DE2307790A1 - Sicherheitsventilvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsventilvorrichtung

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DE2307790A1
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valve
valve device
safety
fluid
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DE19732307790
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Harry H Hammond
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Hansen Manufacturing Co Inc
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Hansen Manufacturing Co Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
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    • Y10T137/7784Responsive to change in rate of fluid flow
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    • Y10T137/7781With separate connected fluid reactor surface
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    • Y10T137/7792Movable deflector or choke

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil und insbesondere eine Sicherheitsventilvorrichtung, mit der ein zu starker StrömungsmitteldurchfIuB durch eine Leitung verhindert werden kann.
Bei Benutzung von luftgetriebenen oder hydraulisch angetriebenen Einrichtungen kann der Bruch einer Strömungsmittelleitung oder eine fehlerhafte Funktion der zugehörigen Einrichtung zu einem übermäßig starken StrömungsmitteldurchfIuB durch die Leitung führen. Ein solcher starker Durchfluß ist aber nicht nur unwirtschaftlich, sondern kann auch für Betriebspersonen, die sich gerade in dem betreffenden Raum befinden. Gefahren bergen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neuartige und verbesserte Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
aus verhältnismäßig billigen Einzelteilen besteht, welche sich schnell zusammenbauen lassen, und die darüberhinaus unter den unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen verläßlich arbeitet. Diese Sicherheitsvorrichtung soll im Zusammenhang mit einer Strömungsmittelleitung Verwendung finden, indem sie dazu dient, einen zu starken Strömungsmitteldurchfluß durch die Leitung zu verhindern. Sie weist zu diesem Zweck ein Ventil auf, das gegen eine. Federspannung aus einer öffnungs- in eine Schließstellung bewegbar ist, und zwar in Abhängigkeit von dem Auftreten einer bestimmten Druckdifferenz über dem Ventil, um dadurch den StrömungsmitteldurchfluB durch die Sicherheitsvorrichtung zu sperren.
Bei der zu schaffenden Sicherheitsvorrichtung soll ferner ein Anzapfkanal vorhanden sein, durch den es dem Strömungsmittel ermöglicht wird, von der Zustromseite eines Ventils zur Abstromseite dieses Ventils zu fließen, wenn sich das Ventil in der Schließstellung befindet, um dadurch die über dem Ventil herrschende Druckdifferenz zu verringern und ein automatisches öffnen des Ventils unter dem Einfluß der Spannfeder zu bewirken, sobald die Ursache für den übermäßig starken Strömungsmittelfluß korrigiert bzw. beseitigt worden ist. Desweiteren soll die zu schaffende Sicherheitsvor richtung einen rohrförmigen Sicherheitskörper aufweisen, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Ventilkammer, begrenzt, in der sich ein Ventil befindet, das aus einer Öffnungsstellung, in der das Strömungsmittel durch den Sicherheitskörper hindurchtreten kann, in eine Schließstellung bewegbar ist, in der der Strömungsmittelfiuß gesperrt wird, und zwar in Abhängigkeit von einer bestimmten über dem Ventilglied herrschenden Druckdifferenz, wobei das Ventilglied mit einem Anschlagelement versehen ist, das die Axialbewegung des Ventilgliedes begrenzt und elastisch verformbar ist, um dadurch den Zusammenbau der Sicherheitsvorrichtung zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine- Sicher-
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heitsvorrichtung geschaffen, die einen rohrförmigen Sicherheitskörper aufweist, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Ventilkammer bildet. In dieser Kammer ist ein Ventilglied angeordnet, das von einer Feder in eine öffnuhgsstellung gedrückt wird, in der Strömungsmittel durch den Sicherheitskörper hindurchströmen kann. Beim Auftreten einer bestimmten Druckdifferenz über dem Ventilglied aufgrund eines Bruches einer Leitung oder einer fehlerhaften Arbeitsweise der zugehörigen bzw. angeschlossenen Einrichtung bewegt sich das Ventilglied in eine Schließstellung, in der der StrömungsmittelfIuB durch den Sicherheitskörper versperrt wird. Sobald dann der Fehler, der den übermäßig starken StrömungsmittelfIuB verursacht hat, beseitigt worden ist, wird das Ventilglied unter der Wirkung der Spannbzw. Druckfeder automatisch in die Öffnungsstellung bewegt. Das Ventilglied läßt sich auf vorteilhafte Weise aus einem einteilig gegossenen Stück herstellen, das mit einem elastisch verformbaren Endteil versehen ist, der einen in dem Ventilkörper befindlichen Anschlagring berührt, um dadurch die Axialbewegung des Ventilgliedes zu begrenzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene Ansicht einer Sicherheitsvorrichtung gemäB der Erfindung,
Figur 2 eine Schnittansicht in einem verkleinerten Maßstab längs der Linie 2-2 in Figur 1, aus der die gegenseitige Beziehung zwischen einem Körper der Sicherheitsvorrichtung und einem Ventilglied in einer Öffnungsstellung ersichtlich ist.
