DE644673C - Verfahren zur Herstellung von Sojabohnenmehl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SojabohnenmehlInfo
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Description
Es ist bekannt, Sojabohnen vor der Vermahlung mit Wasserdampf unterhalb ioo° C
zu behandeln, um die unangenehmen Geschmacks- und Riechstoffe zu entfernen. Auch
hat man schon für denselben Zweck vorgeschlagen, die rohen Sojabohnen einer kurzen
Behandlung mit Wasserdampf von ungefähr ioo° C oder höher zu unterwerfen, wobei jedoch
die Behandlungszeit zu kurz ist, um eine bestimmte Menge Wasserdampf bzw. Wasser
in den Bohnen aufzuspeichern. Obwohl durch dieses bekannte Verfahren die meisten Geschmacks-
und Riechstoffe beseitigt werden, so hat es dennoch die Nachteile, daß das Mehl wenig verdaulich ist und eine größere Menge
unlöslicher Stoffe, meistens Eiweißstoffe, enthält. Die eingangs erwähnte Behandlung der
Bohnen mit Wasserdampf unter ioo° C hat sich als vorteilhafter erwiesen, da es sich herausgestellt
hat, daß das Unlöslichwerden, hauptsächlich der Eiweißstoffe, um so leichter
verhindert werden kann, je niedriger die Temperatur des verwendeten Wasserdampfes ist.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, eip. Sojabohnenmehl herzustellen, welches nicht nur von den nachteiligen Geschmacks- und Riechstoffen befreit ist, sondern welches fast alle Nährwerte in löslicher und verdaulicher Form enthält und ein gutes helles Aussehen hat. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Bohnen vor der bei etwa 6o° C durchgeführten Dämpfung zunächst im Vakuum entlüftet und dann mit Kohlensäure auf etwa 6o° C erwärmt, um eine zu starke Kondensation des Wasserdampfes beim Eintreten desselben in die Behandlungskammer zu verhüten. Bei der Dämpfung werden die Bohnen durch die Kondensation des Dampfes durchgehend angefeuchtet. Hierauf werden die Bohnen unter Behandeln mit Kohlensäure abgekühlt. Zweckmäßig kühlt man zunächst mit Kohlensäure auf etwa 400 C, bei welcher Temperatur keine Oxydation der Bohnen durch die Luft mehr stattfindet, und nimmt die weitere Abkühlung mittels Luft vor, worauf die Weiterverarbeitung der Bohnen zu Mehl in üblicher Weise stattfindet.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, eip. Sojabohnenmehl herzustellen, welches nicht nur von den nachteiligen Geschmacks- und Riechstoffen befreit ist, sondern welches fast alle Nährwerte in löslicher und verdaulicher Form enthält und ein gutes helles Aussehen hat. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Bohnen vor der bei etwa 6o° C durchgeführten Dämpfung zunächst im Vakuum entlüftet und dann mit Kohlensäure auf etwa 6o° C erwärmt, um eine zu starke Kondensation des Wasserdampfes beim Eintreten desselben in die Behandlungskammer zu verhüten. Bei der Dämpfung werden die Bohnen durch die Kondensation des Dampfes durchgehend angefeuchtet. Hierauf werden die Bohnen unter Behandeln mit Kohlensäure abgekühlt. Zweckmäßig kühlt man zunächst mit Kohlensäure auf etwa 400 C, bei welcher Temperatur keine Oxydation der Bohnen durch die Luft mehr stattfindet, und nimmt die weitere Abkühlung mittels Luft vor, worauf die Weiterverarbeitung der Bohnen zu Mehl in üblicher Weise stattfindet.
Die Zeichnung veranschaulich eine zur Ausführung des Verfahrens anwendbare Vorrichtung
in axialem Schnitt.
Mit ι ist eine rotierende Trommel bezeichnet, die mittels Muffen 2, 3 in Lagern 4, S drehbar
abgestützt ist, wobei die eine Muffe ein Zahnrad 6* trägt, welches durch die Kette 7 in
Drehung versetzt wird. 8 ist eine zum Beschicken und Entladen der Trommel dienende
Öffnung, welche während der Behandlung durch die Deckplatte 9 gasdicht abgeschlossen
wird. Eine Rinne 10 dient zum Zuführen des Materials, während das fertige Erzeugnis in
den Behälter 11 entladen werden kann. An der
Innenwandung der Trommel sind schraubenförmig verlaufende Leisten 12 angeordnet, um
die Masse während der Behandlung in Bewegung zu versetzen. Die Muften 2, 3 sind
innen mit Drahtsieben 13, 14 versehen, um
lias Verstopfen mit dem Material zu verhindern.
