DE638719C - Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches oder Vergroesserung des Wahlbereiches konstant zu haltender Betriebsgroessen bei der Regelung elektrischer Apparate, wie elektrische Maschinen, OEfen o. dgl., mittels Entladungsroehren - Google Patents
Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches oder Vergroesserung des Wahlbereiches konstant zu haltender Betriebsgroessen bei der Regelung elektrischer Apparate, wie elektrische Maschinen, OEfen o. dgl., mittels EntladungsroehrenInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches oder zur Vergrößerung
des Wahlbereiches konstant zu haltender Betriebsgrößen bei der Regelung elektrischer
Apparate, wie elektrische Maschinen, öfen ο. dgl., mittels stetig oder unstetig gesteuerter
Entladungsröhren.
Die bekannten Regelanordnungen mit Entladungsröhren haben den Nachteil, daß der
Regelbereich verhältnismäßig klein ist, insbesondere in den Fällen, in denen auf sehr hohe
Regelgenauigkeit Wert gelegt wird. Unter dem Regelbereich versteht man denjenigen Bereich
der Veränderlichkeit der die Regelung bewirkenden Größen, innerhalb dessen die Abweichung
der zu regelnden Größe von der Sollgröße ein vorgegebenes Maß nicht übersteigt. An Hand
eines Beispiels werden die erwähnten Beziehungen bei den bekannten Regelanordnungen
erläutert.
Fig. ι veranschaulicht eine Regelcharakteristik eines Gleichstromgenerators, dessen Erregung
einer besonderen Spannungsquelle entnommen sein soll. Zu einem Teil eines der
»5 Erregerwicklung vorgeschalteten Widerstandes
sollen in bekannter Weise etwa Elektronenhochvakuumröhren parallel geschaltet sein,
deren Gitter über einen Vorverstärker von dem zu regelnden Netz einen Spannungsimpuls erhalten,
so daß der Widerstand der Röhren je nach der Größe dieses Impulses veränderlieh
ist. Der durch den Vorwiderstand und die parallel geschalteten Elektronenröhren gegebene
Gesamtwiderstand verändert sich dann selbsttätig derart, daß die Netzspannung einen vorgegebenen
Sollwert mit großer Genauigkeit bei verschiedenen Belastungszuständen des Generators
einhält.
Diese Anordnungen haben den erheblichen Nachteil, daß sie nur einen geringen Regelbereich
besitzen, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist. Auf der Abszisse ist der Erregerstrom i des
Generators und auf der Ordinate die Spannung E des zu regelnden Generators aufgetragen. Wäre
überhaupt keine Regeleinrichtung vorhanden, dann würde die Generatorspannung durch den
Belastungsstrom des Generators oder durch die Drehzahl des Antriebsmotors beeinflußt werden.
Mit HiMe der bekannten Regeleinrichtungen ergibt sich das in Fig. 1 dargestellte Regeldiagramm,
aus dem zu entnehmen ist, daß vom Punkte A an bis zum Punkte B, also innerhalb
des Erregerstrombereiches I1 bis i% (Strom in der
Erregerwicklung), die Spannung des Generators
*) Von dem Patetitsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Alfred v. Engel in Berlin-Siemensstadt.
