DE648301C - Gestellschlussschutzanordnung zur Erfassung des Gesellschlusses am Sternpunkt oder in unmittelbarer Naehe des Sternpunktes der Wicklungen dreiphasiger Maschinen und Apparate - Google Patents
Gestellschlussschutzanordnung zur Erfassung des Gesellschlusses am Sternpunkt oder in unmittelbarer Naehe des Sternpunktes der Wicklungen dreiphasiger Maschinen und ApparateInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH
28. JULI 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 68so
o- ■ ■ ■
Zusatz zum Patent 631 222 **)
'■ Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Juni 1934 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 2. August 1932.
Im Hauptpatent ist eine Gestellschlußschutzeinrichtung angegeben, welche auf dem
^ Vergleich zweier Teilspannungen einer verketteten Spannung· gegen Erde oder einen anderen
Potentialpunkt beruht. Dort ist beispielsweise zwischen zwei Phasenleitern ein Widerstand
induktiver oder Ohmscher Natur geschaltet und der Mittelpunkt oder ein anderer Punkt
dieses Widerstandes mit Erde oder einem
ίο anderen' Potentialpunkt verbunden, der ein
gegenüber Erde bestimmtes Potential besitzt.
Es ergeben sich, dabei zwei Teilspannungen
gegen Erde oder den anderen Potentialpunkt.
Solange kein Gestellschluß vorhanden ist, haben diese beiden Teilspannungen ein bestimmtes
Größenverhältnis; sie sind beispielsweise einander gleich und haben eine bestimmte
Phasenlage zueinander. Im Augenblick der Entstehung eines Fehlers ändern
sich diese Verhältnisse; im wichtigsten Fehlerfall, um dessen Erfassung es vornehmlich
geht, d.h. bei Ge§tellschluß am Sternpunkt der zu schützenden Wicklung ändert sich an
dem Größenverhältnis der beiden Teilspan-
«5 nungien nichts, die Phasenlage der beiden
Spannungen dagegen ist eine andere als bei der gesunden Maschine. Es kann infolgedessen
diese Änderung der Phasenlage zur Betätigung des Schalters, über welchen die Maschine mit dem Netz verbunden ist, und
wenn es sich um einen Generator handelt, ferner auch zur Einleitung der Entregung der
Maschine benutzt werden.
Wenn der Generator, der geschützt werden soll, oder eine sonstige zu schützende Wicklung
unmittelbar mit einem Leitungssystem nennenswerter Kapazität verbunden ist, d.h.
also wenn beispielsweise der zu schützende Generator nicht etwa unter Zwischenschaltung
eines Transformators, sondern unmittelbar auf ein Verteilungsnetz arbeitet oder wenn zwischen
dem Generator und einem Transformator eine Verbindungsleitung besteht, die
eine- längere Kabelstrecke, vielleicht sogar eine Mehrzahl parallel geschalteter Kabel
enthält, dann wird durch die Kapazität der Leiter gegen Erde die Entdeckung eines Gestellschlusses
am Sternpunkt der zu schützenden Wicklung erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Karl Hammers in Berlin-Siemensstadt.
**) Früheres Zusatzpatent 64s 420
zugrunde, daß diese Schwierigkeit dadurch überwunden werden kann,_ daß lediglich die
Erdkapazität des dritten Phasenleiters, welcher an der für die Unterteilung benutztiean
Spannung nicht beteiligt ist, kompensiert wirft·;
Es genügt sogar, wenn die Kapazität dieses dritten Leiters im Verhältnis zu den Kapazi
täten der beiden die Teil spannungen liefernden Phasenleiter klein genug gemacht wird,
ίο Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um dies zu erreichen. Eine Möglichkeit besteht
darin, daß die Kapazität des dritten Phasenleiters durch Herstellung einer induktiven Verbindung
zwischen diesen Phasenleitern und Erde ganz oder nahezu ganz kompensiert wird.
