DE650927C - Druckschalter - Google Patents
DruckschalterInfo
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- DE650927C DE650927C DEB163638D DEB0163638D DE650927C DE 650927 C DE650927 C DE 650927C DE B163638 D DEB163638 D DE B163638D DE B0163638 D DEB0163638 D DE B0163638D DE 650927 C DE650927 C DE 650927C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
- H01H13/585—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction wherein the movable contact rotates around the axis of the push button
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Bekannte Ausführungen von Druckschaltern
mit in einer mehrkantigen Sockelvertiefung angeordnetem Schaltrad sind wie auch derartigeDrehschalterausf
ührungen mit tangential zum Schaltradumfang schwingenden Kontaktfederenden
versehen. Zur Herbeiführung einer möglichst großen Schaltleistung ist es erforderlich,
daß bei derartigen Schaltern der Schaltsprung der am Schaltrad angeordneten Kontaktfedern reichlich groß gewählt wird.
Bei einer bestimmten Schaltergröße wird der Schaltsprung aber begrenzt durch die Federung
und Stärke des Kontaktfedermaterials; denn diese Kontaktfedern besitzen Eigenfederung
sowohl in tangentialer als auch in radialer Richtung zum Schaltradumfaug. Je länger
die Federn sind, desto mehr federn sie radial nach außen, weil sie sich um das Schaltrad
herumlegen müssen. Derartige Federn können bei einem vorgesehenen größeren Schaltsprung
infolge der radialen Federung nicht frei durchschwingen, sondern sie schleifen so
lange an der Sockelwand entlang, bis sie eine Stellung erreichen, aus welcher sie dann ohne
Berührung der Wand frei ausschwingen. Die Unterbrechung des Stromkreises erfolgt dabei
aber schon, bevor die Kontaktfedern in die Sprungstellung gelangen. Lange und dünne
Federn besitzen außerdem einen verhältnismäßig schwachen Kontaktdruck, der ebenfalls
ungünstig auf die Schaltleistung einwirkt. Wird dagegen die Materialstärke der Kontaktfedern
zu groß gewählt, so ist die Federung zu steif und die Sprungweite ebenfalls so klein wie bei Kontaktfedern aus dünnerem
Material; denn diese Federn drücken noch stärker gegen die Sockel wand und
schleifen auch an der Wand entlang. Bei kürzeren Kontaktfedern wird dagegen zwangsläufig
auch der Schaltweg und damit die ·40
Schaltleistung kleiner.
Ferner müssen bei der Herstellung der Federn bestimmte Materialeigenschaften unbedingt
eingehalten werden. Beispielsweise verändern geringe Unterschiede in der Materialhärte den Schaltvorgang in wesentlichem
Maße. Aus vorstehend abgeführten Gründen sind deshalb Kontaktfedern mit
Eigenfederung in bezug auf möglichst große Schaltleistung bei begrenzten Schaltraumabmessungen
wegen der unbestimmbaren oder veränderlichen Sprungbewegung der Federenden ohne wesentliche Erfolge geblieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Druckschaltern ohne Vergrößerung
der normalen Schaltertypen und ohne Erhöhung des Betätigungsdruckes- auf den
Druckknopf eine Verbesserung der bekannten Schalterausführungen zu schaffen, durch
welche eine Steigerung der Abschaltleistung ohne das Eintreten der vorstehend geschilderten
Nachteile bei der Verwendung eines möglichst großen Schaltsprunges der Schaltkontakte
herbeigeführt wird. Die gestellte Aufgabe wird in Verbindung mit einem Schaltsprung in der Größe etwa des halben
Schaltwinkels durch die Anordnung der Schaltkontakte des Schaltrades gelöst, indem
die Schaltkontakte auf Achszapfen am Schaltrad frei drehbar und unter Verwendung
von auf den Achszapfen angeordneten Torsionsfedern federnd befestigt sind. Bei dieser
Anordnung kann die Federkraft unabhängig, von der Materialstärke der Kontakte gewählt
werden, während für den Schaltsprung eine bestimmte Größe festgelegt werden kann.
Für andere Schalteranordnungen sind auf ίο Achszapfen drehbare Schaltkontakte bekanntgeworden.
