DE640445C - Mit Hilfe von Kondensatoren arbeitende Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in solchen von anderer Spannung - Google Patents
Mit Hilfe von Kondensatoren arbeitende Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in solchen von anderer SpannungInfo
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Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gleichstrom in solchen anderer Spannung
mit Hilfe einer Einrichtung mit einem aus Teilkondensatoren mit mehr als drei Belägen
bestehenden Vielfachkondensator umzuwandeln, bei der die Teilkondensatoren und
gleichzeitig die Kondensatorelemente der Teilkondensatoren bei einem w-fachen Übersetzungsverhältnis
in η Phasen mit Hilfe einer mit mechanischen Kontakten arbeitenden Schalteinrichtung mit der Primärspannung
geladen und mit der Sekundär spannung entladen werden. Da nun die Ladezeit der
Kondensatoren klein gewählt werden muß, ■ damit die Kapazität der Kondensatoren nicht
zu groß wird, und daher die Kontakte mit großer Geschwindigkeit arbeiten müssen, ist
diese Kontaktvorrichtung einem großen Verschleiß unterworfen. Die Kontakte nutzen
sich ab, die Kontaktgebung wird schlechter, ■ und durch Funken- und Lichtbogenbildung
-werden die Kontakte zerstört. Bei größeren Strömen und Spannungen entsteht selbst bei
Arbeiten der. Kontakte unter öl ein unerwünschter Abbrand, der die Schalteinrichtung
allmählich arbeitsunfähig macht. Die . Beseitigung dieser Mängel der Schalteinrichtung
von Gleichstrom-Gleichstromumfdrmern der eingangs erwähnten Art soll im folgenden
30- dargelegt werden.
Erfindungsgemäß wird die mechanische Kontaktgebung ersetzt durch die Lichtbogenkontaktgebung
unter Verwendung der Elektrizitätsleitung durch hochgradig verdünnte
Gase oder Metalldämpfe, beispielsweise von Quecksilberdampf im Vakuum. Mit -dieser
Einrichtung sind bedeutende Vorteile gegenüber der mechanischen, mit rotierenden Kontakten
arbeitenden Schalteinrichtung verbunden. Erstens fallen jegliche beweglichen
Teile der Schalteinrichtung für den Arbeitsstrom fort, und zweitens wird bei der Einrichtung
nach der Erfindung jegliche Wartung während des Betriebes entbehrlich. Da die Lichtbogenschalteinrichtung praktisch
keinem Verschleiß unterworfen ist, so besitzt sie außerdem, ebenso wie der Quecksilberdampfgleichrichter,
eine sehr große Lebensdauer.
Die Benutzung ,von Dampfentladungsgefäßen als Schaltelement zur Fortleitung
großer Ströme und die Ausnutzung ihrer Eigenschaft als Ventil, das den Strom nur
in einer Richtung durchläßt, nicht aber in der entgegengesetzten Richtung, ist an sich bekannt,
z. B. als Gleichrichter zur Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom. Auch
ist die Verwendung von Dampfentladungsgefäßen als Schalter beim Aufladen einzelner
Kondensatoren schon vorgeschlagen worden.
Der Metalldampflichtbogen entsteht bekanntlich, sobald die Spannung zwischen
Anode und Kathode größer als die Zündspannung ist und im übrigen kein Hindernis,
beispielsweise ein Gitter, der Zündung des Lichtbogens im Wege steht. Die Sperrung
der Entladungsstrecke kann auch dadurch erfolgen, daß in "bekannter Weise ein Isolationskörper
zwischen Anode und Kathode angeordnet wird, so daß die Elektronen trotz der anziehenden Wirkung durch das Feld der
Anode nicht von der Kathode zur Anode gelangen können. Wird aber der Isolationskörper fortgenommen, so daß die Entladungsbahn zwischen Anode und Kathode wieder
ίο frei ist, dann tritt die Zündung des Lichtbogens ein.
