DE303704C - In Zylinderabschnitte unterteiltes Zahnrad - Google Patents
In Zylinderabschnitte unterteiltes ZahnradInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Zahnradgetrieben für außerordentlich große Leistungen muß die Zahnbreite, selbst
wenn sie wie bei Pfeilrädern unterteilt wird, sehr beträchtliche Abmessungen erhalten.
Kleinste, an und für sich kaum meßbare und selbst mit den besten Herstellungsverfahren
nicht vermeidbare Fehler in Form, Teilung und Parallelstellung der Zähne sowie der Radachsen
können sich aber bei der bedeutenden Zahnbreite in erhöhtem Maße geltend machen.
Betrachtet man die Bedingungen für einen tadellosen Eingriff sowie für eine gleichmäßige
Schmierung über die ganze Zahnbreite an Hand bestimmter, tatsächlichen Verhältnissen
entsprechender Zahlen, so zeigt sich, daß Unregelmäßigkeiten in der Bemessung der Zähne,
wie sie auch bei sorgfältigster Bearbeitung nicht zu vermeiden sind, infolge der großen
Zahnbreite sogar die Gefahr einer einseitigen Überlastung der Zähne und dadurch bedingter
vorzeitiger Abnutzung mit stellenweisem Anfressen derselben zur Folge haben können.
Schon geringe Temperaturunterschiede zwischen Ritzel und Rad, wie sie infolge der wesentlieh
verschiedenen Bedingungen für die Erzeugung und Ableitung von Wärme bei beiden leicht eintreten, können genügen, um eine
solche Gefahr herbeizuführen. Nimmt man beispielsweise ein Ritzel mit einer Zahnbreite
von 6oo mm, das sechs- bis siebenmal mehr Umdrehungen macht als das zugehörige Rad,
ein Fall, wie er bei Schiffsturbinenanlagen vorkommen kann, so wird es nach längerem
Betriebe leicht der Fall sein können, daß das Ritzel eine um io° höhere Temperatur aufweist
als das Rad. Diese Temperaturdifferenz zwischen Ritzel und Rad bewirkt eine Vergrößerung
der Zahnteilung des Ritzels. Bei einer Zahnbreite von 6oo mm werden infolgedessen
die Zähne der beiden Räder, wenn sie auf der einen Seite aneinander anliegen, auf
der andern Seite der Zahnbreite um etwa sechs Hundertstel Millimeter voneinander abstehen,
so daß nur ein Bruchteil der Zahnbreite für die Kraftübertragung herangezogen wird, welcher um so kleiner wird, je mehr
die Belastung wächst. Dies führt durch Überlastung des Materials zu Betriebsstörungen.
In ähnlicher Weise wirken schädliche Teilungsfehler, welche von der Torsion oder von Ungenauigkeiten
in der Herstellung herrühren.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, benachbarte Abschnitte eines Rades durch bewegliche
Elemente miteinander und die so gebildeten Gruppen von Radabschnitten wiederum
unter sich durch bewegliche Elemente miteinander zu verbinden, so daß die in Richtung des Radumfanges zwischen den
Elementen bzw. zwischen den Gruppen auftretenden Unterschiede im Zahndruck sich
ausgleichen können. Ganz abgesehen von der Unzulänglichkeit dieser Bauart an und für
sich für die Übertragung großer Leistung haftet derselben schon im Prinzip eine Unzulänglichkeit
insofern an, als hier die von den einzelnen Rädern ausgehende Kraft erst mit Hilfe der zwischen diesen und ihren Gruppen
angebrachten Elemente vereinigt und dann
als Gesamtkraft an einem einzigen Punkt vereinigt auf die Welle übertragen wird. Der
Druckausgleich findet also außerhalb der Welle in dem System der Verbindungselemente statt.
Vorliegende Erfindung ermöglicht durch unmittelbare Abstützung gegen den Wellenkeil
.den Zahndruckausgleich jedes Radabschnittes mittels eines Sprengwerkes zu erreichen und
dadurch die Welle selbst zur Überleitung des
ίο Druckausgleichs heranzuziehen und mit einfachen
Mitteln eine gleichmäßige Verteilung des Gesamt druckes nicht allein auf alle Ab-.
schnitte des Rades, sondern auch über die ganze vom Rad eingenommene Wellenlänge
zu erzielen.