von ihrem Sollwert um z. B. 1% abweicht. In vielen Fällen genügt dieser "Regelbereich den
von der Praxis gestellten -Anforderungen nicht.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung werdeip.i
d d äht At ddifej
Anordnungen der vorerwähnten Art daduicfeji >
verbessert, daß mehreren einander parallel
verbessert, daß mehreren einander parallel gjgg
schalteten Entladungsröhren derart abgestufte^ Gitterspannungen oder zeitlich derart gegeneinander
verschobene Gitter- oder Anodenspannungen zugeführt werden, daß die Regelfähigkeit
der zweiten und weiteren Röhren jeweils beginnt, wenn die erste bzw. vorhergehende
Röhre am Ende ihrer Aussteuerung, angelangt ist. Die mit gestuften Gitterspannungen
bzw. zeitlich gegeneinander verschobenen Gitter- oder Anodenspannungen arbeitenden
Entladungsröhren können die Endröhren eines Verstärkers bilden. Die Gitter der Entladungsröhren
erhalten gegebenenfalls verschiedene Vorspannungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 2 zeigt das der Fig. 1 entsprechende Schaubild der neuen Regelanordnung und
Fig· 3 schematisch ein Sehaltbeispiel für eine Gleichspannungsregelahlage, Der auf das zu
regelnde Netz 1 arbeitende Gleichstromgenerator 2 hat eine Erregerwicklung 3, die einerseits
über den Widerstand 4 und andererseits direkt über die Leitung 5 an ein Gleichspannungshilfsnetz
6 angeschlossen ist. An dem zu regelnden Netzi liegt ein Spannungsteiler7,
dessen Abgriff 8 über eine Vergleichsbatterie 9 an das Gitter 10 der Entladungsröhre 11 angeschlossen
ist. Eine zweite Entladungsröhre 12, deren Gitter 10 über den Abgriff 13 von der
Batterie 14 Strom erhält, ist anodenseitig an eine Batterie 15 angeschlossen. In der Anschlußleitung
der Batterie 14 an die Eathodenleitung 16 liegt ein Anodenwiderstand 17, der
von dem veränderlichen Anodenstrom der Röhren durchflossen wird. Die· Röhren.11
und 12 bilden somit den Vorverstärker, der den Spannungsimpuls, bestehend aus einem
Teil der zu regelnden Netzspannung abzüglich der Vergleichsspannung 9, verstärkt. Der verstärkte
Impuls wird dem Hauptverstärker gitterseitig zugeführt. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, liegen die Gitter 19 der Verstärkerröhren 20 und 21 über verschieden große Vorspannungen
an der Batterie 15· Die Röhre 20 erhält somit eine Gitterspannung, die sich zusammensetzt
aus dem Spannungsabfall am Widerstand 22 und der Vorspannung 23, während das Gitter 19 der Röhre 21 eine Spannung
erhält, die sich aus dem Spannungsabfall am Widerstand 22 und einer anderen Vorspannung
zusammensetzt.
Es wird daher bei der neuen Regelanordnung eine am Eingangsgitter 10 auftretende Spannungsabweichung
steigender Größe anfangs nur.
die Emission einer der Endröhren, und zwar der Röhre mit der kleineren Gegenspannung
,_jm Gitterkreis, das ist 20, zur Aussteuerung
v|pingen während die Röhre 21 das ist die
,_j Gitterkreis, das ist 20, zur Aussteuerung
v|pingen, während die Röhre 21, das ist die
p^ire mit der größeren negativen Vorspan
mit der größeren negativen Vorspannoch.
keinen Anodenstrom liefert. Bei
steigender Eingangsspannung im Gitterkreis üd i i
würde von· einem bestimmten Wert an die Wirksamkeit des Reglers mit nur einer Endröhre
20 aufhören, nämlich dann, wenn die Röhre 20 ihren höchsten Anodenstrom (Sättigungsstrom)
abgibt. Erfindungsgemäß wird durch geeignete Wahl der Vorspannung des Gitters 19 der Röhre 21 dafür gesorgt, daß
zu diesem Zeitpunkt oder etwas früher ein Anodenstrom in der Röhre 21 sich ausbilden
kann. Bei weiterem Anstieg des1? Spannungsimpulses übernimmt also die Rohre 21 die
Regelung, und zwar so lange wieder, bis ihr höchster Anodenstrom erreicht ist.
Durch Parallelschalten weiterer Röhren in der vorerwähnten Weise läßt sich der Regelbereich
entsprechend Fig. 2 auf ein Vielfaches des normalen Regelbereiches erweitern. Durch
die beschriebene Maßnahme wird die Regelgenauigkeit im Regelbereich zwar etwas vermindert.
