DE650470C - Werkzeugtraeger an Werkzeugmaschinen, insbesondere Werkzeugschleifmaschinen - Google Patents
Werkzeugtraeger an Werkzeugmaschinen, insbesondere WerkzeugschleifmaschinenInfo
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- DE650470C DE650470C DEW96351D DEW0096351D DE650470C DE 650470 C DE650470 C DE 650470C DE W96351 D DEW96351 D DE W96351D DE W0096351 D DEW0096351 D DE W0096351D DE 650470 C DE650470 C DE 650470C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen, insbesondere Werkzeugschleifmaschinen
der bekannten Art, bei welcher die Schleifscheibe in waagerechten Auslegern oder
Schleifarmen geführt wird, welche mit dem Antriebsmotor zum Zwecke der Einstellung
des Werkzeuges um die senkrechte Achse einer Säule verdreht werden können. Diese Maschinenart
hat den Mangel, daß durch die geringe Verstellmöglichkeit infolge des bloßen
Verdrehens des Säulenkopfes in der Waagerechten das Einstellen des Werkzeuges schwierig ist. Diese Schwierigkeit wird noch
dadurch erhöht, daß man sich beim Schleifen bestimmter Fräserformen langer aufzusteckender
Schleifdorne bedienen muß, die meist aber ein unvollkommenes Hilfsmittel darstellen,
weil damit das Werkzeug den Werkstückträgern zu nahe kam, so daß die zum Bearbeiten
notwendige Schleiflänge nicht erreicht werden konnte.
Die Erfindung betrifft eine Doppelwinkeleinstellung der Schleifspindelachse, mit welcher
Schwierigkeiten der geschilderten Art nicht auftreten können und die Zeitdauer des
Einstellens verkürzt wird. Diese Doppelwinkeleinstellung wird dadurch erreicht, daß
eine mit dem Motor fest verbundene, waagerecht abstehende Lagerhülse, in welcher die
Antriebswelle gelagert ist, von einer verdrehbaren Hülse umfaßt wird, an welcher ein
verschwenkbarer Arm angelenkt ist, der die Schleifspindel und die Schleifscheibe trägt,
wobei Antriebswelle und Schleifspindel durch ein Kegelzahnrädergetriebe verbunden sind,
dessen Verbindungsräder in den Gelenken der drehbaren Hülse laufen.
Maschinen zum Fräsen, Schleifen oder Bohren mit am Werkzeugträger angebautem
Antriebsmotor für das Werkzeug, bei welchen der Werkzeugträger mit dem Werkzeug in
fünf bis sechs Richtungen Vorschubmöglichkeiten ausführen kann, sind bekannt. Dadurch
. können alle an einem auf dem Werktisch der Maschine aufgespannten Werkstück vorhandenen
ebenen oder zylinderförmig gebogenen Außen- und Innenflächen durch Fräsen, Schleifen oder Bohren nach vorgeschriebenen
Winkeln und Maßen genau bearbeitet werden. Der Werkzeugträger ist dabei an drei senkrecht
zueinander stehenden Geradführungen verschiebbar, um seine Längsachse drehbar und um eine zur Längsachse parallele Achse
schwenkbar.
Eine solche Bauart ist zum Schleifen von Werkzeugen, insbesondere Fräsern aller Art,
ungeeignet, und eine Eignung für das erwähnte Sondergebiet wird auch nicht durch
die Anwendung von ebenfalls in den verschiedensten Bauformen bekannten Winkelköpfen,
Fräs- und Bohrköpfen, um Werkstücke in den ' verschiedensten Ebenen bearbeiten zu können,
erreicht. Bei solchen Winkelköpfen ist es nötig, zwei, drei und auch noch mehr Achsen
anzuwenden, um ein großes Arbeitsbereich des Werkzeuges zu bestreichen. Durch Ver-
meiden einer größeren Anzahl von verstellbaren Achsen beim Erfindungsgegenstand
muß ein allseitig einstellbarer Werkstückspindelstock zur Anwendung kommen. Dies
ist bei einer bekannten Werkzeugschleifmaschinenbauart nicht der Fall. Diese ist so
ausgebildet, daß das in einem fest angeordneten Werkstückspindel stock feststehende.
Werkstück in der Spiralsteigung' bearbeitet ι» wird, wobei durch entsprechende Wechselrädergetriebe
durch eine mittels eines Handrades einzuleitende Bewegung eine Weiterschaltung der Schleifwerkzeuge um Zahnteilung
herbeigeführt wird. Durch die Doppelwinkeleinstellung gemäß der Erfindung wird aber bei den im Vergleich zu dieser bekannten
Maschinenbauart wesentlich einfacheren Werkzeugschleif
maschinen mit waagerechten Auslegern . der erhebliche Vorteil geboten, daß auch bei größeren Winkeleinstellungen kein
Verlust in der Schleif länge der Maschine entsteht. Das ist besonders bei Werkzeugschleifmaschinen
von Bedeutung, weil die Schleiflänge stets beschränkt ist und die Leistungsfähigkeit
der Maschine sehr viel höher liegt, wenn bei Winkeleinstellungen kein Verlust in
der Schleiflänge eintritt.
