DE641416C - Verfahren zur Herstellung von ungeschweissten Ketten aus Gliedern mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Augen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungeschweissten Ketten aus Gliedern mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Augen

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DE641416C
DE641416C DEK135253D DEK0135253D DE641416C DE 641416 C DE641416 C DE 641416C DE K135253 D DEK135253 D DE K135253D DE K0135253 D DEK0135253 D DE K0135253D DE 641416 C DE641416 C DE 641416C
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eye
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ungeschweißten Ketten aus Gliedern mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Augen Es ist bekannt, die Glieder von ungeschweißten Ketten, denen jedes aus zwei aufeinander senkrecht stehenden Augen besteht, aus stabförmigen Werkstücken herzustellen. Dabei werden die Endteile dieser stabförmigen Werkstücke in mehreren Phasen zu sogenannben Halbaugen (Ringen mit halbkreisförmigem Querschnitt) umgestaltet und der die beiden Halbaugen verbindende Mittelteil des Werkstückes kreisförmig zusammengebogen, so daß die beiden Halbaugen mit ihren Sachen Seiten aufeinanderfallen. Die beiden Halbaugen bilden dann zusammen das eine Auge und der kreisförmig gebogene Mittelteil des Werkstückes das andere Auge des Kettengliedes. Ist das erste Kettenglied in dieser Weise hergestellt worden, so wird das stabförmige Werkstück, aus welchem das nächste Kettenglied gebildet werden soll, durch seines der beiden .Augen des bereits fertiggestellten Kettengliedes hindurchgesteckt und Ferst dann die Endteile dieses Werkstückes zu Halbaugen umgestaltet und durch kreisförmiges Biegen des Mittelteiles des Werkstückes das zweite Kettenglied fertiggestellt. Dann wird durch das freie Auge des zweiten Kettengliedes wieder ein stabförmiges Werkstück durchgesteckt und dieses zu einem Kettenglied gestaltet usw.
  • Der schwierigste Teil des Verfahrens zur Herstellung derartiger Ketten war bisher die Ausbildung der Halbaugen, weil es hierzu einer weitgehenden Formänderung der Endteile des stabförmigen Ausgangswerkstückes bedurfte und man trachten mußte, die Halbaugen in einer einzigen Hitze zu gewinnen. Bei einem bekannten Verfahren wurden die Endteile der stabförmigen Werkstücke zunächst verbreitert und dann durch Einpressen keilförmiger Werkzeuge von beiden Seiten her gespalten. Das Ausstoßen des sich dabei zwischen den beiden keilförmigen Werkzeugen bildenden zusammengepneßten Werkstoffes konnte dabei aber nicht so geschehen, daß nicht mitunter auch Werkstoff, von dem dieser Werkstoffsteg abgetrennt werden sollte, mitgerissen worden wäre, wodurch eine Q:uerschnittsverschwächung bewirkt wurde. Ein glattes Durchstoßen dieses Werkstoffsteges könnte ja nur durch Zusammenwirken eines Lochstempels mit einer Matrize ausgeführt werden; doch müßte eine solche Lochmatrize mit sehr scharfen Kanten in eine der beiden Einkerbungen eingeführt werden, und es" ist klar, daß eine solche Lochmatrize mit im Querschnitt spitzwinkeligen scharfen Kanten in verhältnismäßig kurzer Zeit zugrunde gehen müßte. Ferner wurden bei diesem bekannten Verfahren die gespaltenen Endbeile durch einen Erweiterungsdorn aufgetrieben, um zu einer Vorform zu gelangen, die dann durch Prägen in die Halbaugen umgestaltet werden sollte, und bei diesem Auftreiben entstanden zumeist Haarrisse.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wurden die durch Stauchen verdickten Endteile des Werkstückes durch scherend wirkende Werkzeuge mit seinem nicht bis ganz an das Ende reichenden Spalt versehen, wobei die in der Spaltebene gegeneinander verschobenen Spalthälften vorerst dicht aneinander lagen. Dann wurden die beiden Spalthälften wieder geradegerichtet, die gespaltenen Endteile halbkreisförmig gebogen und die beiden Spalthälften jedes Endteiles auseinandergeklappt. Die so erhaltene ring' förmige Vorform der Endteile wurde dann it" Halbaugen geprägt. Dieses Verfahren konnte; bisher nur bei Werkstücken für verhältnis'-mäßig kleine Kettenstärken ausgeführt werden; bei größeren Kettenstärken traten bei dem scherenden Spalten an den Scherfiächen f<luerschnittsverschwächungen auf, durch die die Festigkeit der Kette beeinträchtigt wurde.
