DE643524C - In einen Bett-Tisch, ein Lesepult o. dgl. verwandelbarer Tisch - Google Patents

In einen Bett-Tisch, ein Lesepult o. dgl. verwandelbarer Tisch

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DE643524C
DE643524C DEC50369D DEC0050369D DE643524C DE 643524 C DE643524 C DE 643524C DE C50369 D DEC50369 D DE C50369D DE C0050369 D DEC0050369 D DE C0050369D DE 643524 C DE643524 C DE 643524C
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
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    • A47B2023/047C-shaped bed tables, e.g. foldable with pivoting top plate

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft in einen Bett-Tisch, ein Lesepult o. dgl. verwandelbare Tische mit einer feststehenden Tischplatte und einer beweglichen Platte, die wahlweise über oder neben die feststehende Tischplatte schwenkbar ist, so daß eine überhängende Tischfläche gebildet wird.
Bei bekannten Tischen dieser Art ist die schwenkbare Platte mit ihrem Rand mit demjenigen der festen Platte durch Gelenke verbunden und um eine waagerechte Achse umklappbar. Es ist auch vorgeschlagen worden, die nach der Seite geklappte Platte dadurch als Lesepult verwendbar zu machen, daß entweder auf ihr ein besonderes Brettchen schräg aufgestellt oder beide Platten gemeinsam schräg gestellt werden. Im ersteren Falle ist der Aufbau der Vorrichtung mehrteilig und schwer. Außerdem ist das Lesepult oft zu hoch. Bei der zweiten Ausführungsform bleibt keine waagerechte Tischplatte bestehen, die jedoch zum Hinstellen einer Lampe, eines Wasserglases und anderer Gegenstände dringend benötigt wird.
Gemäß der Erfindung wird nun ein besonders praktischer, verwandelbarer Tisch geschaffen, indem die schwenkbare Platte an einem Tragarm angelenkt ist, der in einer unter der festen Tischplatte angebrachten Führung verschieb- und drehbar ist, so daß die schwenkbare Platte für sich allein geneigt werden kann und auch der seitliche Abstand zwischen den beiden Platten veränderlich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich, wenn in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens die bewegliche Platte auf dem Tragarm mittels einer lotrechten Drehachse angelenkt ist, um die sie in einer waagerechten Ebene wahlweise über oder neben die feste Platte schwenkbar ist, so daß auf der beweglichen Platte befindliche Gegenstände während der Schwenkbewegung an ihrem Platz bleiben können.
Die eingangs erwähnten bekannten Tische sind ferner auch mit einer seitlich verschiebbaren Fußplatte versehen, welche bei seitlich angeordneter Tischplatte die Standfestigkeit erhöhen soll. Die Ausziehbarkeit dieser Fußplatte ist jedoch unzureichend, um einem leichten Tisch mit weit nach der Seite überhängender Tischplatte eine ausreichende Standfestigkeit zu geben. Erfindungsgemäß ist daher der Fuß des Tisches nicht nur seitlich verschiebbar, sondern darüber hinaus als ausziehbares Metallrohr ausgebildet, so daß eine vollkommene Standsicherheit. auch
bei vergrößertem Überhang der seitlichen Tischplatte gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Fig. ι bis 14 ,dar ^ gestellt. Es zeigen"· -' ·
Fig. ι ein Schaubild des Tisches in geschlossener Stellung,
Fig. 2 ein Schaubild des Tisches in geöffneter Stellung,
ίο Fig. 3 und 4 eine Vorder- und Seitenansicht des Tisches,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Feststellung der beweglichen Platte,
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt des Tisches,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung der beweglichen Platte, Fig. 11 und 12 schaubildliche Ansichten des Tisches in geöffneter und geschlossener Stellung,
Fig. 13 einen waagerechten Schnitt durch den die Plattenhöhe regelnden Sperring und Fig. 14 einen senkrechten Schnitt einer anderen Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Tisch aus einem Oberteil 1, der auf einem Ständer 2 mit vier kreuzförmig angeordneten Füßen ruht. Aus Fig. 2, die den Tisch als Bett-Tisch zeigt, ist ersichtlich, daß die obere seitlich umgeklappte Platte 1 eine zweite Platte 3 freigibt, wodurch die Nutzfläche vergrößert wird. Da einer der Arme des Fußes 4 herausgezogen und dadurch verlängert ist, ergibt sich auch in dieser Stellung eine genügend hohe Standfähigkeit. Stellt man nun diesen umgeänderten Tisch neben ein Bett, so reicht der Fuß 4 unter das Bett, während sich die Platte 1 unmittelbar über dem Bett befindet, d. h. vor der bettlägerigen Person, die die Platte als Tisch oder Lesepult benutzen kann. Aus diesem Grunde ist die Platte 1 auch schwenkbar eingerichtet, so daß sie in jede Schräglage bewegt werden kann, während die auf dem Ständer 2 ruhende Platte 3 immer in waagerechter Lage bleibt.
