DE654612C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von ueberhitztem Dampf, insbesondere fuer Tauchboote - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von ueberhitztem Dampf, insbesondere fuer Tauchboote

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DE654612C
DE654612C DEM128815D DEM0128815D DE654612C DE 654612 C DE654612 C DE 654612C DE M128815 D DEM128815 D DE M128815D DE M0128815 D DEM0128815 D DE M0128815D DE 654612 C DE654612 C DE 654612C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/003Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion of hydrogen with oxygen

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von überhitztem Dampf, insbesondere für Tauchboote Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen von überhitztem Dampf, insbesondere für Tauchboote und ähnliche Zwecke, bei welchem die Wärme ausschließlich durch Verbrennen eines Gemisches von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt wird. Der Vorteil eines solchen Dampferzeugungsverfahrens in Verbindung mit Dampfkraftantriebsmaschinen ist insbesondere für den Unterwasserantrieb von Tauchbooten darin zu erblicken, daß das Aufsteigen von Gasblasen, die den Standort des Bootes anzeigen würden, vollständig vermieden und ein praktisch geräuschfreier Antrieb erzielt wird. Auf anderer Seite entstehen jedoch durch die genannte Verbrennung außergewöhnlich hohe Temperaturen, die Gefahren und Betriebsstörungen zur Folge haben können und deren Beherrschung schwierig ist.
  • Man hat zur Vermeidung dieses Nachteils bereits vorgeschlagen, in den Verbrennungsraum zerstäubtes Wasser einzuspritzen, um durch dessen Verdampfung die hohen Temperaturen der Wasserstoff-Sauerstoff-Verbrennung herabzusetzen. Um dabei gleichzeitig überhitzten Dampf erhalten zu können, hat man insbesondere vorgeschlagen, besondere Heizplatten zu Hilfe zu nehmen, die von einer Seite durch die Knallgasflamme erhitzt wurden und gegen deren andere Seite das zerstäubte Wasser gespritzt wurde. Durch eine Zerstäubung von Wasser kann aber keine vollkommen gleichmäßige und innige Vermischung der Flammengase mit dem Wasserstaub erreicht werden. Jedenfalls ist es erforderlich, um diese Gleichmäßigkeit der Mischung wenigstens angenähert zu . erreichen, das zugeführte Wasser äußerst fein zu zerstäuben. Dazu muß es unter sehr hohen Überdruck gebracht und durch sehr feine Düsen eingespritzt werden. Die Erzeugung dieses hohen Druckes kostet zusätzliche Kraft, und die Feinheit der Zerstäubungsdüsen kann leicht zu Verstopfungen Anlaß geben.
  • Demgegenüber beschreitet die Erfindung einen neuen Weg, indem sie vorschlägt, die Feuergase mit gesättigtem Dampf zu mischen und den dadurch erhaltenen überhitzten Dampf einerseits zur Wärmeabgabe an das in den Dampferzeuger gespeiste Wasser, also zum Erzeugen von gesättigtem Dampf, andererseits zur Arbeitsleistung in einer Dampfkraftmaschine heranzuziehen.
  • An sich ist es bereits bekannt, die Verbrennungsgase von Wasserstoff und Sauerstoff in gesättigtem Dampf einzuführen, um diesen hierdurch zu überhitzen. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich jedoch nicht darum, allein durch die Wasserstoff-Sauerstoff-Verbrennung Dampf zu erzeugen, sondern es war vorausgesetzt, daß der durch dieWasserstoff-Sauerstoff-Verbrennung lediglich zu überhitzende Dampf als gesättigter Dampf in üblicher Weise in einer bekannten Kesselanlage erzeugt wurde, deVen Feuergase nicht mit dem Dampf in Berührung treten durften. Demgegenüber ist eine Hauptaufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens,. durch die Wasserstoff-Sauerstoff-Verbrennung bereits auch den gesättigten Dampf k, erzeugen, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß in an sich bekannter Weise von dem erzeugten überhitzten Dampf ein entsprechender Teil in das Speisewasser geleitet wird, während der andere Teil zur Arbeitsleistung einer Dampfkraftmaschine zugeführt wird. Gegebenenfalls ist es auch möglich, eine gewisse Darnpfinenge für anderweitige Heizzwecke zu benutzen. Sofern hauptsächlich die Leistung von Arbeit in einer Dampfkraftmaschine in Frage kommt, wird zweckmäßig eine solche Menge gesättigten Dampfes mit den Verbrennungsgasen gemischt, daß der gebildete überhitzte Dampf gerade die für den Antrieb der Dampfkraftmaschine geeignete Temperatur besitzt. Der den Verbrennungsgasen beigemischte Dampf, der sich etwa im Sättigungszustand befindet, wird dem Dampfraum des Dampferzeugers selbst entnommen. Von dein gebildeten überhitzten Dampf wird ein Teil in den Wasserinhalt des Dampferzeugers geleitet, wodurch er das Wasser verdampft, während der Rest in eine Dampfkraftmaschine gelangt.
