DE646456C - Vorrichtung zum UEberfuehren von Tabakrippen und anderen pflanzlichen Stoffen in langfaseriges Gut - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren von Tabakrippen und anderen pflanzlichen Stoffen in langfaseriges Gut

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DE646456C
DE646456C DEE45498D DEE0045498D DE646456C DE 646456 C DE646456 C DE 646456C DE E45498 D DEE45498 D DE E45498D DE E0045498 D DEE0045498 D DE E0045498D DE 646456 C DE646456 C DE 646456C
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grinding
long
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disc
tobacco stems
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/16Other treatment of stems or ribs, e.g. bending, chopping, incising

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Überführung von Tabakrippen und anderen pflanzlichen Stoffen in langfaseriges Gut.
Es ist eine seit langem bestehende Aufgabe, Tabakrippen und ähnliche Stoffe in ein langfaseriges Gut überzuführen, so daß auch diese Bestandteile des Tabaks in gleicher Weise einer Verwertung zugeführt werden können wie das aus den Blatteilen gefertigte Fasergut. Bei den bisher bekannten hierfür vorgeschlagenen Vorrichtungen blieb es nicht aus, daß stets ein mehr oder weniger großer Anteil von Pulver oder Staub anfiel, sofern überhaupt eine ausreichende Zerkleinerung der Rippen usw. bewirkt wurde, so daß also immer mindestens ein erheblicher Teil des in Form von Rippen vorliegenden Tabaks als Abfall unverwertet blieb. Im Schrifttum ist
ao ein Vorschlag für die Zerkleinerung von Tabakrippen zu finden, gemäß welchem die Rippen in etwas mehr als naturfeuchtem Zustande, auf dem Mahlgang der Flachmüllerei behandelt werden, und zwar unter Verwendung von Steinen mit etwa 200 scharfen halbkreisförmigen tangentialen Hauschlägen oder bei Benutzung entsprechend gestalteter Metallplatten. Mit dieser Vorrichtung ist eine hohe Ausbeute langfaserigen Gutes nicht zi: erzielen. Es muß vielmehr auch hier immer mit erheblichen Mengen Staub bzw. Grus gerechnet werden. Deshalb hat sich auch dieser Vorschlag in die Praxis nicht einführen können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Überführung von Tabakrippen und anderen pflanzlichen Stoffen in langfaseriges Gut mit Hilfe einer Scheibenmühle mit fester und umlaufender Mahlscheibe bei der Flüssigkeit unter starkem Druck in die Bearbeitungszone geführt wird!
Scheibenmühlen zur Zerkleinerung bzw. \rermahlung von Stoffen der verschiedensten Art sind an sich seit langer Zeit bekannt. Dabei waren die Mühlen bzw. die Mahlscheiben derart gestaltet, daß das zu behandelnde Gut nach einmaligem Durchgang durch die Schneidrippen der Mahlscheiben aufs feinste zerkleinert wurde., was insbesondere dadurch erreicht wurde, daß die Schneidrippen der einen Mahlscheibe sich im Betrieb mit den Schneidrippen der anderen Mahlscheibe kreuzten, wodurch eine starke scherende Wirkung der Schneidrippen zustande kam.
Mit Scheibenmühlen bekannter Bauart ohne Ausgestaltung, wie sie die vorliegende Erfindung bringt, ist eine Überführung von Tabakrippen in faseriges Gut nicht möglich, vielmehr erst dann, wenn, wie überraschender-
weise, gefunden wurde, in die Bearbeitungszoue Flüssigkeit unter starkem Druck eingeführt wird. Dies wirkt in mehrfacher Hinsicht. Einmal werden die Mahlscheiben Schneidrippen gekühlt. Es kann also
einem Verbrennen des sich bei dem rasJj Umlaufen der Mahlscheibe stark erhitzende Mahlgutes kommen. Zweitens wirkt die unter Druck eingeführte Flüssigkeit in dem Sinne, to daß die Schneidrippen stets ihre volle Schneidewirkung behalten, wodurch eine Zermalmung·, die notwendigerweise zu Staub oder Grus führen müßte, ausgeschaltet ist. Die Staub- oder Grusbildung hat nämlich seine Ursache darin, daß sich die Zwischenräume zwischen den Schneidrippen mit Bestandteilen des Mahlgutes vollsetzen und darm nur zwei volle Flächen gegeneinander arbeiten, wodurch eine im wesentlichen rei- ■>■" bende Wirkung auf das Mahlgut ausgelöst wird. Drittens wirkt die unter Druck eingeführte Flüssigkeit als Fördermittel für das Behandlungsgut. Es wird also alsbald nach Zerschneidung in Fasern aus der Behand- 7S lungszone abgeführt und damit vermieden, daß das zu Fasern zerteilte Gut etwa noch einer weiteren Zerkleinerung anheimfällt.