Es ist bei Werkzeugschleifmaschinen außerdem durch die Einstellung des Spiralwinkels
von ausschlaggebender Bedeutung, daß trotz hoher Winkeleinstellungen der Stand der
Schleifscheibe zur Längsrichtung des Werkzeuges aufrechterhalten bleibt, um Verluste in
der Schleiflänge aufzuheben. Bei den bekannten Maschinenbauarten ist
es stets notwendig, daß zur Einstellung des Spiralwinkels entweder der gesamte Werktisch
gedreht oder aber der gesamte Spindelkopf auf den Winkel eingestellt werden muß.
Durch diese beiden Drehmöglichkeiten muß immer ein erheblicher Verlust an Schleiflänge in Kauf genommen werden, weil die
Schleifscheibe zu den Drehpunkten einen größeren Hebelarm einnimmt. Dieser Hebelarm
kann aber auch nicht verkleinert werden, weil es technisch unmöglich ist, eine Schleifscheibe
auf den Drehpunkt zu setzen und damit zu arbeiten.
Demgegenüber wird beim Erfindungsgegen-. 50 stand die Einstellung^ der Schleifscheibe auch
bei großen Steigungen des Werkstückes ohne jeden Verlust an Schleiflänge erreicht. Die
Werkzeugschleifmaschine erhält dadurch ein viel größeres Verwendungsbereich, und es
wird mit einer gegenüber den so vielfältige Bauteile benutzenden bekannten Vorrichtungen
ungewöhnlich einfachen Anordnung die Möglichkeit geboten, mit der Schleifscheibe
jede Stellung im Raum einzunehmen. , Die Möglichkeit der Verschwenkung einer an einem Tragarm befestigten Schleifscheibe
durch Knicken des Tragarmes und die Möglichkeit der Ein- und Feststellung derselben
um eine Mittelachse an einer mit Bogenschützen versehenen, am Tragarm sitzenden
Platte ist bei sog. Gelenkschleifmaschinen zur Bearbeitung ebener Flächen in waagerechter
oder beliebiger Schräglage mit entsprechend feststehendem Werkzeug bekannt. Dabei wird nicht die; Werkzeugspindelachse
verschwenkt, sondern der entsprechend ausgebildete Tragarm der Schleifscheibe mit
Antriebsmotor.
Es ist ferner bei der Winkelverbindung einer Antriebswelle an sich bekannt, Kegelrädergetriebe
zur Kraftübertragung zu benutzen,, wobei die erfindungsgemäße Unterbringung
des Kegel zahnrädergetriebes in den hohlen Gelenkverbindungen des vorderen, die
Schleifscheibe tragenden Armes die für die Erzielung größter Schleiflänge bei jeder
Winkelstellung günstigste Lagerung ist.
Die Ausbildung des Schleif armes gemäß der Erfindung bietet gleichzeitig den Vorteil, ■
daß die verdrehbare, auf die Lagerhülse des Motors aufklemmbare Hülse, an welcher der
Vorderarm mit der Schleifscheibe schwenkbar ist, nach Lösen der Hülsenklemmschraube
vollständig abgezogen werden kann, so daß nur noch das auf der Antriebswelle sitzende,
in das Rädergetriebe eingreifende Kegelrad mit der Maschine verbunden bleibt, welches
ebenfalls abgenommen und gegen einen Schleifdorn mit einer Normalschleifscheibe ausgewechselt
werden· kann. Dadurch wird die Möglichkeit geboten, auch mit dem Normalschleifspindelstock
mit der Maschine zu arbeiten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh-
rungsform dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht, Ab. 2 eine Draufsicht und
Abb. 3 ein teilweiser senkrechter Schnitt. Der Erfindungsgegenstand umfaßt einen
mehrgliedrigen gelenkigen Ausleger, der vom Motor ι ausgeht und in üblicher Weise auf
der Maschinensäule 2 in waagerechter Ebene verschwenkt und in bestimmten Stellungen
gemäß der Skala 3 festgestellt werden kann.
Der Motor 1 trägt erfindungsgemäß an seiner Stirnseite eine Lagerhülse 4, in der die
Antriebswelle 5a mit-dem Antriebskegelrads
gelagert ist. Auf dem äußeren Umfang der Lagerhülse 4 ist die verdrehbare Hülse 6, 7
mit Klemmschraube 8 festspannbar, und zwar nach den Einteilungen einer Skala 9. Der
Vorderteil der Hülse 6, 7 bildet zwei flache, halbrunde Zungen 10, 11, auf welchen entsprechend
geformte Teile des Armes 12 mit dem Werkzeug 13 gelagert sind. Der Arm 12
trägt auf seiner oberen flachen Seite eine
Skala 14, auf welcher die verschiedenen Schwenkstellungen ein- und vermittels der
Klemmschraube 15 festgestellt werden können. Die Gelenkverbindungen von Hülse 6, 7 und
Arm 12 sind durch Verschraubungen in Stellung gehaltene Hohlkörper 16, 17, in denen
die Verbindungsräder 18, 19 gelagert sind. Diese beiden Räder i8, 19 greifen das Kegelrad
20 an, welches mit der im Arm 12 gelagerten Arbeitsspindel 21 fest verbunden ist.
