DE646252C - Moertelspritzgeraet mit auf einer drehbaren Walze sitzenden federnden Wurforganen - Google Patents

Moertelspritzgeraet mit auf einer drehbaren Walze sitzenden federnden Wurforganen

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DE646252C
DE646252C DEL88506D DEL0088506D DE646252C DE 646252 C DE646252 C DE 646252C DE L88506 D DEL88506 D DE L88506D DE L0088506 D DEL0088506 D DE L0088506D DE 646252 C DE646252 C DE 646252C
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moertelspritzgeraet
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/10Mechanical implements centrifugally acting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Mörtelspritzgerät mit auf einer drehhämp W41ze sitzenden federnden Wurforganen Bei den bisher bekannten Ausführungen von Mörtelspritzgeräten bestanden die federnden Wurforgane aus Borsten oder Stahldrähten. Hier sind die Zinken zu weich und nachgebend; sie können deshalb seitlich ausbiegen und dadurch an Schleuderkraft verlieren. Sie sind also für faserige, dickflüssige Verputzstoffe ungeeignet. Man hat auch Ausführungen geschaffen, deren aus Stahl bestehende Spritzzinken am freien Ende löffelartige Mulden haben.
  • Diese bekannten Wurforgane aus Stahl oder Borsten ermüden selbst bei Verwendung des besten Stoffes infolge der steten Schwingungen und brechen an den Einspannstellen. Ferner werden die Stahlzinken selbst bei Verwendung rostfreien Stahles nach kurzer Zeit rauh und gehen mit dem aus Kalk, Sand und Zement bestehenden Verputzmaterial eine feste Verbindung ein; diese kann zur Zerstörung und Bruch der Zinken führen.
  • Diese Mängel werden bei der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß die auf der drehbaren Walze sitzenden federnden Wurforgane aus Gummi bestehen, wobei die Zinken am freien Ende zugespitzt und auf nebeneinanderliegenden Gummischeiben auf der drehbaren Walze aufgebracht sind.
  • Diese gemäß der Erfindung aus Gummi bestehenden Zinken habenden großen Vorteil, daß sie keinerlei Verbindung mit dem Mörtel eingehen, stets rein und elastisch bleiben, nicht ermüden und brechen und weder an Elastizität noch Schleuderkraft verlieren.
  • Durch die gemäß der Erfindung ausgeführte Zuspitzung der freien Enden der Gummizinken wird. ferner der Vorteil erreicht, daß die an der Anschlagleiste des Apparates sich ansetzende Verputzmasse stets zerteilt wird. Dadurch, daß die aus Gummi hergestellten, zu einer Scheibe vereinigten Zinken mit der ebenfalls aus Gummi bestehenden Nabe ein Ganzes bilden, ist ein Bruch der Zinken an der Einspannstelle, wie solches bei allen anderen bekannten, aus Borsten, Stahl u. dgl. Material bestehenden Zinken der Fall ist, ausgeschlossen.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Die Wurforgane des Mörtelspritzgerätes bestehen aus Gummizinken b, die an den freien Enden zugespitzt sind und die auf einer Anzahl nebeneinander auf einer Walze oder Welle aufgereihten Gummischeiben s sitz-en. Die Befestigung der nebeneinanderliegenden Scheiben s auf der Welle erfolgt durch an und für sich bekannte Mittel, wie Preßringe u. dgl. Die Gummischeiben s können so zueüjander angeordnet werden, daß dk Zinkea b entweder in Reihen oder versetzt zueinander stehen.

Claims (1)

  1. . PATEXTANSPRÜCHE: i. Mörtelspritzgerät mit auf einer drehbaren Walze sitzenden federnden Wurforganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurforgane aus Gummizinken (b) bestehen, welche auf nebeneinanderliegenden, auf die Walze aufgebrachten Gutnmischeiben (s) sitzen. z. Mörtelspritzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizinken am freien Ende zugespitzt sind.
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