Es müssen, wie von den Erfindern erkannt, alle drei Wirkungen zusammentreffen, um die hier erstrebte Aufgabe zu lösen. Es ist daher auch nicht angängig, etwa die Flüssigkeit durch Preßluft zu ersetzen, wie dies beispielsweise für die Vermahlung von Korn zu Schrot oder Mehl zum Zwecke der Kühlung der Mahlsteine bereits bekannt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht also aus einer Scheibenmühle mit fester und umlaufender Mahlscheibe und wird gekennzeichnet durch ein Flüssigkeit unter ■10 starkem Druck in die Bearbeitungszone zuführendes Röhrensystem.
Die Gestaltung der Mahlscheiben als solche kann beliebig sein. Bedingung ist nur, daß die auf den Mahlscheiben angeordneten Schneidrippen während des Umlaufes der einen Mahlscheibe einen schmalen Spalt zwischen sich lassen. Es ist möglich, die Rippenteilung auf der einen Scheibe in der gleichen Weise zu wählen wie auf der anderen oder s« auch für jede der Scheiben besonders auszubilden. Die Schneidrippen selbst können geradlinig oder gekrümmt sein. Die gekrümmte Ausführung bei gleichmäßiger Wölbung ist vorzuziehen. Die Mahlscheiben selbst werden zweckmäßig derart ausgebildet, daß durch die Schrägflächen zweier zusammenarbeitender Scheiben der Eirzugsschlitz entsteht.
Bei der Anordnung der Schneidrippen auf beiden Scheiben ist es besonders zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß diese auf beiden Scheiben eine parallele Lage einnehmen. Ein sich Kreuzen oder Überschneiden der gewölbten Schneidrippen muü wegen der dadurch eintretenden scherenden Wirkung möglichst ^vermieden werden; denn eine derartige Aus-Ji^taltung würde ein weniger langfaseriges '.?Gut liefern.
■ Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Rohre des Rohrsystems in der Arbeitszone an der nach innen verbreiterten Mahlfläclie der festen Scheibe ausmünden. Es wird so ein Wassersammeiraum in der Mühle gebildet, aus welchem infolge rascher Drehung der umlaufenden Mahlscheibe stets noch zusätzlich Wasser in die Arbeitszone gedrückt und damit also sichergestellt wird, daß der Wasserdruck sich zum Hauptteil in der Förderrichtung des zu behandelnden Gutes auswirkt. Zur Unterstützung dieser Wirkung werden außer einer schmalen Mahlfläche der umlaufenden Mahlscheibe noch einzelne Arme vorgesehen, die über den freiliegenden gezahnten Teil hinwegstreichen. Diese Arme wirken gleichzeitig auch im Sinne einer Vorzerkleinerung des Behandlungsgutes, bevor es in die Zerfaserungszone zwischen die beiden mit scharfen Schneiden versehenen Ringflächen gelangt.
Weiter ist noch zu erwähnen, daß das am Umfang der Scheiben austretende fertige Gut durch umlaufende Wurfflügel aus dem die Mühle umgebenden Gehäuse herausgeschleudert werden kann.
Die Zuführung der Flüssigkeit zur Bearbeitungszone erfolgt durch ein entsprechendes Röhrensystem. Vorzugsweise wird die Welle der umlaufenden Mahlscheibe hohl ausgebildet und steht mit einem sternförmigen Röhrensystem oder die feststehende Scheibe durchdringenden Röhrchen in Verbindung. Der Druck der Flüssigkeit kann beliebig eingestellt werden. Als zweckmäßigste Flüssigkeit ist Wasser zu nennen.
In der Zeichnung, Fig. 1 bis 4, ist die neuartigeVorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar mit Scheiben auf waagerechter Welle; dazu ist zu erwähnen, daß die Mühle natürlich auch mit lotrechter oder geneigter Welle ausgeführt werden kann, no
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Maschine.
Fig. 2 zeigt einen halben Ring der Arbeitszone mit gebogen verlaufenden Rippen und sägeartigen Zähnen. 1 «s
Fig. 3 ist der dazugehörige Ringteil der Arbeitszone, und
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Zähne beider Ringe.
Die dargestellte Zerfaserungsmaschine, die iao zwei Arbeitszonen besitzt, besteht aus der auf einer waagerechten oder senkrechten
Welle α befestigten Scheibe b, welche die Ringflächen c mit den radial angeordneten ge-' raden oder gewölbten scharfen Schneidrippeö aufnimmt. Die Welle α trägt die Antrieb'sV scheibe d und läuft in einer Lagerbuchse ώ. Auf der Scheibe b sind mit umlaufende, ge-* schweift oder radial verlaufende Flügel .f vorgesehen, die scharfe Schneidkanten besitzen können, um gegebenenfalls Vorzerkleinerungsarbeit zu leisten. Die Flügel schleudern das ankommende Gut in die Arbeitszone hinein und jagen gleichzeitig einen kräftigen Luftstrom durch die Maschine, der das fein genug zerspaltene Gut mit sich reißt und abführt.