Figur 3 eine derjenigen von Figur 2ähnliche Schnittansicht des Ventilglieds, jedoch in einer Schließstellung,
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Figur 4 eine Stirnansicht längs der Linie 4-4 in Figur 3 in einem vergrößerten Maßstab,
Figur 5 eine Teilschnittansicht eines Montagezustandes der Sicherheitsvorrichtung von Figur 1 und
Figur B eine Teilschnittansicht, aus der der Zusammenhang zwischen einem auf dem Ventilglied befindlichen Anschlagsegment und einem Anschlagring auf dem Körper der Sicherheitsvorrichtung in der in Figur 2 gezeigten Öffnungsstellung des Ventilglieds ersichtlich ist.
Die Sicherheitsvorrichtung 1o verhindert einen zu starken Strömungsmittelfluß von einer zustromseitigen Strömungsmittelleitung 12 zu einer abstromseitigen Strömungsmittelleitung 14. Die Sicherheitsvorrichtung 1o weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Körper 18 auf, der aus Stahl oder einem anderen Material besteht. In einer in dem Körper 18 ausgebildeten Ventilkammer 24 ist ein Ventilglied 22 angeordnet. Das Ventilglied 22 wird von einer Schraubenfeder 26, die zwischen einem kreisrunden Kopf 28 auf einem zustromseitigen Ende des Ventilglieds 22 und einem runden Anschlagring 3o in dem Ventilkörper 18 sitzt, in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Öffnungsstellung gedruckt. Das Zusammenwirken zwischen der Feder 26, dem Ventilkopf 28 und dem Anschlagring 3o führt dazu, daß gebogene Anschlagsegmente 34, die in einem Ring auf dem abstromseitigen Ende des Ventilglieds 22 angeordnet sind, gegen den Anschlagring gepreßt werden, um das Ventilglied in der Öffnungsstellung zu halten.
WShrenddes normalen Betriebs der mit der Sicherheitsvorrichtung 1o verbundenen Einrichtung fließt Strömungsmittel aus der Leitung oder dem Schlauch 12 in einen Eintrittsteil 36 der Ventilkammer 24. Das Strömungsmittel bewegt sich dann in radialer Richtung durch die öffnungen 38 nach innen, die
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sich in den gegenüberliegenden Seiten einer zylindrischen Wand 4o des Ventilglieds 22 befinden. Daraufhin fließt das Strömungsmittel in axialer Richtung in einem zylindrischen Kanal 44 entlang (siehe Figur 1), der in dem Ventilglied 22 ausgebildet ist, und gelangt zu einem Austrittsteil 46 der Ventilkammer. Es fließt dann natürlich von diesem Austrittsteil 46 der Ventilkammer 24 zu der abstromseitigen Leitung bzw. dem abstromseitigen Schlauch 14.
