DE647674C - Durchmesserlehre - Google Patents

Durchmesserlehre

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Publication number
DE647674C
DE647674C DEK140969D DEK0140969D DE647674C DE 647674 C DE647674 C DE 647674C DE K140969 D DEK140969 D DE K140969D DE K0140969 D DEK0140969 D DE K0140969D DE 647674 C DE647674 C DE 647674C
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DE
Germany
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measuring
bracket
plane
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diameter gauge
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Expired
Application number
DEK140969D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Bartholdy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

Description

  • Durchmesserlehre Die Erfindung bezieht sich rauf Durchmesserlehren, insbesondere für größere und gegenüber ihrem Durchmesser lange, kegelförmige Körper. Bei einer bekannten Durchmesserlehre ist der Meßbügel an einem ihn tragenden, auf dem Prüfkörper aufzusetzenden Gestell stabil aufgehängt. Diese Einrich# tung hat den Nachteil, daß sich im allgemeinen weder der eine noch der andere Schenkel des Meßbügels ohne weiteres selbsttätig gegen den Prüfkörper anliegt. Dadurch wird der eigentliche Meßvorgang umständlich, und es besteht die Gefahr der Ungenauigkeit. Außerdem tritt bei der Verwendung eines Mikrotastes, wie sie bei dem bezeichneten bekannten Gerät geschieht, ein starker Verschleiß der Tastfläche des Mikrotastes auf, da diese ohne jede Entlastung- auf dem Prüfkörper bei jedesmaligem Aufsetzen des Gerätes gleitet.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfachen Durchmesserlehre, der diese Nachteile nicht anhaften, und besteht insbesondere darin, daß der Meßbügel labil aufgehängt ist, so daß er sich mit einem freien Ende (zweckmäßig dem einen festen Anschlag tragenden) bei aufgesetztem Meßgerät selbsttätig gegen den Prüfkörper legt. Durch diese Einrichtung der Durchmesserlehre wird der Meßvorgang vereinfacht und bei Anwendung einer Mikrometerschraube auch erst genau, da sich das Gefühl des Messenden bei völlig freier Beweglichkeit der Mikrometerschraube voll auswirken. kann. Bei Verwendung eines Mikrotastes aber wird die Abnutzung der Tastfläche durch deren völlige Entlastung stark verringert.
  • Auf der Zeichnung ist ein AusführungsbeispIel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i ein erfindungsgemäßes Meßgerät in Vorderansicht, d. h. in Ansicht gegen den Meßbügel, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 eine Oberansicht und Abb. q. eine schaubildliche Darstellung des Gerätes.
  • Drei röhrenförmige Stücke i sind an ihrem einen Ende mit einem bügelförmigen Reiter 2 und an ihrem anderen Ende mit einem Verbindungsbügel 3 fest verbunden, und zwar derart, daß sie einander parallel und senkrecht zu den Breitseitenflächen des Reiters 2 und des Bügels 3 verlaufen, die einandrer symmetrisch gegenüberstehen. Der Bügel 3 ist in der Mitte mit einer Verstärkung versehen, in der sich eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nut befindet, die parallel; zur Meßebene verläuft und deren Längs-:-symmetrieebene mit der des ganzen Meß -rätes zusammenfällt. In diese Nut greift üe entsprechend geformter Führungsansatz ei ne a'7 dem Reiter 2 im wesentlichen entsprechender, Reiters ,l ein, der auf diese Weise, in Richtung der Führungsnut an der äußeren Breitseite des Verbindungsbügels 3 gleitend, geführt ist. Auf dem Verbindungsbügel :3 ist vor riem Ausgang der Führungsnut ein Anschlagstück 5 befestigt, das über den Reiter q. vorragt. In dem vorragenden Teil des Anschlagstückes 5 ist eine Rändelschraube 6 mit abnehmbarem Kopf 7 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert, indem das Anschlagstück 5 in einen von einem Bund und dem Kopf 7 gebildeten Ringspalt eingreift. Die Mittellängsachse der Rändelschraube 6 verläuft parallel zur Meßebene und in der Symmetrieebene des Meßgerätes. Über einen größeren Teil ihrer Länge ist die Rändelschraube 6 am unteren Ende mit Außengesinde versehen, das in entsprechendes Innengewinde des Reiters .l eingreift. Weiter ist die Rändelschraube 6 schließend durch einen mit seiner Mittellängsachse senkrecht zur