Der Ausleger, gebildet von der Hülse 6, 7 und dem Arm 12, kann nach Lösen der Klemmschraube
8. vollständig von der Lagerhülse 4 abgezogen werden, so daß nur noch das antreibende
Kegelrad 5 mit der Maschine verbunden· bleibt, welches dann ebenfalls abgenommen
und gegen einen Schleifdorn mit einer Schleifscheibe ausgewechselt werden kann. Es ist somit möglich, auch mit dem
ao Normalschleifspindelstock mit der Maschine zu arbeiten.
Durch diese Führung kann das Werkzeug in alle denkbaren Stellungen zum Werkstück
gebracht werden, so daß die Zahnflanken aller Fräserformen bearbeitet werden können.
Auf der Zeichnung sind einige dieser Stellungen angedeutet.
Stellung I: Motor 1 und Lagerhülse 4 stehen auf o. Arm 12 ist um 6o° nach rechts verschwenkt.
Stellung II: Motor und Lagerhülse 4 sind um 300 nach links verschwenkt, Arm 12 um
300 nach rechts.
Stellung III: Motor 1 und Lagerhülse4 sind um 45° nach links ausgeschwenkt. Arm 12 ist
um 450 nach rechts verschwenkt, wodurch dieser in eine mit der Auslegerachse gleichlaufende
Lage gebracht worden ist.
Stellung IV: Motor 1 und Lagerhülse 4 sind um 45° nach rechts ausgeschwenkt. In dieser
Stellung ist es möglich, eine gewöhnliche Schleifscheibe auf den Arm 12 aufzusetzen
und jede beliebige Schleifarbeit zu verrichten.
Stellung V: Motor 1 und Lagerhülse 4 sind leicht ausgeschwenkt. Das Zwischenglied 6
ist nach der Skala 9 axial verdreht, so daß der Arm 12 eine geneigte Haltung einnimmt. In
dieser Stellung umfaßt das Werkzeug 13 das Werkstück.
Das Kegelrädergetriebe ist von einem mit dem Arm 12 beweglichen Schutzband 22 und
aufgeschraubten Schutzdeckeln 23 geschützt.
Claims (2)
1. Werkzeugträger an Werkzeugmaschinen, insbesondere Werkzeugschleifmaschinen,
mit einem um die senkrechte Achse einer Säule verdrehbaren Antriebsmotor mit waagerechter Antriebswelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (4), in welcher die Antriebswelle (5a)
gelagert ist, von einer verdrehbaren Hülse (6, 7) umfaßt wird, an der ein ver- 6g
schwenkbarer Arm (12) angelenkt ist, der die Schleifspindel (21) mit der Schleifscheibe
(13) trägt, wobei die Antriebswelle (5a) mit' der Schleifspindel (21)
durch ein Kegelzahnrädergetriebe (5, 18, 19, 20) verbunden ist, dessen Verbindungsräder
(18, 19) in der verdrehbaren Hülse (6, 7) gelagert sind.
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbare
Hülse (6, 7) mit dem an derselben schwenkbaren Arm (12) von der Lagerhülse
(4) abgezogen werden kann, damit nach Entfernen des Kegelrades (5) ein Schleif dorn mit Schleifscheibe mit der
Antriebswelle (5fl) verbunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW96351D DE650470C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Werkzeugtraeger an Werkzeugmaschinen, insbesondere Werkzeugschleifmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW96351D DE650470C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Werkzeugtraeger an Werkzeugmaschinen, insbesondere Werkzeugschleifmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650470C true DE650470C (de) | 1937-09-23 |
Family
ID=7614529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW96351D Expired DE650470C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Werkzeugtraeger an Werkzeugmaschinen, insbesondere Werkzeugschleifmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650470C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2435622A (en) * | 1945-10-25 | 1948-02-10 | Fielding Edgar Charles | Grinding machine and other rotary abrasive or cutting machines |
US2513213A (en) * | 1947-01-23 | 1950-06-27 | Harick Company | Machine tool |
US2566402A (en) * | 1948-10-23 | 1951-09-04 | Gleason Works | Gear grinding machine |
DE917115C (de) * | 1944-11-01 | 1954-08-26 | Dubied & Cie Sa E | Schleifmaschine |
-
1935
- 1935-04-11 DE DEW96351D patent/DE650470C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE917115C (de) * | 1944-11-01 | 1954-08-26 | Dubied & Cie Sa E | Schleifmaschine |
US2435622A (en) * | 1945-10-25 | 1948-02-10 | Fielding Edgar Charles | Grinding machine and other rotary abrasive or cutting machines |
US2513213A (en) * | 1947-01-23 | 1950-06-27 | Harick Company | Machine tool |
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