Für den Fall, daß die Leitung 14 bricht oder die zugehörige Einrichtung nicht ordnungsgemäß arbeitet, fließt das Strömungsmittel relativ unbehindert durch die Leitung 14, so daß eine verhältnismäßig große Druckdifferenz über dem Ventilglied 22 verursacht wird. Wenn dies geschieht, drückt das unter einem relativ hohen Druck stehende Strömungsmittel in derzustromseitigen Leitung 12 gegen den Kopf 28 des Ventilglieds 22 und bewegt das Ventilglied aus der Öffnungsstellung der Figuren 1 und 2 in die Schließstellung von Figur 3. Das geschlossene Ventilglied 22 versperrt den Strömungsmitteldurchfluß durch die Sicherheitsvorrichtung 1o und verhindert somit das Entstehen eines zu starken Strömungsmittelstroms, der nicht nur für das Betriebspersonal Gefahren mit sich bringen würde, sondern auch eine Vergeudung an Betriebsmittel darstellen würde.
Sobald sich das Ventilglied 22 aus der öffnungsstellung von Figur 2 in die Schließstellung von Figur 3 verschiebt, wird die Schraubenfeder 26 zwischenflem Ventilkopf 2Θ und dem Anschlagring 3o zusammengepreßt, wenn sich der Ventilkopf 28 dem ringförmigen Ventilsitz 5o nähert. Der Ventilsitz 5o ist auf einer nach innen vorstehenden Schulter zwischen dem einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden Eintrittsteil 36 der Ventilkammer 24 und dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Zwischenteil 52 der Ventilkammer, in dem sich die Feder 26 befindet, ausgebildet. Wenn sich das Ventilglied 22 in der Schließstellung befindet, verhindert die zwischen einer ringförmigen, abstromseitigen Ventilober-
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fläche 56 auf dem Ventilkörper 28 und dem Ventilsitz 5o stattfindende Berührung, daß Strömungsmittel um den kreisrunden Ventilkopf herumfließt und in eine der beiden gegenüberliegend angeordneten öffnungen 38 in der Seitenwand 4o des Ventilglieds 22 eintritt.
Nachdem die fehlerhafte Arbeitsweise, die zum Entstehen der verhältnismäßig großen Druckdifferenz über dem Ventilglied 22 geführt hat, behoben worden ist, wird das Ventilr glied 22 automatisch geöffnet, um dadurch zu erreichen, daß dernormale Betrieb der mit der abstromseitigen Leitung 14 verbundenen Einrichtung wieder aufgenommen wird. Um dieses automatische öffnen des Ventilgliedes 22 zu unterstützen, ist ein verhältnismäßig kleiner Anzapfkanal 6o in der Mitte desVentilkopfes 28 ausgebildet. Dieser kleine Anzapfkanal ermöglicht, daß unter relativ hohem Druck stehendes Strömungsmittel von der Zustromseite des Ventilkopfes 28 durch den zylindrischen Kanal 44 zur abstromseitigen Leitung 14 entweicht, d.h. in einer sehr geringen Menge ausströmt, um dadurch die über dem Ventilglied 22 herrschende Druckdifferenz zu venringern.
Nachdem dieser Ausfluß eine gewisse Zeitspanne stattgefunden hat, hat sich die Druckdifferenz über dem Ventilglied 22 soweit verringert, daß die Spannfeder 26 die Bewegung des Ventilglieds 22 aus der Schließstellung von Figur 3 in Richtung auf die vollständig geöffnete Stellung der Figuren 1 und 2 einleiten kann. Sobald sich das Ventilglied 22 aus der Schließstellung in Richtung auf die Uffnungsstellung zu bewegen beginnt, verringert der Strömungsmittelfluß durch die gegenüberliegenden öffnungen 38 in der Seitenwand 4o des Ventilglieds rasch die über dem Ventilglied herrschende Druckdifferenz, um auf diese Weise dem Ventilglied zu ermöglichen, sich schnell in die Öffnungsstellung zu verschieben. Wenn das Ventilglied 22 die Öffnungsstellung erreicht, kommen die gebogenen Anschlagelemente 34 am abstromseitigen
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Ende des Ventilglieds 22 mit dem runden Anschlagring 3o in Berührung, um dadurch die Axialbewegung des Ventilglieds 22, die unter der Wirkung der Spann- oder Druckfeder 26 in Richtung auf die Zustromseite erfolgt, zu begrenzen.