Meßebene im Reiter .l in Richtung seiner Mittellängsachse verschiebbar gelagerten, insoweit glatten Bolzen 8 geführt, der auf seinem aus dem Reiter .l herausragenden Ende mit Gewinde und Spannmutter g, die gegen den Reiter 4. drücken kann, versehen ist. In den Enden der Reiter 2 und 4. sind walzenförmige Bolzen io um ihre Mittellängsachse drehbar und mittels Klemmbacken i i festklemmbar derart angebracht, daß sie gleichmäßig über ihre ganze Länge mit einem Teil ihrer Mantelfläche aus den Endflächen 12 der Reiter 2, 4. hervorragen und die Mittellängsachsen der beiden Bolzen io jedes Reiters 2, 4. zueinander senkrecht stehen und ihre Schnittpunkte in der Symmetrieebene des Meßgerätes und in zu der Meßehene parallelen Ebenen liegen. Nahe dem Ende des Reiters 2 sind an diesem zwei nach außen ragende, an ihrem freien Ende mit Gewinde versehene Bolzen 13 angebracht, deren Längsmittelach.sen auf der Meßebene senkrecht stehen und auf denen je ein U-förmiger Hebel 14 in der Meßebene schwingbar gelagert und mittels einer Mutter 15 gesichert ist. Zwischen den Schenkeln der Hebel 14. ist an durch deren oberes Ende geführten Bolzen 16 ein Meßbügel 17 labil .aufgehängt. Dieser umfaßt den zu messenden Körper in Durchmesserrichtung und ist in dieser Richtung schwingbar. An seinem einen Ende trägt er einen fest angebrachten Amboß 18 und an seinem anderen Ende in einer entsprechenden Führung einen Meßblock 2o, der mittels Mikrometerschraube i g in Richtung der dem Amboß 18 und dem Meßblock 20 gemeinsamen Mittelachse verschiebbar ist. Am-,lbß 18 und Meßblock 20 sind an den einander eiegekehrten Enden schneidenartig abgeschrägt -und mit Widia-Hartmetall bestückt. Die in einer Ebene, der Meßebene, liegenden Schneiden 21, 22 vom Amboß 18 bzw. Meßblock 20 verlaufen zueinander und zu der Symmetrieebene des Meßgerätes parallel. Der Meßbügel 17 ist derart aufgehängt, daß die Schneide 21 des Ambosses 18 sich infolge der Schwere des Meßbügels 17 ständig an den zu messenden Körper anlegt, wenn das Meßgerät auf diesen aufgesetzt ist. Die Maße des Meßbügels 17, des Ambosses i 8 und des Meßblockes 2o sind so gewählt, daß stets eine zu der Amboß 18 und Meßblock 20 gemeinsamen Mittelachse parallele, durch die Schneiden 21 und 22 gehende gemeinsame Achse vom Amboß 18 und. Meßblock 20 oder deren gemeinsamen Mittelachse selbst mit einem festzustellenden Durchmesser zusammenfällt. In der Mitte des Meßbügels 17 ist an seiner nach dem Reiter 2 gerichteten Seite ein an seinem dem zu messenden Körper zugekehrten Ende mit einer in der Meßebene vom Amboß 18 und Meßblock 2o liegenden Schneide 23 versehener Schieber 24 angebracht, der in seiner Längsrichtung parallel zu den Schneiden 21 und 22 vom Amboß 18 bzw. Meßblock 2o verschiebbar ist. Geführt wird er durch zwei an dem Meßbügel 17 ,angebrachte Bolzen 25, 26, die in einen im Schieber 24 vorhandenen Längsschlitz 27 eingreifen. Der Bolzen 25 ist am einen Ende mit einem Kopf, der sich von außen gegen den Schieber 2q. legt, und auf seinem anderen, vor dem Meßbügel 17 vorstehenden Ende, mit Gewinde und einer gegen den Meßbüge117 drückenden Mutter 28 versehen.
  • Zur Ausführung von Messungen wird das Gerät derart auf den zu messenden Körper aufgesetzt, daß der Meßbügel 17 ihn in Durchmesserrichtung umfaßt und die Schneide 23 des Schiebers 24 den Körper in der Meßebene berührt. Durch entsprechende Drehung der Rändelschrauhe 6 wird das Gerät dann so eingestellt, daß die Mittellängsachse des zu messenden Körpers senkrecht auf der Ebene der Schneiden 21, 22, 23, der Meßebene, steht. Infolge der erfindungsgemäßen Aufhängung des Meßbügels 17 liegt die Schneide 21 des Ambosses 18 unter der Wirkung des Gewichtes des Gerätes an dem zu messenden Körper an. Daher kann der Meßblock 20 durch Betätigung der Mikrometerschraube i g frei bis an diesen Körper heran verschoben und dann das gesuchte Maß an der Mikrometerschraube i g abgelesen werden. Sind die Auflagebolzen io des Traggestells durch den Gebrauch des Meßgerätes ,an einzelnen Stellen abgenutzt, so werden die Bolzen i o um ihre Längsmitbelachse gedreht, damit sie wieder mit abgenutzten Mantelbeilen aufliegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchmesserlehne, insbesondere für größere -und gegenüber ihrem Durchmesser lange, kegelförmige Körper, mit einem einen festen und einen verstellbaren Anschlag tragenden Meßbügel, der beim Messen in Durchmesserrichtung schwingbar an einem ihn fragenden Gestell gelagert ist, das sich an mindestens zwei auf verschiedenen Mantellinien liegenden Stellen auf dem Prüfkörper ,abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbügiel (17) labil aufgehängt ist, so daß @er sich mit einem freien Ende (zweckmäßig dem den festen Anschlag tragenden) bei aufgesetztem Meßgerät selbsttätig gegen den Prüfkörper legt.