Die Form, Anordnung und Lagerung der Elemente kann dabei in verschiedenster Weise
gewählt werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungs-
ao formen dargestellt.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt, und Fig. 2 im
Querschnitt eine Bauart, bei welcher die Ver-1 spannung der Radabschnitte ax, a2 gegeneinander
und gegen die Welle b durch stabförmige Elemente c erfolgt, welche wie bei Sprengwerken
unter einem gewissen Winkel in ständiger Wiederholung in Zickzacklinie aneinandergereiht
sind und an ihren Enden Verbindungsstücke d tragen, welche gleichzeitig als
Widerlager zur Abstützung gegen den Radkörper S1 bzw. «2 einerseits und gegen den in
die Welle b eingesetzten Keil e andererseits dienen. Die Elemente c können durch die
Verbindungsstücke d gelenkig miteinander verbunden sein wie die Glieder einer Kette oder
frei mit ihren Enden gegen die Stücke d sich abstützen.
In Fig. 3 ist in Ansicht bzw. Längsschnitt und in Fig. 4 im Querschnitt ein Ritzel dargestellt,
welches sechs auf die Welle b aufgesetzte Zylinderabschnitte av a2 . . . . ae aufweist.
■ Diese Abschnitte sind gegeneinander und gegen den in der Welle sitzenden Keil
durch aneinandergereihte dreieckige Elemente c verspannt, welche mit ihrer Grundfläche abwechselnd
gegen die Abschnitte α und gegen den Keil e sich abstützen und mit ihren
Seitenflächen aneinander anliegen. Die drei Kanten dieser Elemente sind abgestumpft, so
daß sie mit ihren Seitenflächen aneinander gleiten und dabei sich gegeneinander verschieben
können. Die Kräfteverteilung zwischen diesen Elementen und ihren Auflagern mit Zerlegung in achsial und tangential gerichtete
Komponenten ist in Fig. 5 angedeutet und für den FaIl1 daß der Radabschnitt Ci1
einen größeren Zahndruck erfährt als der Abschnitt «2 mit Buchstaben bezeichnet. Die
Elemente C1, c3 und c5 liegen mit ihren Grundflächen
an den Radabschnitten U1 bzw. a2
an, die Elemente c2 und c4 dagegen am Keil
in der Welle. Der auf C1 wirkende vergrößerte Zahndruck ft treibt dieses Element als Keil
zwischen die beiden anliegenden Elemente im Sinne des eingezeichneten Pfeiles ein und erzeugt
dabei in achsialer Richtung wirkende Kraftkomponenten nach beiden Seiten. Die nach der Seite des Radabschnittes «2 gerichteten
Komponenten bewirken eine Verschiebung bzw. Zusammenpressung der am Keil anliegenden Elemente c2, ci usw., so daß die
zwischen, diesen liegenden Elemente c3, c- usw.
infolge der Keilwirkung gegen den Radabschnitt a2 gedrückt werden und auf diesen
Kräfte q im Sinne einer Vergrößerung seines ' Zahndruckes ausüben und so einen Ausgleich
! des Zahndruckes zwischen den Elementen Ci1
und «2 bewirken.
ί Als Elemente für die Übertragung dieser , Kräfte können beispielsweise auch Kugeln
oder beliebige Rotationskörper oder eine Kom- '·■ bination von solchen mit keilförmigen Elementen dienen, welche im Zickzack aneinander-
; gereiht in den zwischen dem Keil an der ! Welle und der Nase, an den Radabschnitten
j gebildeten Raum eingeschlossen werden. Fig. 6 ! zeigt den entsprechenden Aufbau eines aus
sechs Abschnitten zusammengesetzten Ritzels j im Längsschnitt, Fig. 7 im Querschnitt, wobei
! die entsprechenden Teile mit denselben Buch- ! stäben bezeichnet sind wie bei den vorhergenannten
Abbildungen.
Die zwischen den Kugeln auftretenden j Kräfte und Verschiebungen für den Fall, daß
der Radabschnitt Ci1 einen größeren Zahndruck
erleidet als der Radabschnitt «2, zeigt Fig. 8.
Hier sind die Bezeichnungen entsprechender Teile und Kräfte wie in Fig. 5 gewählt.
Aus den Fig. 6 und 7 geht gleichzeitig hervor, in welcher Weise Zahnräder nach vorliegender
Erfindung einzurichten sind für Getriebe, welche dazu dienen sollen, nach beiden
Drehrichtungen Leistungen zu übertragen. Der Einbau der Verspannungselemente, in diesem
Fall der Kugeln c, erfolgt zu diesem Zweck zu beiden Seiten des Keiles e.