Bei einer Anordnung, bei der auf das Gestellschlußrelais die Summe oder Differenz der
beiden Teilspannungen einwirkt, braucht die Wicklung der Kapazität der dritten Phase
nur so weit kompensiert zu werden, daß das Relais gerade noch nicht die zum Ansprechen
erforderliche Spannung erhält. Bei einer Anordnung, welche nur die Änderung der Phasenlage der Teilspannungen als Fehlerkriterium
benutzt, darf die durch die Kapazität bewirkte Phasenverschiebung zwischen den beiden Teil spannungen bis zu 300 von
dem idealen Wert von i8o° abweichen. Solange nämlich der normale Phasenwinkel zwisehen
iSo und 1500 liegt, wechselt bei Entstehung
eines Gestellschlusses an irgendeinem Punkt der zu schützenden Wicklung die Ausschlägsrichtung
eines Blindwattmeters oder Blindleistungsrichtungsrelais, dessen beide Felder von den Teilspannungen hervorgebracht
werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zu den Widerständen, über welche die beiden
Phasenleiter verbunden sind, deren Spannungen gegen Erde oder einen anderen Potentialpunkt
verglichen werden sollen, Kapazitäten parallel geschaltet werden, wodurch also in
der Wirkung die Kapazität dieser beiden Leiter im Vergleich zur Kapazität des dritten
Leiters erhöht wird. Man kann auch zwei Phasenleiter statt über Ohmsche oder induktive
Widerstände über kapazitive Widerstände erden, wodurch gleichzeitig eine Erhöhung
der Kapazität dieser beiden ausgewählten Phasenleiter gegenüber Erde eintritt.
Bei Anwendung induktiver Erdungswiderstände kann man zwei einphasige oder einen
zweiphasigen Spannungswandler ohne magnetische Verkettung benutzen. Die Induktivität
für die Kompensation der Erdkapazität des , dritten Phasenleiters kann eine besondere
Drosselspule sein. Man kann sich aber auch einer Spule bedienen, welche so auf die
Eisenkerne der beiden einphasigen oder des unverketteten zweiphasigen Wandlers verteilt
ist, daß der durch diese zusätzliche Spule hervorgerufene Kraftfluß auf die Relaiseinrichtung
keine Einwirkung besitzt.
Bei Anwendung Ohmscher Erdungswider-• 'sjtände oder rein kapazitiver Erdungswiderstände
kann man an Stelle einer Spannungsmessung auch eine Strommessung in den beiden Erdverbindungen benutzen. Für die
Erdung ist es dabei nicht von besonderer Bedeutung, ob die beiden Teilspannungen
oder Teilströme in dem Relais in der Weise zur Wirkung kommen, daß eine geometrische
Summe oder Differenz das Relais erregt, oder ob ein elektrodynamisches Relais zur Anwendung
kommt, dessen beide Fehler von je einer der Teilspannungen oder je einem der Teilströme (Ladeströme) erregt wird, so daß
die Phasenverschiebung zwischen den beiden Spannungen oder Strömen von maßgeblichem
Einfluß auf das Verhalten des Relais ist. Man kann auch ein Relais verwenden, welches
lediglich einen Amplitudenvergleich dieser beiden Spannungen oder Ströme durchführt,
und eine solche Anordnung kombinieren mit einer zweiten Anordnung, welche lediglieh
die Phasenbeziehung zwischen diesen Meßgrößen kontrolliert. Die Kontakte zweier solcher Relais wären beispielsweise parallel
zu schalten.
Die Erfindung ist in zwei Figuren näher erläutert.
In Fig. ι ist der Generator mit 1 bezeichnet,
die drei Phasenleitungen sind R, S und T. Die Spannung zwischen R und S ist für die
Erregung eines Relais 2 benutzt, und zwar sind zwei einphasige Spannungswandler oder ein
unverketteter zweiphasiger Spannungswandler mit den Wicklungspaaren 3 und 4 vorgesehen,
und im gemeinsamen Sekundärkreis liegt das normalerweise unerregte Relais 2. Von dem Phasenleiter T ist erfindungsgemäß
eine Verbindung zur Erde hergestellt, und zwar über eine Induktivität 5, welche so be*
messen ist, daß sie die Kapazität des Phasenleiters T gegen Erde kompensiert.