Um diese Veränderung des Tisches vornehmen zu können, ist er folgendermaßen durchgebildet: Der Arm 4 des Fußes gleitet1 mit leichter Reibung in dem Mittelteil 5, so daß er in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschoben werden kann; durch eine Schraube 6 wird er hierbei in jeder gewünschten Stellung gesperrt. Darüber hinaus gleitet in dem Arm 4, der hohl ist, eine Stange 7, die in herausgezogener Stellung den Arm 4 so weit verlängert, daß er genügend standfähig ist. Der Ständer 2 trägt an seinem oberen Ende einen waagerechten Ouerarm 8, an dessen Ende sich ein Gelenk 9 befindet, das andererseits an einer Seite der Platte 1 befestigt ist, so daß durch eine Drehbewegung die Platte ' aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 bewegt werden kann, wodurch gleichzeitig die zweite auf dem senkrechten Ständer 2 ruhende Platte 3 freigelegt wird. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Arm 8 mit dem Ständer 2 durch ein T-Stück 10 verbunden, in dem er gedreht und verschoben werden kann, so daß die Platte nach Belieben geneigt und der Tisch in ein Lesepult verändert werden kann; durch eine Schrauben wird die Platte in jeder gewünschten Stellung gesperrt.
Fig. 3 zeigt den in ein Lesepult veränderten Tisch von vorn und Fig. 4 von der Seite. Aus Fig. 5 ist die Stellung des Gelenkes 9 des in einen Bett-Tisch verwandelten Tisches 8<> ersichtlich, während Fig. 6 die Stellung des Gelenkes bei zurückgeklappter Platte 1 zeigt. Die Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß der Ständer 2 aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen besteht, was die Möglichkeit gibt, die 8S Höhenlage der Platte zu verändern. Durch eine Druckschraube 12 o. dgl. werden die beiden Ständerteile in der gewünschten Höhenlage gesperrt. Neben der Möglichkeit, die Platte 1 über ein Gelenk mit waagerechter Achse nach der Seite zu schwenken, kann die Platte auch auf einer senkrechten Achse gedreht werden, die sich am Ende des \rmes 8 befindet. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ermöglicht der Drehpunkt 13 in diesem 9S Falle die in diesen Figuren dargestellten Stellungen, in denen die Platte dann durch eine Flügelschraube 14 o. dgl. gesperrt wird. Die Anordnung mit senkrechter Drehachse gemäß Fig. 7 und 8 ist im einzelnen in den Fig. 9 bis 14 dargestellt. Ebenso wie gemäß Fig. ι besteht der Tisch aus einer feststehenden, auf einer rohrförmigen Stange 15 angeordneten Platte 3. Diese Stange ist in einem Ständer 2 verschiebbar angeordnet, der an seinem unteren Ende von einer Hülse 16 umgeben ist und Füße 17, 17" trägt. Diese Füße sind an den Enden von Querstangen 18, 18" befestigt, von denen die Querstange 18 einen in der Hülse 16 verschiebbaren rohrförmigen Teil 19 hat, die Querstange i8e dagegen ein teleskopartiges Rohr 20 trägt. Auf der Stangeis ist ein rohrförmiger Arm 21 befestigt, in dem ein Arm 22 verschiebbar ist, der an seinem Ende eine kegelförmige Hülse 23 trägt, die zur Aufnahme der senkrechten Drehachse der beweglichen Platte ι bestimmt ist. Diese Achse 24 besteht aus einem kegelförmigen, durch eine Schraube 25 in seiner Lage gesicherten iao Zapfen, der mit einer Verbreiterung 26* versehen ist, die unter der Platte befestigt wird
und sich genügend weit vom Plattenrand befindet, um in jeder Stellung durch die Platte verdeckt zu werden.