  2. 2. Durchmesserlehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich an den Prüfkörper anlegenden Ende des Meßbügels (17) ein Amboß (18) und an dem anderen freien Ende des Meßbügels (17) ein mittels Mikrometerschraube in Richtung auf den Amboß (18) verschiebbarer Meßblock (i g) vorgesehen ist und Amboß (18) und Meßblock (i g) ,an ihren einander zugekehrten Seiten schneiderartig abgeschrägt sind.
  3. 3. Durchmesserlehre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßbügel (17) in der Mitte ein parallel zu den Schneiden (21, 22) vom Amb@oß (r8) und Meßblock (20) verschiebbarer und feststellbarer Schieber (24) mit an seinem inneren Ende befindlicher, in der Ebene der Schneiden (21, 22) vom Amboß (18) und Meßblock (20) liegender Schneide (23) angebracht ist.
  4. 4. Durchmesserlehre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell des Meßbügels (17) im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Reitern (2, 4) besteht und der Meßbügel (17) an dem einen Reiter (2) aufgehängt ist.
  5. 5. Durchmessierlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden der Reiter (2, 4) je sein zylindrischer Bolzen (i o) um seine Längsmittelachse drehbar und festklemmbar derart angebracht ist, daß er über seine ganze Länge gleichmäßig mit einem Teil seiner Mantelfläche aus der entsprechenden Endfläche dies Reiters hervorragt und die Länosmittelachsen 'heider Bolzen (i o) je eines Reiters aufeinander senkrecht stehen und ihre Schnittpunkte in der Symmetrieebene des Meßgerätes innerhalb der Meßebene oder einer dieser parallelen Ebene liegen.
  6. 6. Durchmesserlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Prüfkörper aufgesetzte Gerät so einstellbar ist, daß die Ebene der Schneiden vom Amboß (18), Meßblock (ig) und Schieber (24, Meß:ebene) senkrecht zur Längsmittelachse des Prüfkörpers steht.
  7. 7. Durchmesserlehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Reiter (4) des Traggestells für den Meßbügel (17) in Richtung auf die Längsmittelachse des Prüfkörpers parallel zur Meß,ebene verschiebbar ist. B. Durchmesserlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Reiter (4) mittels schwalbenschwanzförmigen Ansatzes in einer @entsprechenden Führungsnut eines an Verbindungsstücken (i) des Traggestells für den Meßbügel (17) sitzenden Verbindungsbügels (3), die. parallel zur Meßebene und in der Symmetrieebene des Meßgeräbes verläuft, geführt und festgehalten ist. g. Durchmesserlehre nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß .eine Rändelschraube (6) drehbar und unverschiebbar in seinem an dem Verbindungsbügel (3) der Verbindungsstücke (i) befestigten, vorragenden Haltestück (5) angebracht ist und mit ihrem Gewinde in einentsprechendes Gewinde des verschiebbaren Reiters (4) eingreift. io. Durchmesserlehre nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelschraube (6) durch einen im verschiebbaren Reiter (4) verschiebbar gelagerten und insoweit glatten Bolzen .(8) geführt ist, der auf seinem nach außen vor dem verschiebbaren Reiter (4) vorstehenden Ende mit Gewinde und seiner Spannmutter (9) versehen ist, die beim Festdrehen gegen den verschiebbaren Reiter (4) drückt, so daß die Rändelschraube (6) durch den Bolzen (8) festgeklemmt wird.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2494152A (en) * 1945-05-24 1950-01-10 William W Ablett Tool to check centrality and alignment of keyways in shafts
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DE10053907A1 (de) * 2000-10-31 2002-05-08 Jinchen Liu Vorrichtung zur Messung der Dickenänderung von Pflanzenorganen

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