In Fig. 2 sind an Stelle der Spannungswandlerwicklungen 3 und 4 kapazitive Erdungen
8 und 9 verwendet, die wiederum von den Phasenleitern R und 5 ausgehen. Die
Ladeströme dieser beiden Kondensatoren werden durch je einen Stromwandler 11 und 12
erfaßt und einem Relais mit zwei Wicklungen 13 und 14 zugeleitet, welches einen Kontakt
15 steuert. Die Relaiswicklungen 13 und 14
können beispielsweise auf einem gemeinsamen Magnetkern sitzen, so daß sie ein resultierendes
Kraftfeld erregen, welches normalerweise Null oder jedenfalls so klein ist, daß der
Schalter 15 dann seine Ruhestellung, beispielsweise die Offenstellung, behält. 13, 14 können iac
aber auch die Spulen eines wattmetrischen Relais sein, insbesondere die Spulen eines
Blindwattnieters, welches normalerweise drehmiomentlos
ist, weil die Ströme in den Stromwandlern 11 und 12 normalerweise fast gleich
sind. Im Falle eines Gestellschlusses ver-S schiebt sich diese Phasenlage, so daß dann
in dem Blindwattmeter ein Drehmoment wirksam wird. Durch' Parallelschaltung einer Induktivität
oder einer Kapazität wird beispielsweise der Strom in der Spule 14 gegenüber
dem Primärstrom des Stromwandlers 12 in der Phase entsprechend geschwenkt. Wenn
13 und 14 die Spulen eines Relais sind, das
nicht durch Größenunterschiede, sondern ausschließlich durch die Phasenänderungen gegenüber
Gestellschluß hervorgerufen wird, zum Ansprechen kommt, dann empfiehlt sich, mit
diesem Relais, ein weiteres Relais parallel arbeiten zu lassen, welches unter Veränderung
der Größenverhältnisse anspricht.
Claims (8)
- Patentansprüche:r. Gestellschlußschutzanordnung zur Erfassung des Gestellschlusses am Sternpunkt oder in unmittelbarer Nähe des Sternpunktes der Wicklungen dreiphasiger Maschinen und Apparate nach Patent 631 222, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Kapazität nur der dritten Phase, welche keinen Beitrag zu den beiden Teilspannungen liefert, die auf das Gestellschlußnelais einwirken, kompensiert 'ist.
- 2. Gestellschlußschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Erdkapazität der dritten Phase auf das Gestellschlußrelais so weit kompensiert wird, daß ein Ansprechen des Relais nicht erfolgt, solange die Wicklung oder die Anlage erdschlußfrei ist.
- 3. Gestellschlußschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Phase über eine ihrer Erdkapazität entsprechend bemessene Induktivität geerdet ist.
- 4. Gestellschlußschutzeiririchtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität zur Erdung der dritten Phase aus Spülen gebildet ist, die derart auf die Eisenkörper der zwischen je einer der anderen Phasen und einem Phasenbezugspunkt liegenden Spannungswandler verteilt sind, daß die Teile dieser zusätzlichen Spulen keine Einwirkung auf das* Gestellschlußrelais haben.
- 5. Gestellschlußschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die- Erdkapazitäten' derjenigen Phasen, deren gemeinsame verkettete Spannung für die Erregung des Gestellschlußrelais benutzt ist, vergrößert sind.
- 6. Gestellschlußschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Gestellschlußrelais erregenden Teilspannungen durch Erdung zweier Phasenleiter über je eine Kapazität erhalten werden.
- 7. Gestellschlußschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gestellschlußrelais die Ladeströme zweier Kondensatoren einwirken, welche zwischen je einer Phase und Erde oder zwischen je einer Phase und einem anderen Potentialpunkt mit gegen Erde festliegendem Potential liegen.
- 8. Gestellschlußschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Gestellschlußschutzeinrichtung von der Phasenverschiebung, von dem Größenverhältnis oder sowohl von der Phasenverschiebung als auch von dem Größenverhältnis der Teilspannungen oder der Ladeströme gemäß Anspruch 6 abhängig ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114282D DE648301C (de) | 1934-06-10 | 1934-06-10 | Gestellschlussschutzanordnung zur Erfassung des Gesellschlusses am Sternpunkt oder in unmittelbarer Naehe des Sternpunktes der Wicklungen dreiphasiger Maschinen und Apparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES114282D DE648301C (de) | 1934-06-10 | 1934-06-10 | Gestellschlussschutzanordnung zur Erfassung des Gesellschlusses am Sternpunkt oder in unmittelbarer Naehe des Sternpunktes der Wicklungen dreiphasiger Maschinen und Apparate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE648301C true DE648301C (de) | 1937-07-28 |
Family
ID=7533062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES114282D Expired DE648301C (de) | 1934-06-10 | 1934-06-10 | Gestellschlussschutzanordnung zur Erfassung des Gesellschlusses am Sternpunkt oder in unmittelbarer Naehe des Sternpunktes der Wicklungen dreiphasiger Maschinen und Apparate |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE648301C (de) |
-
1934
- 1934-06-10 DE DES114282D patent/DE648301C/de not_active Expired
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