DE642586C - Reihenfunkenstrecke, insbesondere fuer Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparate zu elektromedizinischen Zwecken - Google Patents

Reihenfunkenstrecke, insbesondere fuer Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparate zu elektromedizinischen Zwecken

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DE642586C
DE642586C DEK135373D DEK0135373D DE642586C DE 642586 C DE642586 C DE 642586C DE K135373 D DEK135373 D DE K135373D DE K0135373 D DEK0135373 D DE K0135373D DE 642586 C DE642586 C DE 642586C
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Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps

Landscapes

  • Plasma Technology (AREA)

Description

Bei den bisher bekannten Kurzwellen- und Ultrakurzwellenapparaten mit Remenfunken- - strecke bereitet die Erhöhung· der Leistung bei gleichbleibender Wellenlänge bzw. die Verringerung der Wellenlänge bei gleichbleibender oder gar erhöhter Leistung Schwierigkeiten. Diese rühren zum großen Teil daher, daß die Reffienfunkenstrecke eine gewisse Eigenkapazität und Induktivität be:
ίο sitzt, welche sich, auch bei den verschiedenen bisher bekanntgewordenen sog. kapazitätsarmen und induktionsarmen Funkenstreckenanordnungen nicht ausreichend herab setzten! lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reihienfunkenstrecke zu schaffen, welche die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch, erreicht, daß die Reihenfunkenstrecke aus einer Mehrzahl von in vorzugsweise parallelen Ebenen nebeneinanderliegenden Funkenstreckeneinheiten, welche durch Verbindungsstäbe oder -leisten miteinander in Reihe verbunden sind und achsparallel übereinander und nebeneinander angeordnet und .'elektrisch miteinander derart verbunden sind, daß. die Stromrichtung in jeweils zwei neben- oder übereinanderliegenden Funkenstrecken in jedem Zeitpunkt 'entgegengesetzt ist. Die Erfindung ermöglicht' 'einen sehr gedrängten Zusammenbau; die Reihenfunkenstrecke hat 'eine sehr geringe Eigenkapazität und Eigeninduktivität, so daß es keine Schwierigkeiten macht, die Wellenlänge des sie enthaltenden Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenerzeugers herabzusetzen und gleichzeitig sogar die Leistung , zu 'erhöhen, weil die Zahl der Funkenstrecken ebenso hoch, oder noch höher als bisher gewählt werden kann, ohne daß. der von ihnen beanspruchte Raum, der zum großen Teil für die Eigenkapazität und Induktivität maßgebend ist, dadurch vergrößert wird. Gerade bei Apparaten zur Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenbehandlung ist dies von Bedeutung, da man in neuerer Zeit den kürzeren Wellen besonders vorteilhafte Wirkungen zuschreibt. Trotz der gedrängten Bauart ist 'eine gute Beobachtung der Funkenstrecke auch während des Betriebes gewährleistet. Auch, läßt sich leicht für eine Kompensierung der durch die Erwärmung der Funkenstrecken hervorgerufenen Änderungen des ElektrodenabStandes sorgen. Maßnahmen zur Kompensation des Funkenstreckenabstandes sind an sich, bereits bekannt. '
Es sind zwar schon Reihenfunkenstrecken bekannt, bei denen die einzelnen Funkenstrecken achsparallel in einer oder auch, in zwei Reihen liegen. Für die Erfindung ist demgegenüber jedoch wesentlich, daß mehrere Reihen oder Gruppen von Einzelfunkenstrecken in zwei oder mehreren Ebenen derart achsparallel übereinander oder nebeneinander angeordnet und derart miteinander elektrisch verbunden werden, daß die Stromrichtung in zwei benachbarten Einzelfunken-
strecken derselben oder der nächsten oder der vorhergehenden Reihe oder Gruppe stets entgegengesetzt gerichtet ist.
Einigte Ausführungsbeispiele für ...'©ine Reihenfunkenstrecke gemäß, der Er; sind in den Abbildungen dargestellt. Abb. i, 2 und 3 zeigen schematisch. in spektivischer Darstellung drei verschiedene Remenfunkenstreckenanordnungen, während in Abb. 4 schematisch. eine Ansicht auf eine gemäß. Abb. 1 zusammengebaute Reihenfunkenstrecke gezeichnet ist.
