DE646177C - Nachlassvorrichtung fuer Tiefbohranlagen - Google Patents
Nachlassvorrichtung fuer TiefbohranlagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/084—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen,
bei der die Seiltrommel des Hebewerkes wahrend des Nachlassens eine im Kreislauf
arbeitende Flüssigkeitspumpe antreibt, deren Flüssigkeitsleitung von einem Ventil beherrscht
wird.
Beim Bohren von Tiefbohrlöchern und insbesondere von Bohrlöchern für Erdöl u. dgl.
t0 sind eine schwere Mitnehmerstange sowie
das Bohrgestänge nebst Bohrmeißel an einem Seil aufgehängt, das über Rollen an dem oberen Ende des Bohrturmes oder Bohrgerüstes
hinwegläuft und alsdann zu der Hebewerktrommel in der Nähe der Grundplatte oder
des Fußbodens des Bohrgerüstes geht. Wenn das Bohren des Bohrloches fortschreitet, wird
die Mitnehmerstange allmählich in das Bohrloch hineingesenkt, indem man die Windetrommel
sich drehen läßt, damit sich das Seil allmählich abwickelt. Dieses Nachlassen des
Seiles und das hierdurch bedingte Senken der Mitnehmerstange muß derart sein, daß
vermieden wird, daß ein zu großer Teil des Gewichts des Bohrergestänges auf die in der
Sohle des Bohrloches anstehende Fels- oder Erdschicht aufstößt, zumal hierdurch ein zu
tiefes Absinken des Bohrermeißels in die Erdschicht hinein sowie ein Festsetzen des
Bohrermeißels in dieser Erdschicht veranlaßt werden könnte, derart, daß der Meißel nicht
gedreht oder bewegt werden kann und abgebrochen werden könnte. Für die besten Ergebnisse soll die Trommel für gegebene
Arbeitsbedingungen in *dem Bohrloch um einen solchen Betrag gedreht werden, daß ein Teil des Gewichts des Gestänges von dem
Seil getragen und der verbleibende Gewichtsteil entsprechend der besonderen vorherrschenden
Gesteins- und Erdbildung auf der Sohle des Bohrloches auftrifft.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist die Trommelwelle der Bohrvorrichtung
mit einer Pumpe verbunden, die eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, von einem
Behälter in ein Rohr abgibt, von dem eine Leitung zu mehreren Anzeigevorrichtungen
führt, während eine Rückkehrleitung zu der selbsttätigen Ventilsteuervorrichtung führt.
Diese Steuervorrichtung besitzt aber nur ein einziges, Ventil, das die Zurückleitung der
Flüssigkeit beherrscht, wobei die Ventilstange unter der Wirkung eines Gewichts steht. Durch letzteres wird dieses Ventil so
eingestellt, daß es sich öffnet, wenn der Druck in der Leitung über denjenigen steigt, der
durch die Anzeigevorrichtung angegeben wird, so daß der Druck stets in der richtigen
Höhe aufrechterhalten wird.
Gemäß der Erfindung ist in der Flüssigkeitsleitung eine Mehrzahl parallel geschalteter
Ventile von allmählich größer werdender Durchlaßöffnung eingebaut.
Durch die Benutzung von parallel geschalteten Ventilen mit allmählich größer werdender
Durchlaßöffnung wird es möglich, die größeren Ventile abzuschalten, wenn ein langsamerer
Vorschub erforderlich ist, und eine fein geregelte Steuerung durch die Ventile mit kleinerer Durchlaßöffnung zu erzielen.
Wenn alsdann ein schnellerer Vorschub erforderlich ist, so kann man ein Ventil mit
größerer Öffnung genügend weit öffnen, um diesen schnelleren Vorschub bei Aufrechterhaltung
einer ausreichenden Steuerung zu erzielen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar ist
Fig. ι eine schematische Ansicht, aus der die Beziehung der Steuervorrichtung und der
Hebewerktrommel zu dem Bohrturm und dem Bohrgestänge hervorgeht.