Dieser scheinbare Nachteil ist jedoch gegenüber dem Vorteil eines größeren Regelbereiches
praktisch ohne Bedeutung. "
Während die früheren bekannten Regelanordnungen, etwa für Gleichspannungsanlagen,
die konstant zu haltenden Spannungen durch Veränderung der Einstellung des Widerstandes S
nur innerhalb eines verhältnismäßig engen Bereiches von Spannungswerten zu wählen gestatteten,
ist es mit der neuen Schaltung möglich, diesen Bereich ohne Schwierigkeiten zu erweitern. An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel erwähnten, aus einzelnen Röhren be-
stehenden Verstärkergruppen 20 und 21 kann man natürlich je nach den jeweiligen Anforderungen
der Praxis auch mehrere gegebenenfalls aus mehreren ;Röhren gebildete Verstärkergruppen
verwenden. Die Schaltung kann selbstverständlich auch so getroffen sein, daß an ·
Stelle des in dem Ausfuhrungsbeispiel erwähnten
einzigen Widerstandes 4 mehrere gegebenenfalls in Serie liegende Vorwiderstände durch voneinander unabhängige Verstärkerröhrengruppen
überbrückt werden.
In analoger Form, wie es in Fig. 3 für den Fall einer Gleichstromregelung gezeigt ist, läßt
sich auch der Regelbereich von Drehzahlregelanlagen oder Temperaturregelanlagen mit Entladungsröhren
erweitern. Die Erfindung ist auch nicht auf die Verwendung von stetig
steuerbaren Entladungsgefäßen beschränkt. Bei der Regelung von Wechselstromapparaten unter
Vorschaltung etwa von unstetig gesteuerten Entladungsröhren läßt sich die hier angegebene
Methode der gestaffelten Steuerung ebenfalls
zwecks Erweiterung des Regelbereiches ohne weiteres sinngemäß anwenden. Bei mit Wechselstrom
betriebenen Anlagen kann man nach vollständiger Aussteuerung einer Röhre oder einer Röhrengruppe des Reglers die nächstfolgende
entweder durch gestaffelte Gittervorspannungen oder auch durch passende Phasenverschiebung zwischen den Anodenspannungen
oder den Gitterspannungen der einzelnen ίο Gruppen zum Ansprechen bringen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches oder Vergrößerung des Wahlbereiches konstant zu haltender Betriebsgrößen bei der Regelung elektrischer Apparate, wie elektrische Maschinen, öfen o. dgl., mittels stetig oder unstetig gesteuerter Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren einander parallel geschalteten Entladungsröhren derart abgestufte Gitterspannungen oder zeitlich derart gegeneinander verschobene Gitter- oder Anodenspannungen zugeführt werden, daß die Regelfähigkeit der zweiten und weiteren Röhren jeweils beginnt, wenn die erste bzw. vorhergehende Röhre am Ende ihrer Aussteuerung angelangt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gestuften Gitterspannungen bzw. zeitlich gegeneinander verschobenen Gitter- oder Anodenspannungen arbeitenden Entladungsröhren die Endröhren eines Verstärkers bilden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Entladungsröhren verschiedene Vorspannungen erhalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES111498D DE638719C (de) | 1933-10-28 | 1933-10-28 | Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches oder Vergroesserung des Wahlbereiches konstant zu haltender Betriebsgroessen bei der Regelung elektrischer Apparate, wie elektrische Maschinen, OEfen o. dgl., mittels Entladungsroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES111498D DE638719C (de) | 1933-10-28 | 1933-10-28 | Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches oder Vergroesserung des Wahlbereiches konstant zu haltender Betriebsgroessen bei der Regelung elektrischer Apparate, wie elektrische Maschinen, OEfen o. dgl., mittels Entladungsroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638719C true DE638719C (de) | 1936-11-21 |
Family
ID=7530974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES111498D Expired DE638719C (de) | 1933-10-28 | 1933-10-28 | Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches oder Vergroesserung des Wahlbereiches konstant zu haltender Betriebsgroessen bei der Regelung elektrischer Apparate, wie elektrische Maschinen, OEfen o. dgl., mittels Entladungsroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638719C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755598C (de) * | 1939-03-24 | 1954-10-25 | Peter Steinlein | Spannungsregler |
-
1933
- 1933-10-28 DE DES111498D patent/DE638719C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE755598C (de) * | 1939-03-24 | 1954-10-25 | Peter Steinlein | Spannungsregler |
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