  • Durch das vorstehend geschilderte Verfahren wird die bei der Verbrennung entstehende hohe Temperatur infolge der Mischung mit dem gesättigten Dampf erheblich herabgesetzt, so daß ein gefahrloser Betrieb möglich ist. Wasserstoff (bzw. der zu verbrennende Kohlenwasserstoff) und Sauerstoff werden zweckmäßig getrennt in den Verbrennungsraum, der gleichzeitig als Mischraum ausgebildet ist, eingeführt und in diesem zur Verbrennung gebracht. Um eine innige Durchmischung zu erzielen, kann man die Verbrennungsprodukte zunächst nur mit einem Teil des gesättigten Dampfes vermischen, während der Rest allmählich zugesetzt wird. Das Verhältnis dieser Dampfmengen kann auch einstellbar gemacht werden.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist der Umstand, daß man in bekannter Weise mit Hilfe der Druckelektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff ohne Mehrverbrauch an Kraft so zerlegen kann, claß das anfallende Wasserstoff- und Sauerstoffgas unter hohem Druck, beispielsweise von mehr als ioo Atm., gewonnen wird. Diese Gewinnungsart von Wasserstoff und Sauerstoff spielt sogar für eins der Hauptanwendungsgebiete der Erfindung, nämlich für den U-Boot-Antrieb, eine hervorragende Rolle, weil sie prgktisch die einzige Möglichkeit ist, um während der Oberwasserfahrt die für die Unterwasserfahrt benötigten Gasmengen an Bord immer wieder neu herzustellen. In-Aölgedessen ist es nicht notwendig, besondere .:X,raftinengen aufzuwenden, um die Gase ":ünter den für die Einführung in den gesättigten Dampf des Dampferzeugers erforderlichen Druck zu setzen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also durchführbar ohne Aufwendung zusätzlicher Kraft, wie sie für den Betrieb einer Wasserdruckpumpe zur Zerstäubung von Wasser bei bekannten Verfahren erforderlich ist.
  • An Stelle von Wasserstoff können auch Kohlenwasserstoffe benutzt werden.-In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. In Abb. i bedeutet A den Speisewasserbehälter, B den Verdampfer, C den Verbrennungs- und Mischraum. Mittels der Speisepumpe O wird das Speisewasser in den Verdampfer B durch die Leitung in geleitet. Eine Leitung ii. verbindet den Dampfraum des Verdampfers B mit dein Mischraum C. Aus dem Mischraum C gelangt der überhitzte Dampf durch eine Leitung is teils durch die Leitung d zu der Dampfmaschine oder Turbine, zum größeren Teil durch die Leitung s in den Verdampfer B. Um die Strömung aufrechtzuerhalten, ist z. B. in die Leitung u eine Pumpe P eingebaut. Soll i kg Arbeitsdampf erzeugt werden, so hat die Pumpe i -f- y kg überhitzten Dampf zu fördern, wovon y kg in den Verdampfer geleitet werden. In den Verbrennungsraum werden z kg brennbares Gemisch eingeführt, so daß aus dem Verdampfer i -[- y-N kg gesättigter Dampf ausströmt. Bei fortlaufendem Betrieb hat die Speisepumpe i - s kg Wasser zu fördern. Soll beipielsweise für den Antrieb der Dampfkraftmaschine Dampf von _ o at abs und 38o° C erzeugt werden und steht im Speisewasserbehälter Wasser von 8o° zur Verfügung, so beträgt y = .I,78 kg und = o,2 z kg. Die Umlaufpumpe P hat mithin in diesem Falle das 5,78fache der Dampfmenge zu fördern, die zum Betrieb der Dampfkraftmaschine gebraucht wird. Die Arbeit der Umwälzpumpe ist trotzdem nicht erheblich, da der überhitzte Dampf nur einen kurzen Weg zurückzulegen hat und daher nur geringe Strömungswiderstände auftreten, im Gegensatz zu den gewöhnlichen Überhitzern, bei denen die Wärme durch Vermittlung von Wandungen zugeführt werden muß.