Anstatt eines einseitigen oder zweiseitigen Verspannungssystems mit einem einzigen Keil
in der Welle können deren mehrere über den Umfang der Welle verteilt werden. Hierdurch
wird sowohl die Beanspruchung der Welle und der Radabschnitte über den ganzen Umfang
gleichmäßig verteilt, als auch eine Entlastung der Verspannungselemente erreicht. Um bei
Anordnungen dieser Art eine gleichmäßige Verteilung des Zahndruckes unter den verschiedenen Gruppen von Verspannungselementen
zu erzielen, muß eine besondere Einrichtung zum Ausgleich der Verspannungskräfte
auch zwischen den einzelnen Gruppen getroffen werden. Zu diesem Zweck können die in
: Richtung des Radumfanges zwischen den Ver-
spannungselementeD auftretenden Kräfte herangezogen werden. Eine Einrichtung,1 welche
dies erreichen läßt, zeigt Fig. 9 im Längsschnitt und Fig. 10 im Querschnitt. In die
Welle b sind hier in gleichmäßigen Abständen drei Keile e eingelassen, welche auf einer
Seite jeweils durch ein System von Kugeln c mit den Radabschnitten av a2 . . . . ae verspannt
sind. Die Keile sind nicht durchgehend über die ganze Radbreite, sondern in
zwei Teilen angeordnet. In die zwischen den beiden Teilen jedes Keiles befindliche Lücke
greifen ringförmig um den Umfang der Welle gelegte Stücke h ein, welche mit. ihren Enden
gegen je ein Kugelsystem c sich abstützen. Auf diese Weise wird ein vollständiger Ring
gebildet, welcher sich abwechselnd aus ringförmig gebogenen Stücken h und Kugeln c
zusammensetzt und zwischen den drei längs der Achse angeordneten Verspannungssystemen
eine Querverbindung herstellt, welche die in ihnen auftretenden Spannungsunterschiede ausgleicht.
Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte für die' Übertragung
zwischen Welle und Radabschnitten nicht allein innerhalb ein und desselben Verspan-.
nungssystems, sondern auch unter den verschiedenen Systemen erreicht. Um eine Ver-Schiebung
der aus den Stücken h gebildeten Querverbindung zu verhindern, kann eines
dieser Stücke beispielsweise durch Schrauben mit der Welle fest verbunden werden.
Eine Anordnung, bei welcher die in Richtung der Achse in den Verspannungssystemen
auftretenden Kräfte zum Ausgleich zwischen zwei doppelseitig wirkenden Systemen herangezogen
werden, zeigen die Fig. 11 und 12 im
Längs- bzw. Querschnitt. In die Welle b sind hier zwei diametral einander gegenüberliegende
Keile e. eingelassen, an welche je zu beiden Seiten Kugelsysteme C1 bzw. c2 sich anschließen.
Am einen Ende des Radkörpers werden die in achsialer Richtung'auftretenden Komponenten
der durch diese Kugelsysteme übertragenen Verspannungskräfte, wie Fig. 11 erkennen
läßt, durch einen Bund k an der Welle abgefangen. Am anderen Ende dagegen sind
diese Kräfte in beiden Systemen in gegeriseitige
Wechselwirkung gebracht, indem sich die Kugeln gegen einen um die Welle gelegten
Ring I anlegen, , dessen äußere Begrenzungsfläche nach einer Kugelfläche gestaltet ist und
gegen eine entsprechend geformte Innenfläche einer als Widerlager dienenden, auf die Welle
aufgesetzten Kappe m sich abstützt. Überwiegen die Verspannungskräfte beispielsweise
im System C1 über die im System c2, so wird
der Ring I eine Verschiebung auf der Kugelfläche
von m erleiden, derart, daß der im System C1 vorhandene Überschuß der Verspannungskräfte
auf das System C2 übergleitet und auf diese Weise ein Ausgleich zwischen
den Kräften beider Systeme erzielt wird.
