DE644835C - Sicherheitseinrichtung fuer mit explosiblen Gasgemischen arbeitende Anlagen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer mit explosiblen Gasgemischen arbeitende AnlagenInfo
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- DE644835C DE644835C DER94836D DER0094836D DE644835C DE 644835 C DE644835 C DE 644835C DE R94836 D DER94836 D DE R94836D DE R0094836 D DER0094836 D DE R0094836D DE 644835 C DE644835 C DE 644835C
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C4/00—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
- A62C4/02—Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes
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Description
Bei Schweiß- und Schneidanlagen ist es bekannt, zwischen Brenner und Gasquelle' ein
Rückschlagventil vorzusehen, um ein Zurückströmen von Gas und Sauerstoff und damit die
Bildung von Knallgas zu vermeiden. Es ist ferner bekannt, außer einem Rückschlagventil
noch ein besonderes Ausblaseventil anzuordnen, durch das bei auftretenden Explosionen
Öffnungen freigelegt werden, durch die die
to Explosion in die Atmosphäre frei auspuffen
kann. Die Einrichtungen sind im einzelnen so ausgebildet worden, daß das Rückschlagventil
aus einem kegeligen Ventilteller besteht, der sich mit einem nadeiförmigen Ansatz in einer
senkrechten Führung und im Ruhezustand durch sein Eigengewicht auf dem Ventilsitz
auflegt. Das Ausblaseventil dagegen wird am Ende einer Abzweigleitung angebracht und besteht
ebenfalls aus einem Ventilkegel, der jedoch außer durch sein Eigengewicht noch
durch eine Feder gegen seinen Sitz gedruckt wird. Die Federspannung muß dabei so groß
sein, daß bei normalem Durchfluß des Gases dieses Ventil sich nicht öffnet, sondern ledig-Hch
der Ventilteller des Rückschlagventils von seinem Sitz abgehoben wird.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der Ventilteller des Rückschlagventils sich mit
seinem nadeiförmigen Ansatz in der Führung mit einem gewissen Spiel führen muß, um von
dem durchströmenden Medium abgehoben und getragen werden zu können, wobei es häufig
eintritt, daß der Ventilteller sich infolge Schiefsetzens in der Führung klemmt. Dies
ist ganz besonders dann beobachtet worden, wenn nach einer voraufgegangenen Explosion
eine zweite Explosion auftritt, da dann von der ersten Explosion herrührende Rückstände,
wie Ruß und mitgerissene Unreinigkeiten, sich in der Führung und auf dem Ventilsitz festgesetzt
haben. Andererseits aber kann es auch eintreten, daß bei einer Explosion das Rückschlagventil
mit solcher Wucht gegen seinen Sitz geschleudert wird, daß es unter den auftretenden
Stauungen des Gases tanzt, womit die Explosion trotzdem in die Vorlage oder den Entwickler durchschlägt.
Ein weiterer Übelstand besteht darin, daß man die Federspannung für das Ausblaseventil
nicht so bestimmen kann, daß dieses im Falle einer Explosion und auch bei Zurückströmen
des Gases unter dem Druck des Sauerstoffs, wie dies bei Verstopfungen an der Brenneröffnung eintritt, mit Sicherheit die Auspufföffnung
freigibt; somit werden trotzdem schädliehe
Beanspruchungen in den Schläuchen, vor allem die Bildung von Knallgas in den Schlau- :
chen nicht verhütet. Diese Gefahr ist besonders dann gegeben, wenn bei längerem Gebrauch
der Anlage mehrere Explosionen stattgefunden haben und sich an dem Sitz des Sicherheitsventils
ebenfalls Rückstände angesetzt haben, da durch diese Rückstände ein Festkleben des
Ventilkegels eintritt. Jedenfalls ist festzustellen, daß diese Einrichtungen nicht mit der
nötigen Verläßlichkeit arbeiten, da sich nur sehr schwer die Wirkungsweise des Rückschlagventils
mit der des Sicherheitsventils in Einklang bringen läßt, was besonders für den Fall gilt, wenn die Anlage mit Unterdruck be-
trieben wird, wobei eine Sicherheitseinrichtung ganz besonders feinfühlig arbeiten
muß.