Obgleich für den Sicherheitskörper 18 viele verschiedene Materialien benutzt werden könnten, wird disser Körper am besten maschinell aus Stahl hergestellt und ist mit Gewindeendteilen 64 und 66 versehen, die mit Aussengewindeenden der Leitungen 12 und 14 in Eingriff stehen. Der Gewindeendteil 64 endet an einer kreisrunden Eintrittsöffnung 7o, durch die hindurch das Strömungsmittel in den Eintrittstsfl. 36 der Ventilkammer 24 fließt. Der Eintrittsteil 36 der Vsntilkammer 24 wird von einer zylindrischen Oberfläche 74 gebildet, die koaxial zu dem ringförmigen Ventilkopf 2Θ und der zylindrischen Seitenwand 4o des Ventilglieds 22 angeordnet ist. Der sich radial erstreckende Ventilsitz 5o verbindet die zylindrische Oberfläche 74 des Eintrittsteils 36 der Ventilkammer 24 mit einer zylindrischen Wand 78 des Zwischenteils 52 der Ventilkammer 24. Der Anschlagring 3o ragt von der Wand 78 aus radial nach innen, um dadurch der Druckfeder 26 zu ermöglichen, zwischen dem Anschlagring und dem runden Ventilkopf 28 eingeschlossen zu werden. Der Anschlagring 3o hat eine sich in radialer Richtung erstreckende Fläche 82, an der die Anschlagsegmente 34 zur Anlage kommen, um die Bewegung des Ventilgliedes 22 in die Öffnungsstellung von Figur 1 und 2 zu begrenzen. Diese sich radial erstreckende Anschlagfläche 82 geht in eine zylindrische Fläche 84 über, die teilweise den Austrittsteil 46 der Ventilkammer 24 begrenzt. Die koaxiale Anordnung der kreisrunden Oberflächen zur Bildung der Ventilkammer 24 erleichtert die Herstellung des Sicherheitskörpers 18.
Obgleich das Ventilglied 22 aus getrennten, miteinander verbundenen Elementen^Igas^ejign/ (jöjiptye, wird es doch vorteilhaft
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als einteilige Einheit aus einem elastischen Plastikmaterial gegossen. Wenn das Ventilglied 22 sich in der Ventilkammer 24 befindet, ist eine kreisrunde zustromseitige Fläche BB auf dem Ventilkopf 28 koaxial zur Längsachse des Sicherheitskörpers 18 angeordnet und erstreckt sich lotrecht zu dieser Längsachse. Die Öffnungen 38 haben Hauptachsen, die sich in Umfangsrichtung der zylindrischen Seitenwand 4o erstrecken, sowie kleinere Achsen, die sich in axialer Richtung entlang der zylindrischen Seitenwand erstrecken. Diese längliche Konfiguration der Öffnungen 38 ermöglicht es, daß die Öffnungsfläche zustromseitig des Ventilsitzes angeordnet ist, wenn sich das Ventilglied 22 in der Öffnungsstellung von Figur 2 befindet, um dadurch den StrömungsmittelfIuB aus dem Eintrittsteil 36 der Ventilkammer 24 zu dem sich in axialer Richtung erstreckenden, zylindrischen Kanal 44 zu erleichtern, der in dem Ventilglied ausgebildet ist. Der Kanal 44 geht von einer kreisrunden, inneren Fläche 92 auf dem Ventilkopf 28 aus und verläuft zu einer kreisrunden Austrittsöffnung 94 am abstromseitigen Ende des Ventilglieds, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Um den Einbau des Ventilglieds 22 in den Sicherheitskörper 18 zu erleichtern, lassen sich die gebogenen Anschlagsegmente 34 am abstromseitigen Ende des Ventilglieds 22 aus ihrer normalen, in den Figuren 2-4 dargestellten lage radial nach innen in die in Figur 5 zu sehende Lage zusammenpressen. Wenn sie nach innen zusammengepreßt worden sind, können sich die Anschlagsegmente 34 in axialer Richtung durch den kreisrunden Bereich hindurchbewegen, der von dem Innenraum des Anschlagrings 3o gebildet wird,ν so daß ein Einsetzen des Ventilglieds 22 in den Sicherheitskörper 18 möglich ist. Somit werden beim Bau der Sicherheitsvorrichtung 1o das Ventilglied 22 und die Feder 26 durch die Eintrittsöffnung 7o hindurchbewegt, um schräg angeordnete Führungsflächen 1oo (Fig. 6) auf den Anschlagsegmenten 34 an einer zustromseitigen Ecke des Anschlagrings 3o zur Anlage zu bringen. Wenn