Die in Abb. 1 dargestellte Reihenfunkenstrecke besteht aus einer Mehrzahl, z. B. fünf, in parallelen Ebenen nebeneinanderliegenden FunkenstoeckeneiriheitenÄ, b, c,d und e. Jede Einheit besteht aus zwei hintereinanderliegenden Einzelfunkenstrecken, also aus je vier Elektroden 11, 12, 13 und 14 bzw. 15 bis 18 bzw. 19 bis 22 usw. Die beiden Funkenstrecfcen jeder Einheit sind durch eine Verbindungsleiste 31 bzw. 32 bis 35 miteinander verbunden. Die !einzelnen Einheiten wiederum sind durch horizontale Verbindungsleisten 36 . 25 bis 39 in Reihe geschaltet, so daß, sich also ein mäanderbandförmiger Stromverlauf über die Funkenstrecken ergibt, wobei die Stromrichtung in jeweils zwei neben- oder übereinanderliegenden Funkenstrecken in jedem Zeitpunkt entgegengesetzt ist, wodurch eine starke Verringerung der Induktivität der Gesamtfunkenstrecbe bewirkt wird.
Bei der in Abb. 2 schematisch gezeichneten Anordnung bestehen die in parallelen Ebenen nebeneinanderliegenden Einheiten α bis e aus je drei hintereinander befindlichen Einzelfunkenstrecken. Die Elektroden der Einheit« sind hier mit 41 bis 46 bezeichnet; sie sind durch zwei Verbindungsstäbe oder -leisten 47 und 48 in Reihenschaltung miteinander verbunden. Entsprechendes gilt für die übrigen Einheiten. Um diese miteinander in Reihe zu schalten, sind wie in Abb. 1 horizontale Verbindungsleisten oder -stäbe 49 und 50 vorgesehen.
In Abb. 3 besteht jede Einheit aus vier hintereinanderliegenden Funkenstrecken mit den Elektroden s ι bis 58. Zur Verbindung dieser Funkenstrecken werden drei Verbindungsleisten 59, 60 und 61 benötigt. Die Verbindung der einzelnen Einheiten zur Reihenfunkenstrecke erfolgt durch die horizontalen Verbindungsleisten oder -stäbe 62 und 63. Wie bei den in den Abb. 1 und 2 dargestellten Anordnungen ergibt sich auch hier ein mäanderbandförmiger Stromverlauf über die Funkenstrecken. In jeweils zwei neben- oder übereinanderliegenden Funkenstrecken ist auch hier in jedem Zeitpunkt der Strom entgegengesetzt gerichtet.
Bei allen diesen Anordnungen empfiehlt es sich, die Verbindungsleisten oder -stäbe gleichzeitig zum Halten der Elektroden zu benutzen. Sie werden dann an mindestens ; zwei Leisten aus Isoliermaterial befestigt, die ΐ;Α einem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden. Um die Kühlverhältnisse, 1 die Montage und die Einstellmöglichkeit der Elektroden zu erleichtern, verwendet man besser mehr als zwei Isolierleisten, zweckmäßig für die jeweils einander entsprechenden horizontalen bzw. vertikalen Verbindungsleisten eine besondere Isolierleiste,· in Abb. 1 also drei, in Abb. 2 vier und in Abb. 3 fünf Isolierleisten, die entsprechend mechanisch miteinander verbunden sind und die ganze Reihenfunkenstrecke tragen.
Die Abb. 4 zeigt den Zusammenbau einer Reihenfunkenstrecke gemäß Abb. 1 mit drei Isolierleisten. Mit 65 sind die Elektroden bezeichnet, welche den Elektroden 13, 16, 21, 24,29 der Abb. 1 entsprechen, während die Elektroden 66 den Elektroden 12,17,20,25 und 28 der Abb. 1 entsprechen. Die Elektroden 67 entsprechen den Elektroden 11, 18, 19,26,27, die Elektroden 68 den Elektroden 14,15,22,23,30 der Abb. I. Die vertikalen Verbindungsleisten 69 sind sämtlich an einer Isolierleiste 70 befestigt. Die unteren horizontalen Verbindungsleisten 71, welche den Verbindungsleisten 36, 38 der Abb. 1 entsprechen, sind an einer zweiten Isolierleiste 72 angebracht, welche hinter der Isolierleiste 70 in gewissem Abstand liegt. Die dritte Isolierleiste 73 trägt die oberen horizontalen Verbindungsleisten 74. Sie liegt in einer Ebene und ist durch zwei Stäbe oder Leisten 75 verbunden mit der Isolierleiste 72. Die beiden Isolierleisten 70 und 72 wiederum sind durch zwei Aluminiumrahmen 76 gehalten. Diese sorgen gleichzeitig für die selbsttätige Auskompensierung der durch die Erwärmung der Funkenstrecken beim Betrieb hervorgerufenen Änderungen des Elektrodenabstandes. Der Elektrodenabstand wird nämlich bei der Erwärmung infolge Ausdehnung der Elektrodenkörper geringer; da aber die Aluminiumrahmen sich bei der Erwärmung ebenfalls ausdehnen, wird der Abstand der Isolierleisten 70 und 72 voneinander und damit der Elektrodenabstand entsprechend größer. Durch Verwendung geeigneten Materials und ;egebenenfalls durch künstliche Erwärmung der Aluminiumleisten entsprechend der Erwärmung der Funkenstrecken läßt sich also der Einfluß von Temperaturschwankungen auf den Elektrodenabstand, der übrigens auch in üblicher Weise von Hand regelbar sein kann, völlig beseitigen.
