiegelugtexkant2 sich stets parallel zur Grundebene der Fußauftrittplatte bewegt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungsspiegelplatten beidseitig spiegelnde Flächen aufweisen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Grund- oder Fußauftrittplat.te die durchscheinende Tragplatte einer an sich bekannten Fußsohlenspiegelprojektionsvorrichtung bildet. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Augenhöhe des zu Untersuchenden ein zum Beobachtungsspiegel (c) und gegebenenfalls auch zum Reflexionsspiegel (ml) in Höhe und Neigung einstellbarer Spiegel zur Mitbeobachtung vorgesehen ist.
DEM128068D 1934-07-15 1934-07-15 Vorrichtung zur Untersuchung und Beobachtung der Gewoelbepartien des menschlichen Fusses Expired DE657398C (de)

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DE (1) DE657398C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4578866A (en) * 1984-09-19 1986-04-01 Bruemmer Michael J Illuminated foot measuring grid

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US4578866A (en) * 1984-09-19 1986-04-01 Bruemmer Michael J Illuminated foot measuring grid

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