DE638401C - Elektromagnetisch betriebene Brennstoffpumpe - Google Patents

Elektromagnetisch betriebene Brennstoffpumpe

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DE638401C
DE638401C DEJ52731D DEJ0052731D DE638401C DE 638401 C DE638401 C DE 638401C DE J52731 D DEJ52731 D DE J52731D DE J0052731 D DEJ0052731 D DE J0052731D DE 638401 C DE638401 C DE 638401C
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coil
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armature core
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/438Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters
    • F02M2700/4388Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump
    • F02M2700/439Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump the pump being a membrane pump

Description

  • Elektromagnetisch betriebene Brennstoffpumpe Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetisch angetriebene Pumpen zum Fördern von flüssigen Brennstoffen o. dgl., und vorzugsweise auf Membranpunipen mit einer mit Unterbrecher ausgerüsteten Elektroinagnetspule und einem kernartigen Anker darin, der beim Üffnen und Schließen des Stromes in Richtung der Spulenachse hin und her bewegt wird und dessen eines Ende mit einer Membran verbunden ist, die in der Pumpenkammer schwingen kann. Es ist schon eine solche Pumpe bekannt, bei der die Membran an einem Anker befestigt ist, der beim Einschalten eines Elektromagneten von diesem angezogen wird, wobei die Bewegung des Ankers gleichzeitig dazu dient, eine Unterbrechervorrichtung zu betätigen und die Membran mittels Federkraft wieder zurückbewegen zu lassen. Dieser Anker wird am einen Ende des Elektromagneten angebracht, und da die Membran an ihrer ganzen Peripherie ringsum befestigt sein muß, sind besondere Mittel nötig, um sicherzustellen, daß er in Richtung der Membranachse ausschlägt. Man kann dies erreichen durch Anwendung einer Anzahl von Führungsscheiben mit abgerundeten Kanten, die sich gegen die Innenwand des eisernen Magnetgehäuses .legen. Es ist jedenfalls bisher für nötig gehalten worden, irgendwelche solche Mittel anzuwenden, um mit der beschränkten Energie der Stromquelle und mit dem geringen für die Pumpe verfügbaren Raum, die normalerweise bei Motorrädern und anderen Straßenfahrzeugen verfügbar sind, auszukommen.
  • Die Erfindung bietet gegenüber diesem bisherigen Stand einen Vorteil insofern, als sich bei solchen Pumpen die zusätzliche Führungsvorrichtung zur Sicherstellung des axialen Membranausschlags erübrigt und dadurch die Konstruktion der Pumpe vereinfacht und verbilligt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das mit der Membran verbundene untere breite Ende des kegelförmigen Ankerkerns eine quer zur Kernachse einseitig verbreiterte Scheibe trägt, an der die Membran angeklemmt ist, und in der Pumpenkammer auf der Seite des verbreiterten Teiles der Scheibe ein Anschlag vorgesehen ist, der dem breiten Teil des Kernflanschrandes als Schwenkanlage dient,. wobei der Ankerkern am Membranende stärker als am oberen und durch einen Luftzwischenraum von der Spule getrennt ist. Die Membran führt so unter dem Einfluß des Magnetkerns einseitige Schwingungen aus, wie dies bei einer mechanisch angetriebenen Art von Brennstoffpumpen bereit bekannt war.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in dem sehr einfachen und gedrängten, kaum einer Abnutzung unterworfenen Mechanismus der Membransteuerung und dem ebenfalls sehr einfachen, dauerzuverlässigen Mechanismus des oberhalb des Magnetgehäuse angeordneten Stromunterbrechers. Dieser besteht aus einer kniehebelartigen, durch einen Führungsschlitz im oberen Abschluß des Magnetgehäuses - -ragenden Ansatz des Ankerkerns, an dessen Ende je in entgegengesetzter
    Richtung-die beiden Stromunterbrecherfede
    angreifen, deren anderes Ende am Magnet"'
    liäuse bzw. am Unterbrecherschalthebel
    .r..
    festigt ist. Diese Einrichtung gestattet es, bei`
    der normal bei Krafträdern u. dgl: Fahrzeugen verfügbaren Spannung eine größtmögliche elektromagnetische Leistung zu erzielen.