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das Ventilglied 22 gegen den Anschlagring 3o gedruckt wird, drücken die Führungsflächen 1oo die Anschlagsegmente 34 so lange radial nach innen, bis eine zylindrische Nasenfläche 1o4 an den Anschlagsegmenten 34 mit einer zylindrischen, inneren Fläche 1oB des Anschlagrings 3o in Berührung kommt (Figur 5). Wird die Axialbewegung des Ventilglieds 22 fortgesetzt, so gleiten die Flächen 1o4 auf den Anschlagsegmenten 34 in axialer Richtung zur Abstromseite an dem Anschlagring 3o vorbei. Dadurch werden die Anschlagsegmente 34 freigegeben, so daB sie radial nach aussen federn können, um eine zylindrische Fläche 1o6 der Seitenwand 4o mit der zylindrischen, inneren Fläche 1o6 des Anschlagrings 3o in Anschlag zu bringen, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Die zylindrische Seitenwand 4o des Ventilglieds 22 ist mit mehreren in axialer Richtung laufenden Schlitzen 112 versehen, die die zylindrische Seitenwand 4o in mehrere federnde Schenkel 114 unterteilt, auf denen die Anschlagsegmente in einem Kreis angeordnet sind, wie aus Figur 4 hervorgeht. Da die Anschlagsegmente 34 durch die Schlitze 112 getrennt werden, lassen sich die Schenkel 114 durch die Nockenwirkung der Führungsfläche 1oo leicht nach innen gegen den Anschlagring 3o pressen, wenn das Ventilglied 22 in den Sicherheitskörper 18 eingesetzt wird.
Aus dem obigen ergibt sich, daB die neuartige Sicherheitsvorrichtung 1o verhältnismäßig unkompliziert aufgebaut ist, um dadurch die Zuverlässigkeit ihrer Wirkungsweise zu erhöhen und die Herstellungskosten so niedrig wie möglich zu halten. Die Sicherheitsvorrichtung 1o weist einen Körper 18 auf, der eine Ventilkammer 24 bildet, in der das Ventilelement 22 koaxial zur Kammer angeordnet ist. Nach dem Auftreten einer bestimmten Druckdifferenz über dem Ventilgled 22 bewegt der gegen die abstromseitige Fläche 38 des Ventilkopfes 28 wirkende Strömungsmitteldruck das Ventilglied 22 aus der öffnungsstellung der Figuren 1 und 2 in die Schließstellung von Figur 3, und zwar entgegen der von der Feder 26 ausgeübten Kraft.
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Das Ventilglied 22 wird automatisch in die äffnungsstellung zurückgeführt, sobald der Schaden, der zum Auftreten der relativ großen Druckdifferenz über dem Ventilglied geführt hat, behoben ist. Um dieses automatische öffnen des Ventilglieds 22 herbeizuführen, ist in dem Ventilkopf 28 ein Anzapfkanal 6o ausgebildet, der es dem StrömungsmittelfIuB ermöglicht, von der zustromseitigen Seite des Ventilkopfes zur abstromseitigsn Seite zu fließen und dadurch die über dem Ventil herrschende Druckdifferenz zu verringern. Es versteht sich, daß der Kanal 6o verengt ist und einen verhältnismäßig kleinen Halsdurchmesser aufweist, so daB über das geschlossene Ventilglied 22 eine sehr geringe Strömungsmittelmenge fließt, wodurch das Ventilglied faBt den ganzen durch den Sicherheitskörper 18 hindurch erfolgenden StrömungsmittelfIuB unterbindet, wenn das Ventilglied sich in der in Figur 3 gezeigten Schließstellung befindet.