Durch die Muffe 2 werden die erforderlichen Dämpfe bzw. Gase zugeführt. Zu diesem Zweck enthält die Muffe 2 eine gasdichte
Stopfbuchse 15. durch welche das Rohr 16 hindurchtritt. An dem Rohr 16 ist
ein Manometer 17 angeordnet. Das Rohr 16 steht mit der Leitung 18 für die Zuführung
von Dampf, mit der Leitung 19 für die Zuführung von Luft und mit der Leitung 20 für
die Zuführung von Kohlensäure in Verbindung. Die Leitungen iS, 19, 20 tragen Regelventile
21, 22, 23. Die Muffe 3 dient zum Ableiten der Dämpfe bzw. Gase und enthält
ein durch die Stopfbüchse 24 abgedichtetes Rohr 25, welches ein Manometer 26 trägt und
mit der Vakuumpumpe 2j in Verbindung steht, die die abgesaugten Dämpfe bzw. Gase
nach der Außenluft auspufft.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Die kalten Sojabohnen werden bei gewöhnlicher Temperatur in die Trommel 1 gefüllt,
bis diese zu einem Viertel bis Drittel gefüllt ist. Nach dem Abdichten der Deckplatte 9 wird
die Trommel in Drehung versetzt, wobei die Ventile 21, 22, 23 geschlossen sind. Die
\"akuumpumpe 27 wird in Betrieb gesetzt, bis in der Trommel ein Druck \-on etwa 150 mm
Ouecksilber herrscht. Durch diese Evakuierung wird eine gewisse Menge von in dem Material
enthaltener Feuchtigkeit entfernt. Der Hauptzweck dieser Behandlung ist jedoch der,
möglichst viel Sauerstoff bzw. Luft aus der Trommel zu entfernen, bevor die Temperatur
gesteigert wird, weil bei Gegenwart von Luft oder Sauerstoff eine ungünstige Beeinflussung
der Farbe der Bohne und ein Ranzigwerden der ölbestandteile eintreten würden.
Die nächste Stufe des Verfahrens besteht in der Erwärmung der Bohnen im wesentlichen
auf die Temperatur, bei welcher das Dämpfen erfolgen soll. Diese Arbeitsstufe besteht in der
Zufuhr von erhitztem Kohlendioxyd, indem man das Ventil 23 öffnet. Das Durchleiten von
Kohlendioxyd wird zweckmäßig so lange fortgesetzt, bis die Temperatur des Materials sich
etwas oberhalb der Temperatur befindet, bei welcher der Dampf wirksam sein soll, zu dem
Zweck, eine Kondensation des Wasserdampfes bei seinem Einströmen möglichst zu verringern. Während das Vakuum noch aufrechterhalten
wird, und zwar bei einem Druck von So etwas weniger als 150 mm, wird das Ventil 23
geschlossen und das Ventil 21 geöffnet. Der nunmehr zugeführte Wasserdampf wird vorzugsweise
vorher etwas überhitzt, und zwar derart, daß dessen Temperatur bei dem angegebenen
Vakuumgrad sich auf etwa 6o° C «5 einstellt. Durch das Aufrechterhalten des
Vakuums wird somit die Behandlungstemperatur bei oder etwas unterhalb 6o° C gewährleistet,
wodurch das Unlöslichwerden *der Eiweißstoffe verhindert wird.
Während dieses Dämpfens der Bohnen und während der Periode, die notwendig ist, sie
auf die Dämpfungstemperatur zu bringen, erfolgt eine teilweise Kondensation des Dampfes,
wenn nämlich derselbe mit den Bohnen in Berührung kommt, wodurch die Bohnen durchgehend angefeuchtet werden, selbst wenn sie
mit Kohlendioxyd vor dem Dämpfen vorgewärmt worden sind.
Diese Arbeitsmethode steht im Widerspruch zu den bisherigen Erfahrungen, welche das
Xiedrighalten der Wasserabsorption durch das Material als notwendig erachtet haben. Es hat
sich im Gegenteil gezeigt, daß die Wasserabsorption günstig auf die Beschaffenheit des
Erzeugnisses einwirkt, besonders in Zusammenwirkung mit dem nachfolgenden Trockenvorgang.
Das Dämpfen wird fortgesetzt, bis der unangenehme Geschmack und Geruch des Rohmaterials
beseitigt worden sind. Die Dauer des Dämpfens hängt von der Temperatur und der Beschaffenheit des Rohmaterials ab und beträgt
im allgemeinen etwa 40 Minuten.