  • Schließlich liegt noch ein weiterer Vorteil der Erfindung in der automatischen Ausgleichung des Einflusses der verschiedenen Förderweiten oder -höhen bei den verschiedenen Arten von Fahrzeugen, so daß es erspart bleibt, besondere Pumpen für kurzen und andere für «reiten Förderweg auf Lager halten zu müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Aüfriß in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 ein Mittelschnitt zu Fig. i nach Linie A-A in Fig. 2.
  • Fig. q. ist ein Teilaufrißschnitt nach Linie B-B in Fig. - mit der Unterbrechervorr ichtung.
  • Fig. ist eine Draufsicht auf die Membran mit dem Magnetkern, letzterer nach Linie C-C in Fig. 3 geschnitten, F ig. 6 eine Draufsicht auf den Pumpenkammerboden.
  • Fig.7 ist ein Grundrißmittelschnitt durch die Pumpenkammersaug- und -druckstutzen, Fig.8 eine schematische Darstellung der Funkenlöschspule.
  • Die elektrisch betriebene Pumpe zum Fördern von flüssigem Brennstoff o.'dgl. nach der Erfindung besteht aus einem zylindrischen Magnetgehäuse i aus weichem Eisen oder Stahl mit eingelegter Spule :2 und einem in deren Höhlung angeordneten Kern 3, dessen Querschnitt vom oberen Ende 3, nach dem unteren, 3b, hin stetig zunimmt. Das weitere untere Ende besitzt einen exzentrisch angeordneten Flansch 4.- (s. Fig. 5). Der am weitesten von der Kernachse entfernte Teil dieses Flansches ¢ legt sich mit seiner oberen Seite gegen einen kleinen Anschlagnocken 6 an dem die Spulenkammer unten abschließenden inneren Ringflansch ; . Außen ist das Magnetgehäuse mit einem Fußflansch 8 versehen. Dank dieser Anordnung wird beim Einschalten der Spule, da die Achse des Kerns 3, wie dargestellt, gewöhnlich gegen diejenige der Spule geneigt ist, der erwähnte exzentrische Flansch 4. in Schwingung versetzt, da der Kern nach innen gezogen wird. Am Flansch .4 ist die biegsame Membran g befestigt, was z. B. auf einfache und billige Weise dadurch geschehen kann, daß sie zwischen den Flansch und eine Scheibe io von gleichem Durchmesser geklemmt wird, etwa mittels einer durch die Scheibe io in den Kern 3 geführten Kopf-
    N T.waube i i.
    L;-ler enge Teil 3Q des Kerns endet in gerin-
    *#Abstand von einer Scheibe 12 aus Stahl
    der Eisen, welche die Spulenkammer oben
    abschließt und im magnetischen Feld der Spule liegt, so daß dank der normalerweise schrägen Lage der Achse des Kerns beim Einschalten der Spule das obere enge Kernende durch das Magnetfeld dieser Scheibe 1-2 von einer Seite der Spulenachse auf die andere gezogen oder wenigstens in dieser Richtung bewegt wird, so daß also der Magnetismus dieser Scheibe 12 denjenigen der Spule unterstützt, durch welchen das weite Ende des Kerns in die Spule hineingezogen wird, so daß ein großer Teil der magnetischen Energie 'nutzbar zur Wirkung kommt, um den Kern 3 in die Spule hinein und zugleich seitwärts zu bewegen, wobei der Flansch 4 mit der Membran g in einseitigem Ausschlag um den Anschlag 6 schwingt.