Die Gegenscheibe e ist in dem Ausführungsbeispiel fest und als Gehäusewand ausgebildet. Sie kann natürlich auch drehbar eingerichtet werden und nimmt die Ringflächen c
mit den Schneidrippen auf, welche mit den ' Schneidrippen der umlaufenden Scheibe b zusammenarbeiten.
In den Fig. 2, 3 und 4 sind Ringflächen k und ki für die Arbeitszone dargestellt, welche ungleich breit, aber von gleichem Durchmesser sind und gebogene Rippen« sägeförmigen Querschnitts besitzen. In der Ausführungsform ist der breite Ring ki als feststehend angenommen, während der schmale Ring k schnell umläuft. Wenn die beiden Arbeitsringe k und ki mit den gewölbten Rippen i gegeneinanderliegen, müssen diese parallel liegen; sie dürfen sich also nicht überkreuzen, damit keine scherende Wirkung durch die Rippen auf das Behandlungsgut eintritt. Ferner ist die Anordnung der Ringe k, ki so zueinander getroffen, daß z. B. die Zähne des umlaufenden Ringes k (vgl. hierzu Fig. 4) nicht gegen die senkrechte, sondern auf die schräge Fläche der Sägezähne der festen Ringfläche treffen, wodurch kein kurzes Zerschneiden des Gutes, sondern ein langfadiges Zerreiben des zu zerfasernden Gutes eintritt. Die Flüssigkeitszuführung in dieZerfaserungsmaschine kann beispielsweise durch die hohle Welle α der umlaufenden Mahlscheibe eingeleitet und durch sternförmig angeordnete Röhrchen unmittelbar zur Arbeitszone geführt werden oder auch durch Rohre m erfolgen, die durch die stillstehende Arbeitsfläche hindurchgeführt werden und deren Strahlen auf die vorbeieilende Arbeitsfläche auftreffen. Die zwischen den Scheiben b und e am Umfang austretenden Fasern werden durch Wurf flügel η aus dem umgebenden Gehäuse herausgeschleudert. Bei etwaigem Durchgang harter Fremdkörper tritt selbsttätig Erweiterung' des Zonenschlitzes ein. Ferner kann eine Hebel vorrichtung mit der ''Lagerhülse in Verbindung gebracht werden, so daß beim Bewegen des Hebels zwangsläufig die Durchgangsweite der Arbeitszone verstellt werden kann'.
Es ist bereits bekannt, zur Herstellung von Holzschliff einen umlaufenden Schleifstein zu verwenden, gegen dessen Umfläche das zu schleifende Holz angepreßt wurde, und bei der Holzschliffherstellung durch einen im Stein angeordneten Hohlraum sowie durch Röhrchen Wasser unter Druck zum Zwecke der Kühlung und Reinigung der Schlifffläche einzuführen. Diesen bekannten Vorrichtungen, die einzig und allein für die Herstellung von Holzschliff geeignet sind, sind für die Herstellung langfaserigen Gutes aus Tabakrippen u. dgl. völlig unbrauchbar. Die bei der Holzschliffherstellung erfolgende Wasserzuführung erfüllt demgemäß auch nicht die gleichen Funktionen wie die unter Druck eingeführte Flüssigkeit bei der Vorrichtung nach der Erfindung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überführung von Tabakrippen und anderen pflanzlichen Stoffen in langfaseriges Gut, bestehend in einer Scheibenmühle mit fester und umlaufender Mahlscheibe, gekennzeichnet durch ein Flüssigkeit unter starkem Druck in die Bearbeitungszone zuführendes Röhrensystem.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der hohlen Welle der umlaufenden, mit parallel stehenden und dadurch zerreißend, aber nicht scherend wirkenden Zahnungen versehenen Mahlscheibe ausgehendes sternförmiges Röhrensystem oder die feststehende Scheibe durchdrin7 gende Röhrchen für die Einführung der Flüssigkeit unter starkem Druck.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre des Rohrsystems in der Arbeitszone an der nach innen verbreiterten Mahlfläche der festen Scheibe ausmünden (zwecks Bildung eines Wassersammeiraumes in der Mühle), während die schmale Mahlfläche der umlaufenden Mahlscheibe einzelne Arme besitzt, die über den freiliegenden gezahnten Teil hinwegstreichen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEE45498D 1934-04-17 1934-04-17 Vorrichtung zum UEberfuehren von Tabakrippen und anderen pflanzlichen Stoffen in langfaseriges Gut Expired DE646456C (de)

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DE (1) DE646456C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143382B (de) * 1959-02-05 1963-02-07 August Wiemers Mahlscheibe zum Zerkleinern von feuchtem und haftendem Mahlgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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