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Claims (1)

  1. -VT-
    Patentansprüche
    1.) Sicherheitsventilvorrichtung für eine Strömungsmittelleitung zur Verhinderung eines zu starken Strömungsmitteldurchflusses durch die Leitung, gekennzeichnet, durch einen SicherheitskörperC1B), der an die Leitung (12, 14) anschließbar ist, eine in dem Sicherheitskörper angeordriete Ventilvorrichtung (22) zur Absperrung des Strömungsmitteldurchflusses durch den Sicherheitskörper beim Auftreten einer bestimmten Druckdifferenz über der Ventilvorrichtung, wobei die Ventilvorrichtung (22) unter der Wirkung dieser bestimmten Druckdifferenz in bezug auf den Sicherheitskörper (1Θ) aus einer Öffnungsstellung, in der das Strömungsmittel durch den Sicherheitskörper fließen kann, in eine Schließstellung bewegbar ist, in der der Strömungsmitteldurchfluß durch den Sicherheitskörper versperrt ist, und durch eine Federvorrichtung (26), die in dem Sicherheitskörper angeordnet ist und dazu dient, die Ventilvorrichtung (22) in Richtung auf die Öffnungsstellung zu drücken.
    2. Sicherheitsventilvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzapfeinrichtung (6o), die es dem Strömungsmittel ermöglicht, in einer sehr geringen Menge von der Zustromseite der Ventilvorrichtung (22) zur Abstromseite dieser Ventilvorrichtung zu strömen, sobald die Ventilvorrichtung sich in der Schließstellung befindet, um dadurch die Differenz über der Ventilvorrichtung zu reduzieren und der Ventilvorrichtung zu ermöglichen, unter der Wirkung der von der Federvorrichtung (26) ausgehenden Kraft aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu gelangen.
    3. Sicherheitsventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitskörper (1B) einen ersten Anschlagring (3o) aufweist, der die Ventilvorrichtung (22)
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    umgibt, daß die Ventilvorrichtung einen zweiten Anschlagring (34) hat, der abstromseitig des ersten Anschlagrings angeordnet ist und einen Aussendurchmesser aufweist, welcher größer ist als der Innendurchmesser des ersten Anschlagrings (3o), daß der erste und der zweite Anschlagring unter der Wirkung der Federvorrichtung (26) aneinandergedrückt werden, wenn die Ventilvorrichtung (22) sich in der Öffnungsstellung befindet, und daß der zweite Anschlagring (34) abstromseitig des ersten Anschlagrings angeordnet ist, sobald die Ventilvorrichtung (22) sich in der Schließstellung befindet.
    4. Sicherheitsventilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (22) eine federnde Einrichtung (114) aufweist, die es dem zweiten Anschlagring (34) ermöglicht, radial auf einen Aussendurchmesser zusammengepreßt zu werden, der nicht größer ist als
    der Innendurchmesser des ersten Anschlagrings (3o), um dazu durch dem zweiten Anschlagring (34) ermöglichen, während des Zusammenbaus der Sicherheitsvorrichtung (1o) aus einer Lage zustromseitig des ersten Anschlagrings (3o) in eine Lage abstromseitig dieses ersten Anschlagringes durch den ersten Anschlagring hindurch bewegt zu werden.
    5. Sicherheitsventi!vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (22) einen hohlen Ventilkörper mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwand (4o)a ufweist, daß in der Seitenwand Elemente (38) vorgesehen sind, die eine Eintrittsöffnung bilden, welche es dem Strömungsmittel ermöglicht, aus dem Aussenraum (36) des hohlen Ventilkörpers in Querrichtung durch die Seitenwand (4o) hindurch in dessen Innenraum (44) zu strömen, sobald die Ventilvorrichtung (22) sich in der Öffnungsstellung befindet, und daß die Ventilvorrichtung ferner einen Ventilkopf (28) hat, der sich auf einem zustromseitigen
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    Endteil des Ventilkörpers befindet und in Querrichtung aus der sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwand (4o) herausragt, daß der Sicherheitskörper (18) einen Ventilsitz (5o) aufweist, der den Ventilkörper umgibt, daß der Ventilkopf (28) mit Abstand von dem Ventilsitz getrennt ist, sobald die Ventilvorrichtung (22) sich in der Öffnungsstellung befindet, um einen Strömungsmittel fluB rund um den Ventilkopf (28) und durch die Eintrittsöffnung (36) und den hohlen Ventilkörper hindurch zu einer Stelle abstromseitig der Ventilvorrichtung zu ermöglichen, und daß der Ventilkopf OB) an dem Ventilsitz (5o) anliegt, sobald die Ventilvorrichtung (22) sich in der Schließstellung befindet, in der der Strömungsmittelfluß rund um den Ventilkopf zur Eintrittsöffnung (36) verspert ist.