Es sind auch schon zum Einbau in die Bfi
triebsmittelzufuhrleitung von Kraftmaschinen.
Ventile bekanntgeworden, bei denen sich in dem Ventilgehäuse ein Stufenkolben bewegt,
dessen Flächen so angeordnet sind, daß bei normaler Drehzahl der Maschine das Betriebsmittel
durch eine Gruppe von öffnungen des Steuerkolbens hindurchtritt, während beim
Abfallen der Belastung und anwachsenden Drehzahlen durch den entstehenden Druckunterschied
vor und hinter dem Kolben dieser ■5 so gesteuert wird, daß lediglich noch eine
■ Durchtrittsöffnung für die Betriebsmittelzufuhr offen bleibt, die genügt, die Maschine im
Leerlauf zu halten. Durch den Stufenkolben werden außerdem Austrittsöffnungen gesteuert,
durch die jedoch lediglich mit Rücksicht auf den Steuervorgang an sich eine Entlastung
einer Fläche des Stufenkolbens bewirkt werden soll. Als Sicherheitsvorrichtung für mit explosiblen Gasgemischen arbeitende
Anlagen, um Rückschläge von Explosionen in die Zufuhrleitung zu verhüten bzw. der Explosion
die Möglichkeit zu geben, vorzeitig in die Atmosphäre auszublasen, kommt dieses Ventil
jedoch nicht in Frage.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung
besonders für Schweiß- und Schneidanlagen, die aber auch in jedem anderen Falle, wo mit explosiblen Gasgemischen
gearbeitet wird, benutzt werden kann, und zwar wird dabei ebenfalls ein Rückschlag- und
ein Auspuffventil verwendet, die aber im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung räumlich
und darüber hinaus auch derart in Beziehung zueinander gesetzt werden, daß sie sich in ihrer Wirkungsweise gegenseitig beeinflussen
und unterstützen. Dies wird dadurch erreicht, daß beide Ventile in einem gemeinsamen
Ventilkörper untergebracht werden, wobei zwischen beiden Ventilen eine Feder an-
«5 geordnet wird, so daß beim Arbeiten des einen Ventils die Spannung der Feder erhöht und somit
das andere Ventil mit Sicherheit in die jeweils erforderliche Endstellung gedrückt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ventile als Kolbenschieber ausgebildet
werden, womit sich neben ihrer genauen Führung gute Abdichtungsflächen ergeben. Damit wird wiederum eine weitgehende
Unempfindlichkeit gegen Verrußen erreicht und ein leichtes, d. h. feinfühliges Spielen der
Ventile unter den Druckschwankungen gewährleistet.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der
Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung sollen an Hand der beiliegenden Zeichnung
näher beschrieben werden, die in Abb. 1 einen Längsschnitt bei Stillstand der Anlage und in
Abb. 2 einen solchen bei Betrieb der Anlage ■ityrkennen läßt; Abb. 3 ist ein Querschnitt nach
.i§fcr Linie A-A in Abb. 1.
' -VJh dem zylindrischen Ventilgrundkörper 10
•'sfhd die beiden Kolben 11 und 12 angeordnet,
von denen der Kolben 11 als Rückschlagventil arbeitet, während der Kolben 12 die Auspufflöcher
13, 13 steuert. Der Ventilkörper 10 ist
durch die beiden Deckel 14 und 15 verschlossen, die gleichzeitig die Gewindeanschlüsse tragen,
und zwar wird die Sicherheitseinrichtung mit dem Deckel 14 an die zur Vorlage führende
Leitung und mit dem Deckel 15 an die zum Brenner führende Leitung angeschlossen. Die
beiden Kolben 11 und 12 sind hohl gebohrt
und derart einander zugeordnet, daß sich eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder 16 auf
dem Boden jedes Kolbens abstützt und diese ίο
im Ruhezustand in ihre äußeren Endlagen drückt. Dabei liegt der Kolben 11 mit seiner
Stirnfläche 17 gegen einen als Ringfläche ausgebildeten Ansatz 18 des Deckels 14 an, so daß
hier eine Abdichtung stattfindet. Außerdem dichtet der Kolben mit seinem Umfang gegen
die Zylinderfläche 19 ab, so daß kein Gas durchströmen kann. Unter dem Druck der
Feder 16 wird ferner der Kolben 12 mit seinem Bund 20 gegen die Ringfläche 21 im 9*
Ventilkörper 10 zur Anlage gebracht, während die Vorderkante des Kolbens 12 die Zylinderfläche
überdeckt.
