DE653780C - Behaelter fuer ein unter Druck stehendes verfluessigtes Gas - Google Patents

Behaelter fuer ein unter Druck stehendes verfluessigtes Gas

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DE653780C
DE653780C DEB177019D DEB0177019D DE653780C DE 653780 C DE653780 C DE 653780C DE B177019 D DEB177019 D DE B177019D DE B0177019 D DEB0177019 D DE B0177019D DE 653780 C DE653780 C DE 653780C
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Germany
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liquefied gas
bottle
pressurized liquefied
gas
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Expired
Application number
DEB177019D
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Inventor
Dr Otto Gross
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Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
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Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
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    • F17C13/12Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures
    • F17C13/123Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures for gas bottles, cylinders or reservoirs for tank vehicles or for railway tank wagons
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Description

  • Behälter für ein unter Druck stehendes verflüssigtes Gas Es ist bereits bekannt, Behälter zur nur teilweisen Auffüllung mit unter Druck stehenden verflüssigten Gasen in der Weise zu füllen, daß zunächst ein Raum vollständig gefüllt und danach .ein ungefüllter Raum hinzugeschaltet wird. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Kraftfahrzeugen, die mit verflüssigten Gasen betrieben werden, in waägerechter Lage zwei Druckflaschen zu befestigen, von denen die obere als zusätzlicher Dampfraum dient, während die untere den eigentlichen Flüssigkeitsbehälter darstellt und die durch Verbindung mit einer Tankvorrichtung mit verflüssigtem Gas gefüllt werden können. Der Flüssigkeitsbehälter besitzt aber in der Mitte seiner Wandung eine öffnung, durch die er mit dem Dampfraum des Zusatzbehälters verbunden ist. Diese Anbringung von öffnungen in der zylindrischen Wand stellt eine erhebliche Schwächung des Wandmaterials dar, die nur dadurch aufgehoben werden kann, daß von vornherein die Wandstärke größer gewählt wird. Für die Druckbehälter ist es aber wichtig, sie in möglichst leichter Ausführung anzuwenden, da andernfalls die Fahrzeuge mit einem 'zu hohen Totgewicht belastet würden. Um ein möglichst leichtes Gewicht der Stahlflaschen zu erzielen, werden nach der vorliegenden Erfindung die ,gleichfalls waagerecht angeordneten Stahlflaschen an beiden Seiten mit einem zentralen Halsansatz versehen und durch diese Halsansätze je ein gebogenes Röhrchen eingeführt, das eine Verbindung nach dem höchsten bzw. nach dem tiefsten Teil der Flasche herstellt.
  • Besonders günstig ist diese Anordnung bei Anwendung von Stahlflaschen, die aus nahtlosen Stahlrohren durch Zusammenziehen der Enden hergestellt werden. Da beim Zusammenziehen der Zylinder die Wandstärke ohnehin an beiden Enden verdickt ausgeführt wird, stellt die Anbringung einer zweiten zentralen öffnung an den Enden keine zusätzliche Schwächung des Materials dar, bzw. die Flasche braucht zu diesem Zwecke von vornherein nicht schwerer ausgeführt zu werden. An Hand der Abbildung sei die Vorrichtung im einzelnen beschrieben. Der Behälter i stellt eine gewöhnliche, zylindrische Stahlflasche dar, die jedoch auf beiden Seiten mit je einem zentralen Halsringansatz versehen ist. Diese Flasche dient als Füllbehälter zur Aufnahme der eingefüllten flüssigen Gasmenge. Durch das Ventil q., das mit einem gebogenen Röhrchen versehen ist, das bis auf den tiefsten Punkt der waagerecht oder annähernd waagerecht angeordneten Flasche reicht, wird das verflüssigte Gas unter Druck eingefüllt. Gleichzeitig wird das Absperrorgan 5 etwas. geöffnet, um das über der Flüssigkeit befindliche, komprimierte Gas durch Vermittlung eines in die Flasche ragenden, gebogenen Röhrchens, das an den höchsten Punkt der Flasche reicht, hinaus zu lassen, wobei gleichzeitig der an dem Manometer 9 ablesbare Druck der Flasche so hoch. gehalten wird, als ungefähr der Dampfspan-' nung des verflüssigten Gases entspricht. Tritt bei dem Absperrorgan 5 Flüssigkeit aus, so kann daran festgestellt werden, daß die Flasche vollkommen gefüllt ist. Es kann hierbei vor oder nach dem Absperrorgan 5 eine besondere Vorrichtung, z. B. ein Schauglas, angebracht werden, die die Feststellung, daß Flüssigkeit austritt, erleichtert. Hierauf werden die Absperrorgane q. und 5 geschlossen und das Absperrorgan 3 geöffnet, wodurch eine Verbindung des obersten Teiles des Füllbehälters mit dem leeren Ausgleichsbehälter 2 hergestellt wird. Das Manometer i o dient zur Kontrolle, daß der Behälter 2 vorher leer und drucklos war. Das Absperrorgan 6 dient gegebenenfalls dazu, den Behälter vor der Verbindung mit dem Behälter i leer und drucklos zu machen. Bei versehentlicher Nichtbetätigung des Ventils 3 und beim Eintreten eines Überdruckes in der Flasche i reißt die Berstscheibe 7, die eine Verbindung zwischen dem Behälter i und dem Behälter 2 herstellt. Ist hierbei gleichzeitig in dem Behälter 2 ein erheblicher Überdruck, .der nicht ,einen genügenden Druckunterschied zum Bruch der , Berstscheibe gestattet, so :bricht die auf höheren Druck eingestellte Berstscheibe 8, die eine Verbindung nach außen herstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für ein unter Druck stehendes verflüssigtes Gas, insbesondere für ein Treibgas für Fahrzeuge, bestehend aus .einem liebend angeordneten Füllbehälter zur Aufnahme des verflüssigten Gases und einem nach dessen Füllung zuzuschaltenden zweiten leeren Behälter für den vorgeschriebenen Dampfraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter an beiden Seiten und der Zusatzbehälter nur an einer Seite mit zentralen Halsansätzen versehen sind, durch die hindurch mittels eines gebogenen Röhrchens die Verbindung des höchsten Teiles des Füllbehälters und des tiefsten Teiles des Zusatzbehälters hergestellt wird.
DEB177019D 1936-06-17 1936-06-17 Behaelter fuer ein unter Druck stehendes verfluessigtes Gas Expired DE653780C (de)

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