Die Platte kann in ihren beiden Endstellungen durch eine Sperrklinke mit Feder 26 verriegelt werden, die drehbar auf einem von der Platte 1 getragenen Zapfen 27 angeordnet ist. Diese Sperrklinke 26 kann in Ausnehmungen 28 eingreifen, die am oberen Rand der kegelförmigen Hülse 23 vorgesehen sind. Wenn der Arm 22 sich in seiner Gebrauchsstellung oder in seiner Ruhelage je nach Stellung der Platte 1 befindet, wird er durch einen Hebel 29 . mit Nocken gesperrt. Die Achse dieses Hebels wird durch eine mit dem Arm 21 verbundene Stütze getragen-Der Arm 22 trägt fernerhin einen Zapfen 30, der in eine Ausnehmung 30° am Ende und am unteren Teil des Armes 21 unter der Einwirkung einer um eine Stange 32 gelegten Feder 31 eingreifen kann; diese Stange, - die durch die rohrförmige Stange 15 hindurchgeht, ist mit dem Arm 22 verbunden. Diese Vorrichtung gibt die Möglichkeit, die Platte 1 in eine vollkommen waagerechte Lage zu bringen, um sie ohne irgendwelche Reibung über die feststehende Platte 3 zu schieben und diese Platte zu bedecken.
Die Höhenverstellung der Platten 1, 3 erfolgt durch die Stange 15, die in dem Ständer 2 verschoben werden kann. Eine lange, in dem Rohr 15 befindliche Feder 33 gleicht das Gewicht der Platten aus, so daß die Betätigung des Tisches auch bettlägerigen Personen keine Schwierigkeiten macht. Die Stange 15 wird in ihrer jeweiligen Lage durch einen Ring 34 gesperrt, der in seinem Innern zwei Ausnehmungen mit exzentrischer Begrenzung 35 aufweist, in denen Rollen 36 sich befinden, die in den Ausnehmungen 35 durch zwei Ringteile 37 gehalten werden. Die Rollenwirkung wird auf die Stange 15 durch zwei Zungen 38 übertragen, die durch Zerschneiden des rohrförmigen Ständers 2 erhalten werden.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist der Zapfen 24 mit einem Rohrstück 39 versehen, das senkrecht zur Achse dieses Zapfens angeordnet ist und von einer Stange 40 durchquert wird, die dauernd unter dem Einfluß einer Feder 41 steht, um die dauernde Berührung des Zapfens 42 der Stange 40 mit dem ringförmigen Rand des Rohrstückes zu sichern und die Platte in einer mehr oder weniger geneigten Lage zu halten, während beim Eingriff des Zapfens in eine am unteren Teil des Rohrstückrandes vorgesehene Ausnehmung 43 die Platte 1 sich in vollkommen waagerechter Lage befindet.