  • Schließlich wurde auch vorgeschlagen, die verdickten Endbeile der Werkstücke halbkreisförmig oder ähnlich zu biegen -und mittels umlaufender Scheiben von der konvexen Seite her zu schlitzen. Eine rasche und wirtschaftliche Herstellung der Kettenglieder war aber auch auf diesem Wege nicht möglich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem die Endteile des stabförmigen Ausgangswerkstückes durch Eintreiben eines keilförmigen Werkzeuges mit einer länglichen, tiefeingreifenden Einkerbung versehen werden. Hierdurch wird der Werkstoff des Werkstückes zu beiden Längsseiten des Werkzeuges auseinandergetrieben,und zwar in seiner Weise, die für die weitere Formgebung sehr günstig ist und das Werkstoffgefüge nicht schädigt. Es @empfiehlt sich übrigens, die Endteile des Werkstückes vor,oder nach diesem Einkerben durch Stauchen zu verdicken, mitunter auch nach dem Verdicken noch breit zu pressen, so daß schon von vornherein die entsprechende Werkstoffmenge und eine günstige Werkstoffverteilung an den Endteilen des Werkstückes vorhanden ist.
  • Das _ Einkerben der Endteile des Werkstoffes kann auch durchgeführt werden, wenn die Endteile halb- .oder viertelkreisartig .oder ähnlich gebogen sind.
  • Der durch das Einkerben zustande komm,ende taschenförmige Boden der Einkerbung wird dann durch ein besonderes Werkstück durchgestoßen. Der sich dateiergebende Werkstoffabfall ist nur ganz geringfügig. Wichtig aber ist, daß "eine Schädigung des Werkstoffes dabei nicht eintritt und daß das Verfahren rasch und sicher ausgeführt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten des Verfahrens sollen an Hand der Zeichnung im folgenden geschildert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach der Erfindung wird ein rundstabförmiges Ausgangswerkstück, das ursprünglich geradlinig ist, zunächst U-förmig gebogen, wie dies Abb. i zeigt. Die Endstücke i des U-förmigen Stabes, die von dem Mittelstück 2 ausgehen, werden dann, nachdem das Werkstück durch das eine Auge eines fertigen Kettengliedes hindurchgesteckt worden ist, in ihrer Längsrichtung gestaucht, wodurch sich die in Abb.2 "dargestellte Gestalt ergibt. Hierauf werden gestauchten Endteile i viertelkreisartig :=t.ch außen gebogen, wie dies Abb.3 zeigt. I5änn werden die Endteile i mittels keilförmiger Werkzeuge 3, deren :eine Ecke schräg abgeschnitten ist und die in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Preßstempel gelagert sind, in ihrer Längsrichtung tief eingekerbt, wie dies in den Abb. ¢, 5 und 6 in Aufriß, Kreuzriß rund Grundriß dargestellt ist; dabei ist das Werkstück in ein entsprechend gestaltetes, vorzugsweise prismatisches Gesenk eingelegt, das in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellt ist.
  • Wird nämlich das in Abb. 3 dargestellte, in seinem Mittelteil e gekröpfte und an den Enden abgebogene Werkstück auf ein Auflager mit prismatischer Nut für den Mittelteil z und für die Endteile i aufgelegt, so ist jede Verdrehung des Werkstückes ausgeschlossen, und es ist auch die richtige Lage zu dem Kerbwerkzeug 3 gewährleistet.
  • Durch die keilförmige Gestalt 'des Werkzeuges 3, dessen Stirnansicht aus Abb. 5 zu entnehmen ist, werden die beiden Hälften i' und i" der Endteile i auseinandergetrieben, und es wird ein taschenförmiges Stück 4 des Werkstückstoffes durch das Werkzeug 3 hinausgedrängt. Dieses taschenförmige Stück 4 bleibt dabei aber noch mit den Spalthälften i' und i" im Zusammenhang.
  • Dann werden die gekerbten Endteile i, wie die Abb.7, 8 und 9 zeigen, weiter gebogen, wobei die Werkstücktasche 4 zum Teil abgesprengt wird, zum Teil aber auch mithilft, die Spalthälften i' und i" weiter auseinanderzuklappen, als dies schon durch die Kerbwerkzeuge ,3 geschehen ist. Das gänzliche Abtrennen der Werkstofftaschen 4 und .ein weiteres Auseinanderklappen der Spalthälften wird durch :einen keilförmigen Stempel 5 mit Zapfen 6 bewirkt.
  • Nun hat das Werkstück eine Gestalt erhalten, bei welcher die gespaltenen Enden in Gesenken 7 (Abt. i ö) zu ebenen Halbaugen 8 gepreßt werden können, so daß das Werkstück die in Abb. i o in Seitenansicht und in Abb. i i in Draufsicht dargestellte Gestalt derhält.