    6. Sicherheitsventilvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Kanal (6o), der sich durch den Ventilkopf (28)hindurcherstreckt und dazu dient, den Strömungsmitteldurchfluß durch den Ventilkopf zu ermöglichen, sobald die Ventilvonichtung (22) sich in der Schließstellung befindet, um dadurch eine Verringerung der über dem Ventilkopf herrschenden Druckdifferenz zu erreichen und zu ermöglichen, daß sich die Ventilvorrichtung (22) unter der Wirkung der Federvorrichtung (26) aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt.
    7. Sicherheitsventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Sicherheitskörper (18), der eine sich in Längsrichtung erstreckende Ventilkammer (24) bildet, die an dem zustromseitigen Endteil der Sicherheitseinrichtung eine Eintrittsöffnung (7o) und an dem abstromseitigen Endteil des Sicherheitskörpers eine Austrittsöffnung (94) aufweist, wobei die Ventilkammer (24) einen Eintrittsteil besitzt, der sich von der Eintrittsöffnung (7o) aus zur Abstromseite erstreckt und
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    in einer ersten Querebene eine erste Querschnittsfläche bildet, ferner einen Zwischenteil (52), der sich von dem Eintrittsteil (36) aus in Abstromrichtung erstreckt und eine zweite Querschnittsfläche in einer zweiten Querebene bildet, die kleiner ist als die erste Querschnittsfläche, wobei die zweite Querebene abstromseitig zur ersten Querebene und parallel zu dieser verläuft, ferner gekennzeichnet durch eine Oberfläche, die einen Ventilsitz (5o) bildet und neben der Verbindungsstelle zwischen dem Eintrittsteil und dem Zwischenteil liegt, ein Anschlagelement (3o) an dem abstromseitigen Ende des Zwischenteils (52), das in einer dritten Querebene eine dritte Querschnittsfläche bildet, die kleiner ist als die zweite Querschnittsfläche, wobei die dritte Querebene abstromseitig der zweiten QueEbene liegt und parallel zu dieser verläuft, und durch einen Austrittsteil (46), der sich von dem Anschlagelement (3o)aus abstromseitig zu der Austrittsöffnung (94) erstreckt und in einer vierten Ebene eine vierte Querschnittsfläche bildet, die größer ist als die dritte Querschnittsfläche und abstromseitig der dritten Ebene liegt, sowie sich parallel zu dieser erstreckt, wobei die Sicherheitsvorrichtung (1o) ferner mit einer Ventilvorrichtung (22) ausgestattet ist, die sich in der Ventilkammer (24) befindet und in Abhängigkeit von einer bestimmten über der Ventilvorrichtung herrschenden Druckdifferenz aus einer Öffnungsstellung, die einen Strömungsmitteldurchfluß durch den Sicherheitskörper (1B) ermöglicht, in eine Schließstellung bewegbar ist, die den Strömungsmitteldurchfluß durch den Sicherheitskörperversperrt, wobei die Ventilvorrichtung (22) einen Kopfteil (28) aufweist, der in dem Eintrittsteil (36) der Ventilkammer (24) liegt und in einer Ebene parallel zu der ersten Querebene eine Querschnittsfläche bildet, die kleiner ist als die erste Querschnittsfläche und größer als die zweite Querschnittsfläche, wobei der Ventilkopfteil (2B) auf der Zustromseite des Ventilsitzes (5o) liegt, wenn sich die