Der Aufbau von Rädern mit einer Unterteilung in Abschnitte und Verspannung dieser
Abschnitte gegeneinander und gegen die Welle nach vorliegender Erfindung kann sowohl für
Getriebe für sehr hohe Leistungen, wie z. B. beim Schiffsantrieb, als auch für Getriebe von
mittleren und kleinsten Abmessungen Verwendung finden. Die Unterteilung kann dabei
auf einen Teil des Getriebes, z. B. das Pfeilradritzel (Fig. 14), beschränkt werden
oder auf beide Teile, also das Ritzel und das zugehörige Rad, Anwendung finden. In letzterem
Falle können die Abschnitte beider Teile gegeneinander versetzt werden. Die
Schnittebenen, welche die Radabschnitte be- ' grenzen, können auch schief zur Achse gelegt
werden, um eine durch die Schnittlinie verursachte Verschiedenheit in der Abnutzung
auf verschiedene Stellen der Verzahnung des eingreifenden Rades zu verteilen. Für die
Schmierung der Auflagerstellen der Verspannungselemente aneinander sowie an Welle und
Radabschnitten können in allen Teilen der Konstruktion Bohrungen für reichliche Zuführung
von Schmieröl vorgesehen werden.
Für kleine Ritzel kann die Anordnung auch in vereinfachter Form gewählt werden, indem
über den ganzen Umfang der Welle Verspannungselemente, beispielsweise Kugeln, angeordnet
werden, so daß diese gleichzeitig zur Zentrierung der Radabschnitte dienen. Eine
Anordnung dieser Art ist in Fig. 13 angedeutet. In die Welle b ist der Keil e eingelassen.
Gegen ihn stützen sich die Kugeln ab, welche hier über den ganzen Wellenumfang und die ganze Radbreite in Form eines zusammenhängenden
Netzes ausgebreitet sind und an den in die Radabschnitte eingelassenen Keilen 0 ein Widerlager finden.
Mit besonderem Vorteil kann eine Einrich- »■
tung zum Ausgleich des Zahndruckes nach vorliegender Erfindung auch bei gestaffelten
Stirnrädern verwendet werden. Bei Rädern dieser Art ist es nicht möglich, die Keile der
einzelnen Staffeln genau so einzustellen, daß sämtliche Staffeln gleichmäßig am Zahndruck
teilnehmen. Wird dagegen ein Rad eines derartigen Getriebes mit einer Einrichtung
zum Ausgleich des Zahndruckes zwischen den einzelnen Staffeln versehen, so werden alle
Staffeln des Getriebes zur Übertragung des Gesamtdrehmomentes gleichmäßig beitragen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. In Zylinderabschnitte unterteiltes Zahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne der Abschnitte sowohl mit den benachbarten Abschnitten als auch mitder Welle verspannt ist durch Elemente, welche nach Art von Sprengwerken aufgebaut sind aus Teilen, die sich einerseits gegen die Zylinderabschnitte, des Rades, andererseits gegen die Radwelle abstützen und in ständiger Wiederholung in Zickzacklinie aneinandergereiht sind, wobei die Stützpunkte mindestens teilweise verschiebbar sind.
- 2. Zahnrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Elemente für die Verspannung Kugeln, Scheiben oder sonstige Dreh- oder Walzkörper dienen, welche im Zickzack aneinandergereiht sind und sich einzeln oder in Gruppen auf der einen Seite gegen die Zylinderabschnitte des Rades, auf der andern Seite gegen die Radwelle abstützen.
- 3. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung der Radabschnitte unter sich und gegen die Welle aneinandergereihte dreieckige Elemente dienen, welche sich einzeln oder in Gruppen abwechselnd auf der einen Seite gegen die Rad abschnitte, auf der andern Seite gegen die Welle abstützen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE303704T | 1918-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE303704C true DE303704C (de) | 1918-02-13 |
Family
ID=557399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918303704D Expired DE303704C (de) | 1918-02-13 | 1918-02-13 | In Zylinderabschnitte unterteiltes Zahnrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE303704C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775782B1 (de) * | 1968-09-23 | 1971-10-07 | Weber Heinz Dipl Ing | Zahnradgetriebe mit einer eingangswelle und zwei parallelen eng zueinander angeordneten ausgangswellen mit lastausgleich |
-
1918
- 1918-02-13 DE DE1918303704D patent/DE303704C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775782B1 (de) * | 1968-09-23 | 1971-10-07 | Weber Heinz Dipl Ing | Zahnradgetriebe mit einer eingangswelle und zwei parallelen eng zueinander angeordneten ausgangswellen mit lastausgleich |
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