  • Dieses Werkstück wird dann zwischen die beiden Backen 9 (Abt. 12) gelegt, die um einen Zapfen io gegeneinandergeklappt werden können, wobei der Mittelteil 2 des Werkstückes zu einem Auge des Kettengliedes zusammengebogen wird, während die beiden Halbaugen 8 so weit gegeneinander bewegt werden, bis sie dicht aneinander liegen und das zweite Auge des Kettengliedes bilden. Damit das Zusammenbiegen des Mittelbeiles 2 durch den Druck, den die Backeng in der Ebene der Halbaugen 8.; ausüben, so vor sich geht, daß das : Auge, das durch das Zusammenbiegen des Mittelteiles gebildet wird, genau kreisrund wird, kann man an den Mittelteil 2, wie dies in den Abb. 12 und 13 veranschaulicht ist, von jeder Seite her einen quer gerichteten Dorn 18 einschleben, und zwar genau in der Mitte des Mittelteiles 2, also an jener Stelle, wo dieser Mittelteil in dem Auge des schon' vorher fertiggestellten Kettengliedes liegt. Die Enden dieser beiden Dorne 18, die joberhalb des Mittelteiles 2 aneinanderstoßen, besitzen Ausnehmungen i g, mit denen sie über das Auge des vorhergehenden, schon fertiggestellten Kettengliedes geschoben werden können, durch das der zusammenzubiegende Mittelteil 2 durchgesteckt ist. Die beiden Dorne 18 bilden zusammen eine Schablone, um die der Mittelteil 2 des Werkstücks beim Zusammenklappen der Backen 9 herumgebogen -wird. Dabei maß aber beachtet werden, daß,' wenn sich die beiden Backen 9 symmetrisch gegeneinander bewegen, die Biegedol-ne 18 'sich in der Symmetrieebene zwischen den beiden Backen 9 geradlinig bewegen müssen, und zwar im Sinne der Abb. 12 lotrecht abwärts. Die beiden Dorne 18 müssen daher so gelagert sein, daß sie diese geradlinige Bewegung während des Zusammenbiegens des Mittelteiles 2 ausführen können. Dies kann dadurch erreicht werden, däß die Dqrne 18 in lotrechten Führungen lose gelagert sind; sie können aber auch zwangsläufig in einer geraden Linie abwärts bewegt werden, und zwar durch Füluungsteile, dienen Bewegung von der der Backen 9 zwangsläufig abgeleitet ist. Wäre die Maschine so @eingerichtet, daß eine der beiden Backen stillsteht und- nur die andere beweglich ist, so müßben die Biegedorne 18 in einer gegen die feststehende Backe hin gerichteten Kurve bewegt werden. In jedem Fall wird durch die Anwendung der Biegedorne 18 die genaue Kreisform des Auges erzwungen, das durch Zusammenbiegen des Mittelteiles 2 gewonnen werden soll.
  • Daß die Endteile der Werkstücke zuerst nur so weit abgebogen werden, wie dies Abb.3 zeigt, wobei also die Endstücke, die trotz des Stäuchens noch einen kreisförmigen Querschnitt haben, geradlinig sind und parallel zu dem Mittelbeile verlaufen und erst nach dem Kerben weiter gebogen werden, wie dies Abb. 7 zeigt, hat seinen Grund darin, daß das Werkstück nach Abb.3 mit einfachen Mitteln in, der richtigen Lage gegenüber den Kerbwerkzeugen gehalten werden kann. Es genügt dann nämlich, wie bereits erwähnt, ein Auflager mit prismatischen Nuten für den Mitteltei12 und für die geradlinigen Endstücke, da diese prismatischen Nuten die symmetrische Lage ini Verhältnis zu den Kerbwerkzeugen sichern und auch jede Verdrehung des Werkstückes um die Längsachse des Mittelteils verhindern.
  • Das Abtrennen der Werkstofftasche q.,. die durch das Kerben entstanden ist, kann auch durch Werkzeuge geschehen, die in entgegengesetzter Richtung wirken wie `das Werkzeug, das die Kerbe erzeugt hat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von angeschweißten Ketten aus Gliedern mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Augen, bei denen die Endbeile des ,aus Rundeisen angefertigten, . durch ein Auge des letzten vorher fertiggestellten Kettengliedes durchgesteckten Werkstückes durch Eintreiben eines meißelähnlichen Werkzeuges, U-förmiges Biegen und Auseinanderklappen der in der Längsrichtung geteilten Endteile und Prägen zu Halbaugen umgeformt werden und bei denen dann die Halbaugen unter Zusammenbiegen des schon etwas vorgebogenen Mittelteiles des Werkstückes bis zum gegenseitigen Anliegen gebracht werden, - dadurch gekennzeichnet, daß die durch Stauchen verdickten Endteile (i) des Werkstückes nur von einer Seite, und zwar vorzugsweise von der konvexen Seite her, tiefe Einkerbungen erhalten, deren Boden von einer verhältnismäßig dünnen Werksbofftasche (q.) gebildet wird, die dann durchgestoßen wird, und daß die so entstandene Augenöffnung @erweitert und da-. mit eine Vorform für die Halbaugen (8) gebildet wird, die durch Pressen im Gesenk in die endgültige Halbaugenform gebracht wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von ungeschweißben Ketten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Einkerbungen die Endteile (i) des Werkstückes zunächst triertelkreisartig gebogen werden, so daß die Endstücke (i) geradlinig sind und parallel zum Mittelbeil (2) verlaufen und die Auflager mit einer prismatischen Nut für den Mittelteil (2) und mit prismatischen Nuten für die geradlinigen Endstücke der Endbeile (i) versehen sind.
DEK135253D 1934-09-09 1934-09-09 Verfahren zur Herstellung von ungeschweissten Ketten aus Gliedern mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Augen Expired DE641416C (de)

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