  • Um die Membran nun wieder zurückzubewegen, ist eine Schraubenzugfeder 13 mit dem freien Ende eines nicht magnetischen flachen Kniehebels 14 verbunden, der mit seinem einen Schenkel in einem Schlitz des dünnen Endes 3, des Magnetkerns 3 befestigt ist, während der andere durch einen Schlitz 16 der erwähnten magnetischen Scheibe 12 nach oben ragt, in welchen das eine Ende der Feder 13 eingehängt ist, während das andere an einem Stift 14" an einem Aufbau 15 des Magnetgehäuses aufgehängt ist, der weiter unten beschrieben wird. Dieser Winkelhebel 14 geht in dem diametralen Schlitz ifi der Scheibe 12 hin und her, und seine Bewegung dient gleichzeitig zum Schalten eines Stromunterbrechers. Dieser besteht aus einer kleinen Kegeldruckfeder 17, welche auch am freien Ende des Winkelhebels 14. angreift und anderseits an einem Finger o. dgl. 18, welcher unterhalb der Schwingachse :2o einer Kontaktplatte ig, die einen Kontakt ig" trägt, angeordnet ist. Die Verschiebung und vorübergehende Zusammendrückung dieser Feder, die durch die Schwingung des Winkelhebels 14. entsteht, läßt die Kontaktplatte ig um die erwähnte Achse 20 schwingen.
  • Die Schwingachse 2o kann etwa durch ein entsprechendes Auge 2i des Kontakthebels it) gesteckt und in zwei Augen 22 gelagert sein, die auf dem U-förmigen, unten offenen, nichtleitenden Trägeraufbau 15 sitzen, der auf dem Magnetgehäuse i bzw. auf dessen Deckel 12 ruht. Die Decke dieses Trägers 15 ist teilweise durchbrochen zum Durchlassen des Kontakthebels ig. Der Kontakt 23Q, der mit dem Kontakt i g" auf der Schwingscheibe i g zusammenwirkt, kann auf einem federnden Finger 23 sitzen, der an der Decke des Triigers-i5 befestigt ist. Eine, geeignete Klemmschraube 24 ist durch den federnden Finger 23 isoliert durchgeführt. Sie dient zum Festklemmen der Stromzuführungsleitung und des' einen Spulenendes 25, während das andere; 26, an den federnden Finger 23 gelegt ist. Der Stromkreis wird über Erde geschlossen, wenn die schwingende Kontaktplatte i9 mit ihrem Kontakt iga den Kontakt 21, des federnden Fingers`23 berührt. Dann verbindet der Erddraht 26" den Hebel i9 mit dem Gehäuse i, und der Kern wird angezogen und spannt die Federn 13 und 17, bis diese die Stromunterbrechung herbeiführen.
  • Bei einer Pumpe finit schwingender Membran. nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wird die Peripherie der Membran zwischen dem Fußflansch 8 des Magnetgehäuses i und einem das Pumpengehäuse bildenden Boden 27 eingelegt, der zugleich als Boden des Magnetgehäuses dient und gegen dessen Fußflansch 8 geschraubt ist. Der Pumpenkörper 27 besitzt in seiner Deckenfläche eine unmittig angeordnete Vertiefung 28, die zur Aufnahme der ebenfalls unmittig angeordneten Membrangegenplatte io dient. Für die obenerwähnte Befestigungsschraube i i für diese Gegenplatte ist außerdem noch eine zweite, kleinere Vertiefung 29 vorgesehen.
  • Die Ventilkammer wird durch einen rohrartigen Ansatz 30 unter dem Boden 27 gebildet, dessen eines Ende etwa mit einem Nippel 31 zum Anschluß einer Druckleitung versehen ist, während für den Anschluß der Brennstoffzuleitung oder Saugleitung ein einseitiger Abzweig 32 an der Kammer 30 vorgesehen ist. In letzterer ist zwischen dem rückwärtigen Verschlußstopfen 34, und einem Bund 34 ein zylindrischer Filter 33 angeordnet. Das andere Ende dieses Bundes dient als Sitz für ein' Rückschlagtellerventil 35 o. dgl., dem gegenüber ein entsprechendes, in der anderen Richtung wirkendes, den Austrittsstutzen 31 steuerndes Rückschlagventil 36 mit Sitz 34" angeordnet ist. Der Raum zwischen diesen beiden Ventilen ist durch einen oder mehrere Kanäle 37 mit der Membrankanimer 28 verbunden.