Bei dem Gleichstrom-Gleichstromumformer der eingangs erwähnten Art müssen nun alle
Kondensatorelemente und Teilkondensatoren des Vielfachkondensators einzeln und nacheinander
geladen bzw. entladen werden. Den Belägen,des Vielfachkondensators ist daher
eine entsprechende Zahl von Elektroden der Metalldampfvakuumschalteinrichtung zugezo
ordnet. Die einzelnen Elektroden werden mit einem Gitter versehen, deren Potential mit
Hilfe einer mechanischen Kontaktvorrichtung so gesteuert wird, daß der Lichtbogen
einzeln und nacheinander in der-Reihenfolge, wie die Kondensatoren geladen bzw. entladen
werden sollen, an den entsprechend angeordneten Elektroden zündet und erlöscht, also
von Elektrode zu Elektrode wandert. Durch Ausnutzung der Steuerungseigenschaften der
Schalteinrichtung kann dabei die Lade- bzw. Entladefrequenz des Vielfachkondensators
eingestellt werden, indem der' Zeitpunkt der Lichtbogenzündung bzw. des Lichtbogenüberganges
von einer Elektrode zur anderen durch die die Gitterspannung steuernde Schalteinrichtung bestimmt wird.. Aus der
Natur der Lade- bzw. Entladeströme von Kondensatoren sowie der Lade- bzw. Entladespahnungen
ergibt sich, daß der Übergang momentan und daher praktisch ohne eine Überlappung der Elektrodenströme vor
sich geht. Bei der Zündung der neuen Elektrode und dem Entstehen des neuen Lichtbogenkontaktes
reißt der Lichtbogen. unter +5 der alten Elektrode infolge des induktions-•freien
Kurzschlusses zwischen zwei Kondensatoren über die dazwischenliegenden Gasentladungsstrecken
sofort ab, so daß er nur noch in der neuen Entladungsstrecke weiterbrennen
kann. Bei Gleichrichtern kann dagegen der Übergang des Lichtbogens von einer Elektrode zur anderen nicht momentan
vor sich gehen, weil die in dem Kurzschlußkreis zweier Lichtbogenkontakte liegende
Induktivität des Gleichrichtertransformators plötzliche Stromänderungen nicht zuläßt,
weshalb die Elektrodenströme sich überlappen.
Naturgemäß entsteht an den erlöschenden Elektroden eine Rückzündungsspannung, die
das Bestreben hat, den Lichtbogenstrom in umgekehrter Richtung zum Zünden zu bringen. Die Ventilwirkung der Metalldampfentladungsstrecke
(kalte Anode — ! heiße Kathode) verhindert indessen diese ' Rückzündung.
Die Ausführung der Lichtbogenschalteinrichtung in Verbindung mit dem Vielfachkondensator
des Gleichstromumformers ist in der Fig. 1 für das Übersetzungsverhältnis
3:1 schematisch dargestellt. Der Vielfichkondensator A besteht aus drei Teilkondensatoren
a, b, c, von denen jeder entsprechend dem Übersetzungsverhältnis dreifach unterteilt
ist. Die Lichtbogenschalteinrichtung B, ein Quecksilberdampfvakuumgefäß, enthält
zwei Hochspannungspolklemmen H1 und H2,
die mit der Hochspannungsanode A1 und der Hochspannung'skathode A"j verbunden sind,
und zwei Niederspannungspolklemmen TV1 und TV2, die mit der Niederspannungskathode
K2 und der Niederspannungsanode A2 verbunden
sind. An die Hochspannungspolklemmen wird die Primärspannung U1 angelegt,
und von den Niederspannungspolklemmen wird die Sekundärspannung U2 abgenommen.
Diesen vier Polklemmen oder Polen sind die Elektroden zugeordnet, die ihrerseits mit den
Belägen des Vielfachkondensators verbunden sind. Es werden durch die Lichtbögen L1
mit der Primärspannung U1 über die Anode A1 und die Kathode K1 die Kondensatorbeläge
11 bis 14, d. h. der Teilkondensator a,
die Kondensatorbeläge 21 bis 24, d. h. der Teilkondensator b und die Kondensatorbeläge
31 bis 34, d. h. der Teilkondensator c, geladen. Zwischen den Elektroden sind die
Gitter G1 angeordnet, die die Elektroden periodisch absperren und deren Potential
gesteuert wird, so daß die Lichtbögen L1 mit einer bestimmten, Frequenz von Elektrode zu
Elektrode wandern und die Kondensatoren a, b und c mit dieser Frequenz einzeln und
nacheinander geladen werden.
Gleichzeitig werden durch die Lichtbögen L2 die Kondensatorelemente der Teilkondensatoren
über die Kathode K2 und die Anode A2 mit der Spannung U2 entladen. Es brennen
dabei jedesmal gleichzeitig drei Lichtbögen L2 über je drei zugeordneten Elektroden, beispielsweise,
wie in der Figur eingezeichnet, über den Elektroden 12, 21 und 33 einerseits
und 13, 22 und 34 anderseits. Es werden also in derselben Zeit, in der beispielsweise der ■
Teilkondensator α primärseitig geladen wird,
die Kondensatorelemente ass, bis und C34
sekundärseitig entladen. Es werden dabei je drei in derselben Art und Weise zusammengehörige
Elektroden durch die Gitter G2 zusammengefaßt, die die Lichtbögen L2 steuern, wo
so daß sie mit derselben Frequenz wie die Lichtbögen L1 von Elektrodengruppe zu
Elektrodengruppe' wandern. Es werden sonach in der auf die eingezeichnete Periode
folgenden Periode die Kondensatorelemente a3ii ^23 W1^- ct2 uftcl in der nächstfolgenden
die Kondensatorelemente a12, bSi und C23 enfrladen
usf. :"''*■";V.·;
Die Gitter G1 und G2 werden mit~'.T$.Srfe
einer rotierend angeordneten Kontaktvorrichtung in der Weise gesteuert, daß das zur
to Absperrung erforderliche Gitterpotential periodisch angelegt und fortgenommen wird.