Bei Inbetriebnahme der Anlage, d. h. beim Durchströmen des Gases durch die Einrichtung
in Pfeilrichtung, wird der Kolben 11 von seinem Sitz 19 abgehoben, und zwar so weit,
daß die rückwärtige Kante des Kolbens und damit die in der Nähe des Kolbenbodens auf
dem zylindrischen Teil des Kolbens auf dem Umfang verteilt angeordneten Bohrungen 23
in den Ringraum 24 des Ventilkörpers 10 eintreten, so daß das Gas durch die Bohrungen 23
in das Innere des Kolbens 11 eintreten kann. Dabei drückt gleichzeitig das Gas den die Bohrung
25 im Boden des Kolbens 12 abdeckenden kleinen Ventilteller 26 nach vorn, so daß
die öffnung 25 freigegeben wird und das Gas zu dem Brenner strömen kann. Der Ventilteller
26 wird mit einer nadeiförmigen Stange uo in einer in dem Deckel 15 angeordneten
Führung 28 geführt. Die Führung 28 ist außerdem mit öffnungen 29 versehen, um den
freien Durchtritt des Gases zu gestatten. Unter dem Druck des Gases und dem durch die Bewegung
des Kolbens 11 verstärkten Druck der Feder 16 wird der Kolben 12 gegen seine Anlageflächen
gedrückt, wobei er mit seiner Vorderkante auf der zylindrischen Fläche 22 abdichtet, so daß kein Gas zu dem Ringraum »ao
strömen und durch die radialen Löcher 13 entweichen kann.
Bei einer eintretenden Stauung des Gases und Druckausgleich in den Leitungen vor und
hinter der Sicherheitseinrichtung wird das Rückschlagventil ii durch den Druck der
Feder 16 augenblicklich gegen seine Dichtungsflächen gedruckt. Entsteht nun am Brenner
eine Explosion, so wird der Ventilteller 26 gegen den Boden des Kolbens 12 geschoben,
wobei er die Bohrung 25 abdichtet. Gleichzeitig drückt aber das Gas gegen die Ringfläche
des Kolbenbodens und drückt diesen so weit zurück, daß die Vorderkante des Kolbens
in den Ringraum 30 eintritt und das Knallgasgemisch durch die Löcher 13 entweichen kann.
Das gleiche tritt auch ein, wenn infolge einer Verstopfung des Brenners das Gas durch den
Sauerstoff zurückgedrückt wird, so daß in jedem Falle durch Abfall des Druckes infolge
Freigabe der radialen Bohrungen 13 eine Schonung der Schläuche erzielt wird. Mit der
rückläufigen Bewegung des Kolbens 12 ist aber wiederum ein erhöhtes Anspannen der
Feder 16 bedingt, so daß auch der Kolben 11
unmittelbar nach Eintreten eines Überdruckes in der zum Brenner führenden Leitung zur Anlage
an seine Abdichtungsflächen gebracht wird, so daß damit der weitere Zufluß von Gas
sofort unterbunden wird.
Abgesehen davon, daß sich die Kolben in genau bearbeiteten Bohrungen bewegen, womit
an sich schon gegenüber den bisher bekannten Ventilen eine gute Führung der Kolben
gewährleistet wird, wird ein Schiefsetzen der Kolben beim Überschneiden der Ringräume
24 und 30 dadurch vermieden, daß in den Ringräumen axial verlaufende Führungsrippen 31, 31 vorgesehen werden, so daß die
Kolben praktisch immer auf ihre ganze Länge geführt sind. Da eine etwa auftretende Explosion
nur gegen den Kolben 12 wirken kann und dieser in der Stellung, in der er die Auspufflöcher
13 freigibt, immer noch gegen den Zylinder abdichtet, können sich keinerlei Rückstände,
wie Ruß u. dgl., an die Dichtungsflächen des Kolbens 11 ansetzen, so daß dieser
mit großer Sicherheit die Gaszufuhr absperrt. Andererseits wird der Kolben 11 durch Verbrennungsrückstände
in seiner Wirkungsweise nicht beeinträchtigt, da, wie oben bereits erwähnt, der Kolben 12 bei normalem Betriebszustand
nicht nur durch das Gas, sondern auch noch zusätzlich durch die Federkraft nach vorn
gedrückt wird, so daß sich etwa ansetzende Rückstände vor dem Kolben herschieben. Da
infolge der guten Führung die Kolben schon bei geringen Druckunterschieden hin und her
geschoben werden (spielen), so findet damit dauernd eine selbsttätige Reinigung der Dichtungsflächen
statt; jedenfalls können die Kolben nicht anbacken.