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    Ventilvorrichtung (22) in der Öffnungsstellung befindet, und mit dem Ventilsitz (5o) in Dichtungsberührung steht, sobald sich die Ventilvorrichtung (22) in der Schließstellung befindet, ferner gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (4o), der mit dem Kopfteil (28) in Verbindung steht undsich in Abstromrichtung dieses Kopfteils und über den Mittelteil (52) der Ventilkammer (24) hinaus durch das Anschlagelement (3o) hindurcherstreckt und in einer Ebene parallel zu der zweiten Ebene eine Querschnittsfläche bildet, die kleiner ist als die dritte Querschnittsfläche, ferner durch Anschlagelemente (34), die mit dem abstromseitigen Endteil des Ventilkörpers (4o) verbunden sind und in einer Ebene parallel zu der zweiten Ebene eine Querschnittsfläche bilden,die größer ist als die dritte Querschnittsfläche und Kleiner als die vierte Querschnittsfläche und desweiteren an einer abstromseitigen Fläche (82) des Anschlagelements (3o) anliegen, sobald sich dieVentilvorrichtung (22) in der Öffnungsstellung befindet, jedoch von dem Anschlagelement (3o) mit Abstand getrennt sind, wenn sich die Ventilvorrichtung (22) in der Schließstellung befindet, wobei der Ventilkörper eine rohrförmige Wandung aufweist, die mit dem Kopfteil in Verbindung steht und einen sich in Längsrichtung erstreckenden, zentralen Kanal (44) bildet, der mit dem Austrittsteil (46) und einer sich in Querrichtung erstreckenden Eintrittsöffnung (38) zu dem zentralen Kanal In Strömungsmittelverbindung steht, und wobei diese Eintrittsöffnung (38) wenigstens teilweise in dem Eintrittsteil (36) der Ventilkammer (24) liegt, wenn sich die Ventilvorrichtung (22) in der Öffnungsstellung befindet, um dadurch einen Strömungsmittelfluß aus dem Eintrittsteil (36) der Ventilkammer durch die Eintrittsöffnung (38) und den zentralen Kanal (44) zu dem Austrittsteil (46) der Kammer (24) zu ermöglichen, und wobei schließlich die Eintrittsöffnung (38) in dem Zwischenteil (52) der Ventilkammer (24) liegt, wenn sich die Ventilvorrichtung (22) in der Schließstellung
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    befindet, um dadurch den Strömungsmittelfluß durch die Eintrittsöffnung zu versperren, indem der Kopfteil (28) mit dem Ventilsitz (5o) in Dichtungsberührung steht.
    Θ. Sicherheitsventilvorrichtung nach Anspruch 7,gekennzeichnet durch eine Federvorrichtung (26), die den Ventilkörper umgibt und sich zwischen dem Kopfteil (28) der Venti!vorrichtung (22) und dem Anschlagelement (3o) erstreckt, um die Ventilvorrichtung in die Üffnungsstellung zu drücken
    9. Sicherheitsverrti !vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper eine federnde Einrichtung (112, 114) aufweist, die es der Anschlagvorrichtung (34) ermöglicht, nach innen zu einer Querschnittsflache zusammengepreßt zu werden, die faßt gleich der dritten Querschnittsfläche ist, um dadurch den Zusammenbau der Sicherheitsventilvorrichtung zu erleichtern.
    10. Sicherheitsventilvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Kanal (6o), der sich durch den Kopfteil (23) erstreckt und es dem Strömungsmittel ermöglicht, von der Zustromseite des Kopfteils (28) durch den Kanal (60) und den zentralen Kanal (44) hindurch zum Austrittsteil (46) der Ventilkammer (24) zu strömen, um dadurch die über der Ventilvorrichtung (22) herrschende Druckdifferenz zu verringern und die Federvorrichtung (26) in die Lage zu versetzen, die Ventilvorrichtung ir/die üff nungsstellung zu bewegen, wenn sich die Ventilvorrichtung in der Schließstellung befindet.
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