Bei diesen erfolgt eine Momentschaltung aber nur bei der Ausschaltbewegung,
während die Eiiischaltbewegung langsam vor sich geht. Bei einer Rückwärtsdrehung des
Schaltrades war aber auch die Ausschaltstellung ungünstig, da die Schaltbewegung
auch in diesem Falle nur langsam erfolgte. Eine Sehaltleistungsverbesserung war mit
dieser Anordnung nicht zu erzielen. Diese wird nach der Erfindung erst durch die Kombination
eines Schaltsprunges von bestimmter Größe mit der besonderen beim Ein- und
Ausschalten in gleicher Weise eine Momentschaltung bewirkenden Schaltkontaktanordnung
erreicht. Eine weitere Verbesserung gegenüber mit Eigenfederung ausgerüsteten
Kontaktfedern für innerhalb einer mehrkantigen Sockelvertiefung angeordneten Schalträdern besteht noch darin, daß die
Schwenkbewegung durch die Anordnung der Kontakte auf Drehzapfen des Schaltrades
eine viel genauere ist, so daß auch hierdurch ' eine Schaltleistungsverbesserung entsteht.
Die Anordnungen nach der Erfindung sind in der Zeichnung in zwei verschiedenen Beispielen
dargestellt, und zwar in den Abb. 1 und 2 bei einem- Druckschalter, bei dem sich
der Druckknopf in Richtung der Schaltradachse bewegt, während bei den Abb. 3 und 4
die Bewegung des Druckknopfes beispielsweise im Winkel von 90° zur Schaltradachse
erfolgt. Die Abb. 1 und 3 stellen Teilansichten auf die Sockel Vertiefungen mit den Schalträdern
dar und die Abb. 2 und 4 die beiden Schalterausführungen im senkrechten Schnitt
durch die Schaltersockel und Schalträder. Die Abb. 5 bis 12 sind zur Erläuterung der
Einzelteile der Ausführung nach den Abb. r und 2 und die Abb. 13 bis 18 zur Erläuterung
der Einzelteile der Ausführung nach den Abb. 3 und 4 dargestellt.
Die Vertiefung 1 im Schaltersockel 2 (Abb. ι und 2) wird seitlich begrenzt durch
die Wände 3 des Sockels 2 und durch die feststehenden Kontakte 4 und 5, von denen die
ersteren für Ausschalter mit Anschlußschrauben 6 versehen sind, während die letzteren für
Ausschalter blinde oder tote Kontakte darstellen. Sie werden aber auf bekannte Weise
bei der Verwendung dieser Anordnung als Umschalter ebenfalls mit Schrauben 6 ausgerüstet.
Die Befestigung der Kontakte 4 und 5 kann auf beliebige Weise im Sockel 2
erfolgen. Die neben den Kontakten 4 und S befindlichen Sockelwände 3 verbinden die
Ecken der nebeneinamderliegendien Kontakte . flicht geradlinig, sondern sie 'bleiben hinter
dieser Linie, vom Schaltrad aus gemessen, um ein bestimmtes Stück zurück, damit die Federkontakte
7 des Schaltrades 8 beim Schaltsprung frei ausschwingen können. Das Schaltrad
8 besteht bei der Ausführung nach den Abb. ι und 2 aus einer Grundplatte 9, einer
Deckplatte 10, einem Achsstift 11 und zwei Federkontakten 7 mit Spannfedern 12. Die
Grundplatte 9 ist in der Abb. 7 im Schnitt und in der Abb. 8 in einer Draufsicht, die
Deckplatte 10 in der Abb. 12 ebenfalls in Draufsicht auf die Fläche . derselben, der
Achsstift 11 in der Abb. 5 in Seitenansicht und in der Abb. 6 auf eine Stirnseite gesehen,
die Federkontakte 7 in den Abb. to und 11 in zwei senkrecht zueinander befindlichen Ansichten,
und die Spannfeder 12 in der Abb. 9 in Seitenansicht auf die hintereinander liegenden
Federwindungen dargestellt. Die Grundplatte 9 ist mit einem Führungsansatz 13 versehen,
der in einer mittleren Bohrung 14 des Schaltersockels auf bekannte Art und Weise
zentriert ist. Der Führungsansatz 13 besitzt go
außerdem eine Bohrung 15, in welche der Führungszapfen 16 des Achsstiftes 11 hineinragt.
Sodann sind an der Grundplatte 9 zwei senkrecht zur Platte stehende Stifte 17 angeordnet.