  • "Zur Vermeidung von Induktionsfunken, die ein Nachteil bei den bisher bekannten elektrisch betriebenen Brennstoffpumpen sind, wird eine Widerstandsspule 38 (s. Fig. 8) parallel zu den beiden Spulenenden geschaltet. Am vorteilhaftesten ist für diesen Zweck ein Stück Widerstandsdraht, etwa aus Neusilber, dessen beide Enden je mit einem Ende der Spule 2 verbunden werden, worauf der Widerstand unter Anwendung einer Isolierzwischenlage doppelläufig auf die Spule 2 gewickelt wird, während er in der Zeichnung (Fig.8) der deutlichen Darstellung wegen neben die Spule :2 gezeichnet ist. Auf diese Weise ist der Widerstand induktionsfrei und x-rzeugt kein eigenes Feld.
  • '-#' Wenn die Vorrichtung für eine Membranpuinpe verwendet, werden soll, bei der die Mitte der Membran nur in Richtung der Spulenachse bewegt werden soll, so würde die Achse des nach oben verjüngten Kerns in der Achse der Spule 2 liegen müssen, und das dünne Ende des Kerns würde so angeordnet werden, daß es am Ende der Hubperioden nahezu, aber nicht ganz, die obenerwähnte magnetische Scheibe 1-2 berührt. Dieses dünne Ende des Kerns kann dann mit irgendeiner geeigneten Art von Ansatz für die Betätigung eines Stromunterbrechers durch rein geradlinig hin und her gehende, statt schwingende und hin und her gehende Bewegung versehen sein. Eine solche Einrichtung könnte auch zum Betrieb einer Pumpe dienen, die statt der biegsamen Membran einen anderen Kolben als Arbeitsorgan besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetisch betriebene Brennstoffpumpe mit einer elektromagnetischen Spule und einem in dieser angeordneten .Ankerkern, der beim Ein- und Ausschalten der Spule durch einen selbsttätigen Stromunterbrecher in dieser hin und her bewegt wird und dessen eines Ende mit einer in einer Pumpenkammer angeordneten biegsamen Membran verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Membran (9) verbundene Ende des Ankerkerns (3) eine quer zur Kernachse einseitig verbreiterte Scheibe (4) trägt, an der die Membran angeklemmt ist, und in der Pumpenkammer (28) auf der Seite des verbreiterten Teiles der Scheibe ein Anschlag (6) vorgesehen ist, der dem breiten Teil des Kernflanschrandes (4) als Schwenkanlage dient, wobei der Ankerkern (3) am Membranende stärker als ain oberen und durch einen Luftzwischenraum von der Spule (2 ) und von einer vorzugsweise zum Abschluß des Magnetgehäuse (i) auf diesem angeordneten magnetischen Scheibe (12) getrennt ist. Elektrisch betriebene Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daLl eine unmagnetische, knieliebelförinige Verlängerung (14) am oberen Ende (3a) des Ankerkerns (3) durch einen Führungsschlitz (16) der magnetischen Scheibe (12) ragt und am oberen Ende dieses Kniehebels (14) in entgegengesetzter Richtung zwei Stromunterbrecherfedern (13, 17) angreifen, von denen die eine (i7) auch mit dem Schwinghebel (r9) des Stromunterbrechers verbunden ist. 3. Elektrisch betriebene Pumpe nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (2) mit einem .Funkenschutz versehen ist, vorzugsweise dadurch, daß eine parallel zu ihr geschaltete Widerstandsspule (38) mit einer entsprechenden Isolierzwischenlage doppelläufig auf sie aufgewickelt ist.
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