  • Man kann das geschilderte Dampferzeugungsverfahren praktisch bei jedem gewünschten Druck durchführen, ohne daß es durch die Arbeit der Umwälzpumpe unwirtschaftlich wird, weil eben der Arbeitsbedarf der Umwälzpumpe infolge des geringen Druckabfalles gering ist. Die Regelung, d. h. die Anpassung an veränderlichen Leistungsbedarf der Dampfkraftmaschine, läßt sich in einfachster Weise durchführen. Bei zunehmendem Leistungsbedarf bzw. größerer Fahrtgeschwindigkeit wird die Menge des eingeführten Brennstoffgemisches vergrößert. Soll dabei der Druck des Dampfes unverändert bleiben, so braucht man nur die CTmwälzpumpe entsprechend rascher laufen zu lassen. Es ist aber auch möglich, den Betrieb so durchzuführen, daß der Dampfdruck in weiten Grenzen verändert wird, so daß zunehmender Leistung der Dampfkraftmaschine ein erhöhter Dampfdruck entspricht. In diesem Falle kann die Drehzahl der Umlaufpumpe nahezu unverändert bleiben.
  • Andererseits ist es auch möglich, das vorstehend geschilderte Dampferzeugungsverfahren mit einem Gefälle- oder Raumspeicher zu vereinigen. Erhält das Verdampfungsgefäß B einen großen Wasserinhalt, so kann man, besonders für Fahrt mit geringer Geschwindigkeit, die Brennstoffzufuhr zeitweise abstellen. In diesem Falle wird die Speisepumpe O und die Umwälzpumpe P abgestellt, und es wird zugleich das in die Leitung s eingebaute Ventil V geschlossen; der Dampf wird also wie bei jedem Gefällespeicher durch Drucksenkung gebildet. Der gebildete Dampf strömt dann unmittelbar über das Ventil und durch die Leitung q (in der Abbildung gestrichelt gezeichnet) in die Dampfkraftmaschine.
  • Wenn nur kaltes Speisewasser zur Verfügung steht, so empfiehlt es sich unter Umständen, dieses nicht unmittelbar in den Behälter B zu leiten, um Wärmespannungen zu vermeiden. Man kann in diesem Falle einen Teil des gebildeten überhitzten Dampfes, wie in Abb. 2 dargestellt, abzweigen und diesen abgezweigten Dampf in einem besonderen Mischraum in das kalte Speisewasser gelangen lassen. Es werden also von den y kg überhitztem Dampf, die zum Verdampfen verwendet werden, v kg abgezweigt und die übrigen y - v kg in den eigentlichen Verdampfer geleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen von überhitztem Dampf, insbesondere für Tauchboote und ähnliche Zwecke, durch Verbrennen eines Gemisches von Wasserstoff und Sauerstoff und Mischen der Verbrennunsgase mit dem Arbeitsmittel, dadurch' gekennzeichnet, daß durch Mischen der Verbrennungsgase mit gesättigtem Dampf überhitzter Dampf gebildet wird, der einerseits zur Wärmeabgabe an das in den Dampferzeuger gespeiste Wasser, also zum Erzeugen von gesättigtem Dampf, andererseits zur Arbeitsleistung in einer Dampflcraftmaschine dient. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem erzeugten überhitzten Dampf ein entsprechender Teil in das Speisewasser geleitet und dadurch gesättigter Dampf gebildet wird, während der andere Teil zur Arbeitsleistung einer Dampfkraftmaschine zugeführt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des überhitzten Dampfes zum Vorwärmen des Speisewassers Verwendung findet. 4.. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen gleichzeitig als Mischraum für die Vermischung der Verbrennungsgase mit gesättigtem Dampf dienenden Verbrennungsraum (C), aus dem eine Pumpe (P) den erzeugten überhitzten Dampf entnimmt und ihn zum Teil in eine mit Wasser gefüllte Trommel (B) drückt.
DEM128815D 1934-10-13 1934-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von ueberhitztem Dampf, insbesondere fuer Tauchboote Expired DE654612C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2283524A1 (fr) * 1974-08-02 1976-03-26 Commissariat Energie Atomique Procede d'amelioration du facteur de charge d'une centrale nucleaire electrogene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2283524A1 (fr) * 1974-08-02 1976-03-26 Commissariat Energie Atomique Procede d'amelioration du facteur de charge d'une centrale nucleaire electrogene

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