Es sei noch erwähnt, daß man durch Bemessung der Spannung der Feder 16 auf einfachste
Weise in der Lage ist, die Einrichtung sowohl für Hoch-, Mittel- als auch Niederdruck
zu gebrauchen. Gegenüber den bekannten Einrichtungen besitzt die Einrichtung nach
der Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß sie wie ein gewöhnliches Zwischenstück in die
Rohr- oder Schlauchleitungen der Gesamtanlage eingebaut werden kann, wobei nur zwei
Schraubverbindungen herzustellen sind. Durch die Vermeidung von durch ihr Eigengewicht
zur Anlage zu bringenden Dichtungskörpern, die immer einen senkrechten Einbau voraus- ■
setzen, um ein Klemmen der Führungsstange in den Führungen zu verhüten, kann die
Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung in jeder Schräglage benutzt werden, was für den
praktischen Betrieb einen nicht zu unterschätzenden Vorteil bedeutet.
Claims (3)
1. Sicherheitseinrichtung für mit explosiblen Gasgemischen arbeitende Anlagen,
besonders Schweiß- und Schneidanlagen, in Form eines das Durchschlagen der Explosion
in die Vorlage verhütenden Rückschlagventils und eines den Austritt der Explosion in die Atmosphäre gestattenden
Sicherheitsauspuffventils, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil und das
Sicherheitsauspuffventil in einem gemeinsamen Ventilkörper untergebracht sind und durch Einschalten einer sich gegen
beide Ventile abstützenden Druckfeder derart in Beziehung zueinander gesetzt sind,
daß sich beim Bewegen des einen Ventils durch die erhöhte Federspannung das andere Ventil mit Sicherheit in die erforderliche
Endlage (Abdichtung) bewegt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlag- und das Sicherheitsauspuffventil aus Kolbenschiebern gebildet werden,
die sich in einem zylindrischen Ventilkörper bewegen.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Ringräumen (24 und 30) in dem Ventilkörper (10) in der Längsrichtung verlaufende,
auf dem Umfang verteilte Führungsrippen vorgesehen sind, so daß die Kolbenschieber beim Überschneiden der
Ringräume dauernd eine Führung auf ihrer ng ganzen Länge behalten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER94836D DE644835C (de) | 1935-11-27 | 1935-11-27 | Sicherheitseinrichtung fuer mit explosiblen Gasgemischen arbeitende Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER94836D DE644835C (de) | 1935-11-27 | 1935-11-27 | Sicherheitseinrichtung fuer mit explosiblen Gasgemischen arbeitende Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644835C true DE644835C (de) | 1937-05-14 |
Family
ID=7419237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER94836D Expired DE644835C (de) | 1935-11-27 | 1935-11-27 | Sicherheitseinrichtung fuer mit explosiblen Gasgemischen arbeitende Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644835C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956488C (de) * | 1951-10-03 | 1957-01-17 | Paul Witt | Explosionssicherung fuer Schweissgeraete |
DE1128242B (de) * | 1958-10-30 | 1962-04-19 | Climax Rock Drill & Engineerin | Dreiwegeventil mit auf einen Kolben einwirkendem Druckmittel als Antrieb |
-
1935
- 1935-11-27 DE DER94836D patent/DE644835C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956488C (de) * | 1951-10-03 | 1957-01-17 | Paul Witt | Explosionssicherung fuer Schweissgeraete |
DE1128242B (de) * | 1958-10-30 | 1962-04-19 | Climax Rock Drill & Engineerin | Dreiwegeventil mit auf einen Kolben einwirkendem Druckmittel als Antrieb |
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