Die Reibung des Zapfens 24 in der kegelförmigen Hülse 23 wird durch eine Mutter mit einer Unterlegscheibe aus irgendeinem plastischen Stoff eingestellt, die auf eine mit Gewinde versehene und mit dem Zapfen 24 verbundene . Stange 45 geschraubt wird. Wenn der Tisch' aus jrunden. Metallrohrstücken hergestellt wird, werden die verschiebbaren Ihnenrohre des Ständers und des Fußes über, ihre Gesamtlänge mit einer Rille versehen, in die ein am Außenrohr befestigter Zapfen eingreift, damit die inneren Rohre verschoben werden können, ohne' sich hierbei zu drehen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. In einen Bett-Tisch, ein Lesepult o. dgl. verwandelbarer Tisch mit einer feststehenden Tischplatte und einer beweglichen Platte, welche über oder neben
■ die erstere schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Platte (1) an einem Arm (8 bzw. .22) angelenkt ist, welcher in einer unter der festen Tischplatte (3) angebrachten Führung (10 bzw.. 21) verschieb1 und drehbar ist, so daß die schwenkbare Platte (1) für sich allein geneigt und der Abstand zwischen den beiden Platten verändert werden kann. go
2. Verwandelbarer Tisch nach Anspruch; ι mit einem seitlich verschiebbaren Fuß zur Sicherung der Standfestigkeit des Tisches mit seitlich überhängender Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4) nicht nur seitlich verschiebbar, sondern auch als ausziehbares Metallrohr (7) ausgebildet ist, so daß eine vollkommene Standfestigkeit auch bei vergrößertem Abstande der seitliehen Platten (1) von der festen Tischplatte gewährleistet ist.
3. Verwandelbarer Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (1) auf dem Tragarm (8 bzw. 22) mittels einer lotrechten Drehachse (13 bzw. 24) angelenkt ist, um welche die bewegliche Platte in einer waagerechten Ebene über oder neben die feste Platte schwenkbar ist. no
4. Verwandelbarer Tisch nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Drehachse aus einem nach unten verjüngten, kegelförmigen Zapfen (24) besteht, welcher jeden Lager-Spielraum ausgleicht.
5. Verwandelbarer Tisch nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Klinke (26) unter der beweglichen Platte (1) derart angebracht ist, daß sie in Ausnehmungen (28) am oberen Rande der Lagerhülse (23) de^
Drehzapfens einfallen kann, um die bewegliche Platte (i) in den beiden Endstellungen zu verriegeln.
6. Verwandelbarer Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) der beweglichen Platte (1) mit einem Zapfen (30) versehen ist, mittels dessen er in der Führung (21) gegen Drehung verriegelt werden kann, um die bewegliche Platte (ι") genau in waagerechter Stellung zu sichern.
7. Verwandelbarer Tisch nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Zapfen (24) mit einem senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Rohrstück (39) versehen ist, durch das eine an der beweglichen Platte (1) verschiebbare Stange (40) hindurchgeht, welche durch eine Feder (41) derart beeinflußt wird, daß ein auf ihr angeordneter Zapfen (42) ständig mit dem Stirnrande des Rohrstückes (39) in Berührung steht, um die Platte (1) in jeder geneigten Stellung festzuhalten und welcher in eine Ausnehmung (43) des Rohrstückes (39) eingreifen kann, um die Platte in waagerechter Stellung zu verriegeln, wobei der Zapfen (24) auch bei geneigter Platte (1) lotrecht bleibt und eine teilweise Ver-Schwenkung gestattet.
8. Verwandelbarer Tisch nach Anspruch ι mit lotrecht ausziehbarem Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Ständerteil (15) in der gewünschten Lage mittels eines Ringes (34) feststellbar ist, welcher innen exzentrisch begrenzte Ausnehmungen (35) aufweist, in denen Rollen (36) gelagert sind, die bei Drehung des Ringes (34) über in dem festen Ständerteil (2) ausgeschnittene Zungen (38) den beweglichen Ständerteil (15) augenblicklich festzuklemmen gestatten.
9. Verwandelbarer Tisch nach Anspruch ι und 8, mit einer das Gewicht der lotrecht verschiebbaren Teile ausgleichenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (33) sich über die ganze Höhe des Ständers erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC50369D 1934-04-05 1935-03-30 In einen Bett-Tisch, ein Lesepult o. dgl. verwandelbarer Tisch Expired DE643524C (de)

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DE (1) DE643524C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055778B (de) * 1953-06-09 1959-04-23 August Matthies Tisch zur Aufnahme von vorzugsweise elektrischen Geraeten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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