Fig. ζ ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Seitenansicht der Hebewerktrommel
und der hydraulischen Xachlaßvorrichtung.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Trommel und die Steuervorrichtung, und
Fig. 4 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil der Steuervorrichtung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Mitnehmerstange io von einem Seil
Ii getragen, das über eine Rolle 12 an dem Bohrturm 13 hinweggeht und dann auf eine
Trommel 14 aufgewickelt ist. Die Mitnehmerstange kann von irgendeiner geeigneten
Bauart sein, wie eine solche zum Drehbohren benutzt wird, und desgleichen kann auch
irgendeines der üblichen Bohrgestänge verwendet werden. Wenn das Bohrgestänge 10
sich allmählich in die Erdschicht einbohrt, wird es durch die Drehung der Trommel gesenkt,
so daß zusätzliche Längen des Seiles 11 abgewickelt werden. Durch das allmähliehe
und stetige Abwickeln des Seiles 11 wird die Trommel 14 mit einer beträchtlichen
Kraft gedreht und dieser Kraft ein Widerstand entgegengesetzt bzw. wird diese Kraft
dadurch aufgenommen, daß man Wasser oder eine andere Flüssigkeit gegen einen ausgewählten
Druck pumpt. Die Antriebsverbindungen zwischen der Trommel 14 und der
Pumpe 15 können von bekannter Art sein und vorzugsweise eine Geschwindigkeitsübersetzung
oder eine die Kraft verringernde Übertragung haben. Beim Ausführungsbeispiel weist diese Übertragung ein Kettenrad 16
auf, das auf der Trommelwelle 14 befestigt ist und eine Kette 17 antreibt, die ihrerseits
ein Kettenrad 18 des Räderkastens 19 antreibt. In dem Räderkasten 19 ist eine Anzahl
von Zahnrädern 20, 21 (Fig. 4) untergebracht, die als Geschwindigkeitsübersetzung
bzw. kraftverringernde Vorrichtung dienen. Bei einer Ausführung kann die Kraft im
Verhältnis von ungefähr 85 : 1 verringert und die Geschwindigkeit entsprechend vergrößert
werden. Das am Ende der Übersetzungsstufen befindliche Zahnrad 21 des Räderkastens
19 sitzt lose auf einer Welle 22, mit der es mittels einer Kupplung 23 verbunden
werden kann. Das Zahnrad 21 kämmt unmittelbar mit einem Zahnrad 24 auf der
Kurbelwelle 25 der Pumpe 15, die vorzugsweise eine mehrere Zylinder aufweisende
doppelt wirkende Pumpe ist.
Die Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser oder öl, wird von einem Vorratsbehälter 26
durch eine Rohrleitung 27 hindurch der Pumpe 15 zugeleitet und wird von letzterer
alsdann durch eine Rohrleitung 28 zu einer Mehrzahl von Steuerventilen 29, 30, 3i>
32> 33 gedrückt, die in Parallelschaltung angeordnet
sind und die Rohrleitung 28 mit einer Rückflußleitung 34 verbinden, die die Flüssigkeit
zu dem Vorratsbehälter 26 zurückführt. Die Steuerventile 29 bis 33 sind von verschiedener
Größe. Bei einer vorzugsweise benutzten Ausführung haben diese Ventile eine öffnung
von 1It" bis 2"; das Ventil 33 ist ein 'Völliges
Ventil, das Ventil 32 ein Völliges, das Ventil
31 ein 3/4zölliges, das Ventil 30 ein 1 zölliges
und das Ventil 29 ein 2zölliges Ventil. Ein Hauptsteuerventil 35 ist in der Rohrleitung
28 vorgesehen, durch das der Flüssigkeitsstrom von der Pumpe 15 vollständig abgeschnitten
werden kann. Ein Manometer oder eine andere Anzeigevorrichtung 36 ist an dem Rohr 28 angebracht, um den in dieser
Leitung vorhandenen Flüssigkeitsdruck anzuzeigen. Die Ventileinrichtung 29 bis 33 und
das Manometer 36 können in irgendeiner gewünschten Lage angebracht sein, so daß die
Steuerung innerhalb des Bohrturmes von einer für den Bedienungsmann geeigneten no
Stelle aus vorgenommen werden kann, so daß sie augenblicklich bedient werden kann.
Beim Arbeiten der Vorrichtung kann das Nachlassen der Trommel durch Schließen des Ventils 35 vollständig angehalten werden.
Hierdurch wird die Flüssigkeitsströmung von der Pumpe 15 vollständig abgestellt und demzufolge
die Umdrehung der Trommel angehalten, mit der die Pumpe durch die Übertragungsvorrichtung
zwangsläufig verbunden iao ist. Durch Schließung aller Ventile 29 bis 33
mit Ausnahme eines einzelnen ausgewählten
Ventils und darauf durch Öffnen des Ventils 35 kann die Flüssigkeit von der Pumpe 15
durch die Verbindungsleitungen zu dem Behälter 26 und alsdann zurück zu der Pumpe
unter einem der Ventilöffnung entsprechenden Widerstand strömen, der die Geschwindigkeit
der Pumpe und demzufolge den Betrag des Abwickeins des Seiles 11 steuert. Wenn beispielsweise
nur das Ventil 33 geöffnet ist, so wird der Maximalwiderstand entgegengesetzt, und die Trommel 14 dreht sich demzufolge
sehr langsam.