Die Kühlkörper der Elektroden können in an sich bekannter Weise, wie in Abb. 1 an- ;edeutet ist, aus zylindrischen Metallstücken
mit Kühlblechen bestellen. Man kann aber auch, massive Körper verwenden, die parallel zur Körpierachse verlaufende Rippen zur Kühlung· besitzen. Die Rippen können durch Ausfräsen oder Gießen hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Reihenfunkenstrecke, insbesondere für Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparate zu elektromedizinischen Zwecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfunkenstrecke aus einer Mehrzahl von in vorzugsweise parallelen Ebenen nebenemanderliegendenFunkenstrecfeneinheiten, welche durch Verbindungsstäbe oder -leisten miteinander in Reihe verbunden sind, zusammengesetzt ist, . wobei jede Einheit aus zwei, drei oder mehr Einzelfunkenstrecken besteht, die ebenfalls durch Verbindungsstäbe oder -leisten miteinander in Reihe verbunden sind und achsparallel übereinander und nebeneinander angeordnet und elektrisch miteinander derart verbunden sind, daß die " Stromrichtung· · in jeweils zwei neben- oder übereinanderliegenden Funkenstrecken in 'jedem Zeitpunkt entgegengesetzt ist.
  2. 2. Reihenfunkens trecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die gleichzeitig zum Tragen der Funkenstreckenelektroden dienenden Verbindungsstäbe oder -leisten an mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Isolierleisten befestigt sind. *
  3. 3. Reihenfunkienstrecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. bei einer Reihenftinkenstrecke, die aus zwei senkrecht übereinanderliegenden Einzelfunkenstrecken bestehende Einheiten aufweist, drei Isolierscheiben vorgesehen sind, von denen eine die zur Verbindung der Einzelfunkenstrecken jeder Einheit dienenden Verbindungsstäbe oder -leisten trägt, während an den beiden anderen übereinander in derselben Ebene liegenden Isolierleisten die zur Verbindung der Einheiten unterieinander dienenden Verbindungsstäbe oder -leisten befestigt sind.
  4. 4. Reihenfunkenstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die beiden übereinander in derselben Ebene liegenden Isolierleisten, durch an den beiden Enden befestigte Stäbe in einem festen Abstand voneinander gehalten werden. t
  5. 5. Reihenfunkenstrecke nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Isolierleiste, welche die zur. Verbindung der Einaelfunfcenstrecken jeder Einheit dienenden Verbindungsstäbe oder -leisten trägt, mit emier von den beiden anderen Isolierleisten durch eine oder mehrere Metalleisten oder einen oder mehrere Metallrahmen verbunden ist, welche bei einer Erwärmung der Funkenstrecke die dadurch hervorgerufene Verringerung des Elektrodenabstandes vermittels ihrer eigenen Ausdehnung kompensieren.
  6. 6. Reihenfunkenstrecke nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Einheit die einander entsprechenden Einzelfunkenstrecken ebenfalls mit ihren Achsen in mehreren unter sich parallelen Ebenen (z. B. in Abb·. 1 die Funkenstrecken 13, 14, 15, 16, 21, 22, 23, 24, 29, 30 in einer Ebene und die Funkenstrecken 11, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 27, 28 in einer anderen parallelen Ebene) liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK135373D 1934-09-23 1934-09-23 Reihenfunkenstrecke, insbesondere fuer Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenapparate zu elektromedizinischen Zwecken Expired DE642586C (de)

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