Bei umgekehrter Transformation, also bei der Umwandlung von Gleichstromniederspannung
in Gleichstromhochspannung werden die Kondensatorelemente der Teilkondensatoren mit der Spannung U2 in derselben gruppenmäßigen
Zusammenfassung und Reihenfolge niederspannungsseitig geladen und gleichzeitig hochspannungsseitig die Teilkondensatoren
mit der Spannung U1 über die Hochspannungspole H1 und UT2 entladen wie bei
der oben beschriebenen Umwandlung von Hochspannung in Niederspannung.
Die Wanderung des Lichtbogens im Vakuumgefäß kann, wie -bereits erwähnt, auch
durch einen wie ein Gitter wirkenden, rotierend angeordneten Isolationskörper bewirkt
werden, der zwischen den Elektroden angeordnet ist, so daß der Lichtbogenweg von
Anode zu Kathode periodisch gesperrt ist. Nach Fig. 2, in der lediglich die Schalteinrichtung
schematisch dargestellt ist, verdeckt der Isolationskörper G alle Kathoden K bzw.
bei einer analogen Anordnung alle Anoden A bis auf zwei Kathoden bzw. Anoden, für .die
der Isolationskörper durchbohrt ist, so daß der Lichtbogen von der Anode zu dieser
Kathode bzw. von der Kathode zu dieser Anode gelangen kann. Während durch die Bohrung hindurch der Lichtbogen den Weg
zu einer Kathode findet, kommt der Lichtbogen unter der vorhergehenden Kathode zum
Erlöschen, da erfahrungsgemäß der Lichtbogen bei Vorhandensein mehrerer Elektroden
auf die Anode mit höherem bzw. auf die • Kathode mit tieferem Potential .übergeht und
der neu entstandene Lichtbogen dem alten erlöschenden Lichtbogen entgegenwirkt. Durch die Rotation des Isolationskörpers
werden die Elektroden periodisch freigegeben, so daß der Lichtbogen periodisch von
Elektrode zu Elektrode wandern kann.
Claims (3)
1. Mit Hilfe eines Vielfachkondensators arbeitende Einrichtung zur Umwandlung
von Gleichstrom in solchen anderer Spannung, bei welcher der Vielfachkondensator
aus Teilkondensatoren mit mehr als drei Belägen besteht und bei der die Teilkondensatoren und gleichzeitig
die Kondensatorelemente der Teilkondensatoren bei einem w-fachen Übersetzungsverhältnis
in η Phasen mit der Primärspannung geladen und mit der
Sekundärspannung entladen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung und Entladung der Teilkondensatoren
und der Kondensatorelemente der Teilkondensatoren durch eine mit Elektrizitätsleitung
durch hochgradig verdünnte Gase oder Metalldämpfe in Ventilform arbeitende Schalteinrichtung ausgeführt
wird, in der die jeweils zwischen den Kathoden und Anoden auftretenden Lichtbögen mittelbar von Elektrode zu
Elektrode wandern.
2. Einrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang der Lichtbögen von · Elektrode zu Elektrode zwangsläufig vermittels einer mit einem
umlaufenden Schaltarm arbeitenden Gittersteuervorrichtungbewirkt wird, so daß
die Gitterspannungen einzeln und nacheinander fortgenommen werden.
3. Einrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderung des Lichtbogens
im Vakuumgefäß durch einen rotierend " angeordneten Isolationskörper bewirkt wird, der zwischen den Anoden
und Kathoden angeordnet und derart ausgebildet ist, daß die Lichtbogenstrecken periodisch, freigegeben und gesperrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE640445T | 1930-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640445C true DE640445C (de) | 1937-01-04 |
Family
ID=6579991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930640445D Expired DE640445C (de) | 1930-08-27 | 1930-08-27 | Mit Hilfe von Kondensatoren arbeitende Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in solchen von anderer Spannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640445C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749904C (de) * | 1939-02-23 | 1944-12-07 | Anordnung zur Erzeugung hoher aus niedriger Gleichspannung | |
DE750308C (de) * | 1938-08-26 | 1945-01-05 | Anordnung zur Gleichspannungsumformung |
-
1930
- 1930-08-27 DE DE1930640445D patent/DE640445C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750308C (de) * | 1938-08-26 | 1945-01-05 | Anordnung zur Gleichspannungsumformung | |
DE749904C (de) * | 1939-02-23 | 1944-12-07 | Anordnung zur Erzeugung hoher aus niedriger Gleichspannung |
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