DE65471C - Fräskopf mit am Schaft gezahnten Stählen - Google Patents

Fräskopf mit am Schaft gezahnten Stählen

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DE65471C
DE65471C DENDAT65471D DE65471DA DE65471C DE 65471 C DE65471 C DE 65471C DE NDAT65471 D DENDAT65471 D DE NDAT65471D DE 65471D A DE65471D A DE 65471DA DE 65471 C DE65471 C DE 65471C
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DE
Germany
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milling head
steels
pressure ring
shaft
toothing
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DENDAT65471D
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W. LORENZ, Commerzien - Rath, in Karlsruhe i. B., Kriegsstr. 57
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei diesem Fräskopf sind die einzelnen Stähle an der inneren Seite mit einer Verzahnung versehen, deren Zähne in zur Fräskopfachse senkrecht stehenden Ebenen (als sogenannte Parallelverzahnung) oder in Form von Gewindegängen (als Gewindeverzahnung) verlaufen. Eine entsprechende Verzahnung ist am Körper des Fräskopfes oder an einem mit demselben verbundenen Theil angeordnet. Die Verzahnungen der Stähle und des Fräskopfes werden in Eingriff mit einander gebracht und durch einen gleichzeitig gegen alle Stähle wirkenden Druckring zusammengedrückt. Der gegen die Stähle wirkende Arbeitsdruck wird auf diese Weise von der Verzahnung des Fräskopfes aufgenommen. Ein Zurückgehen oder Ausweichen der Stähle ist bei dem festen und durch den gemeinschaftlichen Druckring gesicherten Zusammenschlufs der Verzahnungen durchaus verhindert, dieselben sind vielmehr im Fräskopf unverrückbar festgestellt. Anderentheils dient die Verzahnung dazu, sowohl den einzelnen Stahl, wie den ganzen Satz Stähle auf das Genaueste einzustellen oder zu verstellen.
Die Stähle sind dem Querschnitt nach konisch gestaltet und passen in entsprechende konische Nuthen des Fräskopfes hinein. Hierdurch sind sie gegen seitliche Ausweichungen gesichert. Der vorerwähnte gemeinschaftliche Druckring dient auch zum Einpressen der Stähle in diese konische Nuthen.
Die Stähle stehen in der Regel geneigt zur Fräskopfachse; ihre Neigung kann nach der einen oder anderen Seite der Achse gerichtet sein.
In den Fig. 1 bis 8 sind verschiedene Beispiele solcherart ausgerüsteter Fräsköpfe dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Fräskopf α mit Parallelverzahnung b und beispielsweise acht Nuthen c mit keilförmigem, sich nach der Achse hin verjüngendem Querschnitt. Die auf dem ganzen Umfang des Fräskopfes verlaufende Verzahnung unterbricht die Nuthen etwa in deren Mitte. In die Nuthen sind die mit keilförmigem Querschnitt versehenen Stähle d eingelegt. Dieselben passen schliefsend in die Nuthen hinein ; die auf deren Innenseiten angebrachten Verzahnungen greifen in die Verzahnung b ein. Auf den Fräskopf ist ein Druckring e aufgeschraubt, welcher sich mit seinem der Richtung der Stähle entsprechenden inneren Konus gegen die Stähle anlegt und dieselben beim Anziehen mittelst seines Konus in die Nuthen c und Verzahnung b hineindrückt.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Fräskopf mit an den Innenseiten mit Gewindeverzahnungen versehenen Stählen. In diese Verzahnungen greifen acht in dem Fräskopf geeignet gelagerte, mit entsprechenden Gewindegängen versehene Räder oder Scheiben f, die als Abschnitte konischer Schraubenbolzen angesehen werden können, ein, durch deren Drehung die einzelnen Stähle eingestellt oder verstellt werden. Die Stahle werden wieder wie vorhin durch einen auf den Fräskopf aufgeschraubten Druckring e mit innerem, die Stähle umschliefsendem Konus in die keilförmigen Nuthen des Fräskopfes und mit ihrer Gewindeverzahnung in die Gewindegänge der Scheiben f hineingedrückt. Soll ein Stahl verstellt werden, so wird der Druck-
ring ein wenig gelöst, wonach der Stahl mit- I telst seiner Scheibe f vor- oder zurückbewegt werden kann. Nach vollendeter Einstellung wird der Druckring wieder fest angezogen.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung vorbeschriebener Einrichtung, bei welcher anstatt der auf dem Umfang mit Gewindegängen versehenen Scheiben f zum Ein- und Verstellen der an den Innenseiten verzahnten Stähle mit Gewindegängen versehene Bolzen bezw. Schrauben g angeordnet sind. Die hierzu gehörigen Bohrungen h im Fräskopf α werden auf der ganzen Länge durch die konischen Nuthen c unterbrochen, so dafs an dieser Stelle die Bolzengewinde freiliegen bezw. vorstehen und in die entsprechenden Gewindeverzahnungen der Stähle eingreifen können.