Nachdem das Material auf diese Weise behandelt worden ist, wird die Dampfzuführung
durch Schließen des Ventils 21 unterbrochen, und es wird das Ventil 23 zwecks Zuführung
von Kohlendioxyd geöffnet. Das Aufrechterhalten des Vakuums ist nunmehr nicht unbedingt
erforderlich. Die Verwendung von Kohlendioxyd beim Trocknen ist besonders vorteilhaft, weil es die Oxydation der Fette
und öle verhindert, welche beim Trocknen mit Luft eintreten würde. Das Kohlendioxyd kühlt
das Material unter gleichzeitiger teilweiser Trocknung desselben ab.
Unter Umständen ist es empfehlenswert, dieses Kohlendioxyd auf eine Temperatur vorzuwärmen,
welche etwas geringer als diejenige no des Materials, d. h. geringer als 6o° C, ist.
Die Temperatur des Kohlendioxyds wird dann allmählich auf 400 gesenkt, um die Zeitdauer
des Abkühlens zu verlängern. Das nachträgliche Trocknen mit Luft wird dadurch wesent-Hch
erleichtert. In einigen Fällen kann das Vorwärmen des Kohlendioxyds in Fortfall kommen. Das Durchleiten des Kohlendioxyds
wird fortgesetzt, bis das Material auf etwa C abgekühlt worden ist. Nunmehr wird
das Ventil 23 geschlossen und das Ventil 22 zwecks Zuführung der Luft bei gewöhnlicher
Temperatur geöffnet. Die Durchleitung der Luft wird fortgesetzt, bis die Masse die Temperatur
der Außenluft angenommen hat bzw. bis sie genügend getrocknet worden ist. Man hört nunmehr mit der Drehung der Trommel
auf, wobei die Öffnung 8 oberhalb des Be hälters 11 gebracht wird, wonach man durch
Entfernen der Deckelplatte 9 die Trommel entleert.
Das Material wird alsdann dem üblichen Entkeimen, Schälen, Ölextrahieren und Mahlen
unterworfen. Die Ölextraktion wird vorzugsweise durch Anwendung von Preßdruck bewirkt,
während die Anwendung von Lösungs-
ig mitteln weniger empfehlenswert ist. Das erhaltene
öl zeichnet sich durch Klarheit sowie Geruch- und Geschmacklosigkeit aus und ist
ohne weiteres für Genußzwecke verwendbar. Das Mehl zeigt eine helle Farbe, wahrscheinlich
weil die Bildung dunkelfarbiger Oxydationsprodukte vermieden wird. Unlösliche Eiweißstoffe
werden durch die Behandlung nicht gebildet; das Mehl besitzt den gesamten Nährwert
der natürlichen Bohne in leicht assimilierbarer Form und ist gleichzeitig geruch- und
geschmacklos.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist als Behandlungstemperatur die von etwa 6o° C angegeben
worden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß man bei etwas höherer bzw.
niedrigerer Temperatur arbeiten kann. Im allgemeinen sind Arbeitstemperaturen zulässig,
welche unterhalb 900 C verlaufen, da das Unlöslichwerden bei dieser Temperatur
beginnt, während man andererseits bei bestimmten Sorten des Rohmaterials auch unterhalb
6o° C, vorzugsweise auf 500 C, heruntergehen kann. Jedenfalls empfiehlt es sich, einen
Unterschied von 6° bis 8° zwischen der Arbeitstemperatur und der Temperatur einzuhalten,
bei welcher das Unlöslichwerden der Eiweißstoffe einzutreten pflegt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Sojabohnenmehl, bei welchem die Bohnen vor der Vermahlung mit Wasserdampf unterhalb ioo° C im Vakuum behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bohnen zunächst im Vakuum entlüftet, dann mit Kohlensäure unter Erwärmen auf etwa 6o° C behandelt, darauf die Vakuumdämpfung, ebenfalls bei etwa 6o°, vornimmt und anschließend die Bohnen unter Behandeln mit Kohlensäure kühlt, wonach die Verarbeitung auf Mehl in bekannter Weise erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Vakuumdämpfung die Kühlung in zwei Arbeitsstufen in der Weise vorgenommen wird, daß die Bohnen in der ersten Stufe durch Kohlensäure bis auf etwa 400 C und in der zweiten Stufe mit Luft bis auf die Temperatur der Außenluft abgekühlt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kühlstufe zunächst auf etwas unterhalb 6o° C τ, und dann auf 400 C erwärmte Kohlensäure verwendet wird.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBERLIN'. GEDPL'CKT LV DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US644673XA | 1931-11-09 | 1931-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644673C true DE644673C (de) | 1937-05-10 |
Family
ID=22056195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106988D Expired DE644673C (de) | 1931-11-09 | 1932-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Sojabohnenmehl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644673C (de) |
-
1932
- 1932-11-10 DE DES106988D patent/DE644673C/de not_active Expired
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