Diese Stifte 17 ragen in Bohrungen 18 der Deckplatte 10 hinein, die vor der
Grundplatte 9 in einem Abstand und in gleicher Richtung wie diese ihre Lage hat.
Der Abstand zwischen den Platten 9 und 10
wird bestimmt durch den Ansatz 19 des Achs-Stiftes 11, wobei der flache Achsstift durch
eine Öffnung 20 der Platte 10 mit seinem längeren Ende 21 hervorragt. Dieses Ende
des Achsstiftes ist tordiert und ragt in eine am Schaltersockel 2 angeordnete Führung 22
für den nicht dargestellten Schaltdruckknopf hinein. Mittels des Druckknopfes und weiterer
nicht dargestellter Linksgangteile erfolgt beim Einwärtsdruck des Knopfes eine Drehung des Achsstiftes. Zwischen den beiden
Platten 9 und 10 sind auf den Stiften 17 je ein Federkontakt 7 drehbar angeordnet. Die
Federkontakte bestehen aus einem flachen nicht· federnden Teil 7 mit an diesen im rechten
Winkel dazu angebogenen, mit je einer Bohrung 23 versehenen Führungslappen 24. Beim Aufsetzen auf die Stifte 17 der Grundplatte
9 wird zwischen die beiden Führungslappen 24 der Federkontakte 7 j e eine Spannfeder
12 eingesetzt. Diese besteht aus einer mit einigen Windungen versehenen Spiralfeder,
deren beide Enden in einem bestimmten
Winkel zueinander von den Windungen in gerader Richtung abgespreizt stehen. Eines
der Federenden legt sich beim Aufsetzen auf _,den Stift 17 an die innere Seite des Federkontaktes
7 an, während das andere Ende an einer Fläche des Achsstiftes 11 abgestützt ist.
Dadurch wird der Federkontakt 7 vom Schaltrad ab nach außen geschwenkt und steht in
jeder Stellung unter der Druckwirkung der Feder 12. Zwischen den nicht dargestellten
Antriebs- und Linksgangteilen und der Platte 10 ist eine Druckfeder 25 angeordnet, wodurch
die einzelnen Teile des Schaltrades S in ihrer gegenseitigen Lage zusammengehalten
werden. An einer Drehung des Achsstiftes 11
nehmen sämtliche Teile des Schaltrades teil. Hierbei gleiten die Federkontakte 7 an den
Kontakten 4 bzw. 5 auf bekannte Weise entlang, bis sie nach dem Verlassen der Kontakte
mit einem Sprung zwischen den gestrichelt und ausgezogenen Stellungen in die in der
Abb. ι dargestellten Lagen hinüberspringen. . Die Grundplatte 9 mit den Stiften 17 besteht
aus Metall und stellt dadurch gleichzeitig die-Verbindung zwischen den beiden Federkontakten
7 her, während die Platte 10 aus Isoliermaterial bestehen kann. Der Aufbau
des Schaltrades aus den dargestellten Teilen ist äußerst einfach und außerdem sehr haltbar.
Das Beispiel der Erfindung nach den Abb. 3 und 4 besitzt ein anderes Schaltrad und eine
andere Anordnung des Druckantriebes. Letzterer ist nicht wie bei der Anordnung nach den Abb. 1 und 2 in axialer Richtung,
sondern im rechten Winkel zur Schaltradachse vorgesehen und steht mit dem Schaltrad durch
irgendeine der bekannten Schaltmechanismen, bei welchen das Schaltrad durch den Vorschub
mittels eines Zackenrades gedreht wird, in Verbindung. Das Schaltrad 26 besteht aus
Isoliermaterial. Es ist außer in den Abb. 3 und 4 in den Abb. 13 bis 15 dargestellt, und
zwar in den Abb. 13 und 15 in Ansicht auf je eine der Stirnseiten des Hauptteiles und in
der Abb. 14 in einer Seitenansicht. Die dem Druckmechanismus zugekehrte Stirnseite des
Schaltrades 26 trägt beispielsweise ein Zackenrad 45 zur Vorwärtsbewegung. An Stelle des
Zackenrades kann aber auch eine andere beliebige Anordnung zur Mitnahme des Schaltrades
vorgesehen sein. Das Schaltrad 26 ist mit zwei Lagerzapfen 27 und 28 versehen. Der erstere führt sich im Schaltersockel 39
und der zweite in einer vorderen Brücke 29 (Abb. 4) oder in einer Abdeckplatte 30, die
die ganze vordere Sockelfläche abdeckt und gestrichelt dargestellt ist. Auch dieses Schaltrad
26 besitzt zwei Scheiben, zwischen welchen sich die Federkontakte 31 drehen. Die eine
Scheibe besteht mit dem Hauptteil des Schaltrades aus einem Stück, während die andere,
32, auf einen beispielsweise vierkantigen Achszapfen 33 mit einer Öffnung 34 aufgesetzt ist.