Fig. 4 zeigt einen Fräskopf mit Einrichtung zum gleichzeitigen Stellen aller Stähle. Die Einrichtung besteht in einer am Fräskopf drehbar angebrachten Scheibe i, die am Umfang mit Gewindegängen versehen ist, welche gleichzeitig in die Gewindeverzahnungen sämmtlicher Stähle eingreifen. Die Anordnung und Benutzung des Druckringes e, wie die Lagerung der Stähle ist die gleiche, wie vorher beschrieben.
Fig. 5 zeigt die gleiche Einrichtung nur mit dem Unterschied, dafs hier die Stähle zum Zweck des Unterfräsens oder Freifräsens der Werkstücke in entgegengesetzt zur Achse geneigter Richtung stehen.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung in der Anbringung und Verschiebung des Druckringes. Derselbe ist hier nicht mit Muttergewinde auf ein Schraubengewinde des Fräskopfes aufgeschraubt, sondern mit demselben durch einzelne Schrauben k vor- und zurückbewegbar verbunden. Werden diese Schrauben in den Fräskopf hinein- oder herausgeschraubt, so wird der Druckring von den Stählen abgelöst oder gegen dieselben angedrückt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Abänderung, welche die Drehung des auf den Fräskopf aufgeschraubten Druckringes betrifft. Derselbe ist mit einer Verzahnung I versehen, in welche ein Schneckenrad m eingreift, durch dessen Drehung der Druckring von den Stählen abgelöst oder gegen sie angedrückt wird.
Fig. 8 zeigt eine Abänderung, bei welcher der Druckring durch eine der Anzahl der Stähle entsprechende Anzahl einzelner Druckkeile η ersetzt ist. Der Fräskopf α ist hier mit Löchern ο von keilförmigem Querschnitt hergestellt, in welchen die prismatischen Stähle k, sowie die konischen Druckkeile η Platz finden. Die Druckkeile η werden von Schrauben p, die in dem Fräskopf ein- und ausgeschraubt werden können, angezogen bezw. gelöst.
Die vorbeschriebenen Einrichtungen können noch in der verschiedensten Art und Weise verändert werden, ohne den Boden der Erfindung zu verlassen. Z. B. können die dargestellten Anordnungen für nach der einen Seite geneigte Stähle auch für Stähle Anwendung finden, welche nach der anderen Seite geneigt sind. Oder es kann die eine Art der Verzahnung oder des Antriebs der Stähle an Stelle einer anderen Art benutzt werden, oder es können bei passender Einrichtung des Fräskopfes auch Stähle mit Verzahnungen an den äufseren Seiten angewendet werden. Auch können unter Umständen parallel zur Achse stehende Stähle zur Anwendung gelangen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Fräskopf, bei welchem die Stähle am Schaft mit einer Verzahnung versehen sind und hiermit zum Feststellen oder Verstellen in eine entsprechende Verzahnung (b) am Fräskopf oder am Umfang von mit dem Fräskopf drehbar verbundenen einzelnen Scheiben (f) oder Bolzen (g) oder einer gemeinschaftlichen Scheibe (i) oder dergleichen eingreifen, wobei der feste Zusammenschlufs der Verzahnungen durch einen gemeinschaftlichen Druckring (e) oder einzelne Keile (n) bewirkt werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT65471D Fräskopf mit am Schaft gezahnten Stählen Expired - Lifetime DE65471C (de)

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ID=339264

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DENDAT65471D Expired - Lifetime DE65471C (de) Fräskopf mit am Schaft gezahnten Stählen

Country Status (1)

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DE (1) DE65471C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744052C (de) * 1940-11-23 1944-01-08 Duerener Metallwerke Ag Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerkoepfen, insbesondere fuer die Metallbearbeitung
EP0870563A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-14 Sandvik Aktiebolag Schneidewerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744052C (de) * 1940-11-23 1944-01-08 Duerener Metallwerke Ag Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerkoepfen, insbesondere fuer die Metallbearbeitung
EP0870563A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-14 Sandvik Aktiebolag Schneidewerkzeug

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