Der Druck, der durch das Manometer 36 angezeigt wird, ist, wenn alle Ventile 29
bis 33 geschlossen sind, ein Maß des Gewichts der Mitnehmerstange, und jeder Druckabfall,
sobald irgendeines der Ventile 29 bis 33 geöffnet wird und die Flüssigkeit umläuft, ist
eine Anzeige des Teilgewichts des Bohrgestänges, das von dem tragenden Seil entfernt
und demzufolge auf den Boden des zu bohrenden Bohrloches übertragen wird. Das Manometer 36 gibt somit dem Bedienungsmann eine sofortige und genaue Angabe des
a5 Druckes an, der durch das Bohrgestänge auf
die Erdschicht am Boden des Bohrloches ausgeübt wird. Für eine gegebene Erd- oder
Gesteinsschicht kann die Ventileinrichtung 29 bis 36 vom Fuß des Bohrturms aus eingestellt
werden, um den genauen erforderlichen Druck des Bohrgestänges vorzusehen. Um die Vorschubgeschwindigkeit,
mit der der Bohrer in das Bohrloch gesenkt wird, anzuzeigen, ist ein Geschwindigkeitsanzeiger, der schematisch
bei 37 in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, auf der Welle 22 vorgesehen. Durch Angabe
der Umdrehungen pro Minute oder irgendeiner andern Zeitperiode zeigt dieser
Geschwindigkeitsanzeiger ein genaues Maß des Betrages des Nachlassens des Bohrgestänges
an.
Wenn es erwünscht ist, die Bohrerstange emporzuheben, so wird die Kupplung 23 verschoben,
um das Zahnrad 21 von der Welle 22 zu entkuppeln, wodurch die Pumpe außer
Wirkung versetzt und die Welle alsdann von einem Motor 38 angetrieben wird, der mit der
Welle 22 durch eine geeignete nachgiebige Kupplung 39 verbunden ist. Der Motor treibt
alsdann das Kettenrad 18 mittels der Welle 22 und des Rädertriebes 21, 20 an. Auf diese
Weise können derselbe Räderkasten und dieselbe Antriebsvorrichtung benutzt werden,
um Sowohl den Abstieg des Bohrers sowie dessen Emporbewegung aus dem Bohrloch
zu steuern.
Es ist zu bemerken, daß die Kettenradaniriebsverbindungen
zwischen der Trommel 14 und dem Räderkasten 19 sowie die Bauart
des Räderkastens selbst und die Art der Pumpe lediglich Ausführungsbeispiele einer
geeigneten Übertragungsvorrichtung und einer Pumpe sind; da diese Teile mechanische Einrichtungen
sind, für die Abänderungen allbekannt sind, so ist zu bemerken, daß auch andere Anordnungen der Übertragungsvorrichtung
und andere Pumpeneinrichtungen für die beschriebene benutzt werden können. In Verbindung mit der Anordnung der verschiedenen
Teile kommt also eine Steuervorrichtung zur Verwendung, um die Trommel nachzulassen, wodurch ermöglicht wird, daß
der Bohrer sanft ohne Änderungen in dem wirksamen Gewicht oder des wirksamen Druckes, der der Bohrerspitze erteilt wird,
gesenkt werden kann, wobei dieses Gewicht unter einer geeigneten und unmittelbaren
Steuerung des Bedienungsmannes steht, so daß die Vorrichtung schnell verschoben werden
kann, um den Bohrer aufzuwinden anstatt ihn zu senken.
Claims (1)
- Patentanspruch:Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen, bei der die Seiltrommel des Hebewerkes während des Nachlassens eine im Kreislauf arbeitende Flüssigkeitspumpe antreibt, deren Flüssigkeitsleitung von einem Ventil beherrscht wird, dadurch ge- go kennzeichnet, daß in der Flüssigkeitsleitung eine Mehrzahl parallel geschalteter Ventile von allmählich größer werdender Durchlaßöffnung eingebaut ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US646177XA | 1934-12-08 | 1934-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646177C true DE646177C (de) | 1937-06-10 |
Family
ID=22057161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB171591D Expired DE646177C (de) | 1934-12-08 | 1935-10-31 | Nachlassvorrichtung fuer Tiefbohranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646177C (de) |
-
1935
- 1935-10-31 DE DEB171591D patent/DE646177C/de not_active Expired
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