Die Scheibe 32 besitzt zwei weitere Bohrungen 35, in welchen die Drehzapfen 36 der 65
Federkontakte 31 geführt werden. Auf der Innenseite des Hauptisolierteiles des Schaltrades
26 ist ein flaches Kontaktstück 38 vertieft angeordnet. Auch dieses ist mit zwei
Bohrungen 44 zur Führung der anderen Dreh- 70 zapfen 37 der Federkontakte 31 versehen. Die
Federkontakte sind aus einem flachen Blechteil gefertigt (Abb. 16 und 17). Der eine
Drehzapfen 36 ist nach der Kontaktplatte 38 zu verlängert, um einer Spannfeder 12 Füh- 75
rung zu geben. Die Enden der Spannfeder 12 sind einerseits wieder am Federkontakt 31
und andererseits an dem Vierkant 33 des Schaltrades abgestützt. Das Verbindungsstück
38 stellt die stromführende Verbindung 80 beider Federkontakte dar. Im Schaltersockel
sind beispielsweise nur zwei Kontakte 40 vorgesehen, während die beiden anderen Abrißkanten
41 vom Isoliermaterial des Sockels gebildet werden. Auch von diesen Kanten 41 85
aus vollführen die Federkontakte 31 eine Sprungbewegung in die nächste Schaltstellung.
Die Befestigung der Brücke 29 oder der punktiert dargestellten Abdeckplatte 30 kann
beispielsweise unter Verwendung der beiden 90 Befestigungslöcher 42 erfolgen. Durch den
Druck auf den Knopf 42 wird das Schaltrad jeweils um 900 gedreht, wodurch dann der
Schaltsprung der Federkontakte 31 erfolgt. Das beim Vorwärtssprung drehbar gelagerte 95
Ende sowohl der Federkontakte 7 als auch 31 ist in beiden Fällen so am Schaltrad 8 bzw. 26
angeordnet, daß es nicht bis in den Bereich der nächsten Abrißkante und daher auch nicht
bis zum nächsten Schaltfeuer gelangen kann. 100 Die beiden angeführten Beispiele zeigen
außerdem, daß die Antriebsweise des Schaltrades verschieden ausgeführt werden kann,
ohne daß der Erfindungsgegenstand dadurch in seiner verbesserten Wirkungsweise beein- 105
flußt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Druckschalter mit einer als Vier- oder Mehrkant ausgebildeten Sockelvertiefung und in dieser angeordnetem Schaltrad mit tangential zum Schal tr adumfang beim Sprung in die Ausschaltstellung bis in die Ecken des Mehrkants schwingenden federnden Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontakte des Schaltrades etwa im Bereich des halben Schaltwinkels frei schwingen und am Schaltrad auf Achszapfen unter Verwendung von auf dea-Achszapfen angeordneten Torsionsfedern frei drehbar befestigt sind.
- 2. Druckschalter nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schaltrad angeordnete und auf Achszapfen drehbare Schaltkontakt aus einem flachen Blechteil mit zwei angeschnittenen Führungszapfen besteht, von denen einer eine aufgeschobene Spiralfeder trägt, die die Federung des schwenkbaren Kontaktes herbeiführt und gleichzeitig einen Kontaktdruck des Fedierkontaktes auf das Verbindungsstück der Federkontakte ausübt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB163638D DE650927C (de) | 1933-12-22 | 1933-12-22 | Druckschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB163638D DE650927C (de) | 1933-12-22 | 1933-12-22 | Druckschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650927C true DE650927C (de) | 1937-10-04 |
Family
ID=7005032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB163638D Expired DE650927C (de) | 1933-12-22 | 1933-12-22 | Druckschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650927C (de) |
-
1933
- 1933-12-22 DE DEB163638D patent/DE650927C/de not_active Expired
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