DE638024C - Lichtausstrahlende elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, die von einer mit dem Entladungsraum der Roehre nicht in Verbindung stehenden, einen entluefteten Raum bildenden Huelle umgeben ist - Google Patents

Lichtausstrahlende elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, die von einer mit dem Entladungsraum der Roehre nicht in Verbindung stehenden, einen entluefteten Raum bildenden Huelle umgeben ist

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DE638024C
DE638024C DEN35725D DEN0035725D DE638024C DE 638024 C DE638024 C DE 638024C DE N35725 D DEN35725 D DE N35725D DE N0035725 D DEN0035725 D DE N0035725D DE 638024 C DE638024 C DE 638024C
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DE
Germany
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space
tube
discharge
temperature
wall
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Expired
Application number
DEN35725D
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English (en)
Inventor
Willem Uyterhoeven
Cornelis Verburg
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Lichtausstrahlende elektrische Entladungsröhre mit Metalldampffüllung, die von einer mit dem Entladungsraum der Röhre nicht in Verbindung stehenden, einen entlüfteten Raum bildenden Hülle umgeben ist Es ist bekannt, elektrische Entladungsröhren mit Metalldampffüllung zur Lichtausstrahlung zu verwenden. Neuerlich sind insbesondere solche Entladungsröhren in den Vordergrund getreten, die den Dampf von verhältnismäßig schwer flüchtigen Metallen, d. h. Metallen, deren Dampfdruck bei einer Temperatur von -oo° C kleiner als r mm ist, z. B. Natrium, Cadmium, Thallium oder Magnesium, enthalten. Zur Entwicklung eines hohen Metalldampfdruckes hat man diese Entladungsröhren bereits in eine zweite Hülle eingeschlossen und dabei den Raum zwischen der Entladungsröhre und der zweiten Hülle evakuiert. Dieser entlüftete Raum hat eine wärmeisolierende Wirkung, durch welche die Wärmeabgabe der Entladungsröhre verringert und die Erzielung des erforderlichen Metalldampfdruckes erleichtert wird.
  • Ferner wurde vorgeschlagen, die erwähnte zweite Hülle, welche die Entladungsröhre ganz umschließt und mit dieser Röhre ein Ganzes bildet, durch eine doppelwandige Hülle zu ersetzen und dabei den Raum zwischen den Wänden der Hülle zu entlüften. Dieser entlüftete Raum zwischen den Wänden der Hülle übt dann eine gleiche Isolierwirkung aus wie der entlüftete Raum zwischen der Entladungsröhre und der vorerwähnten, diese Röhre ganz umschließenden Hülle. Die Verwendung einer doppelwandigen Hülle hat den Vorteil, daß sie mit der Entladungsröhre nicht ein Ganzes zu bilden braucht, da die Hülle und die Röhre aus zwei gesonderten, unabhängig voneinander zu handhabenden Gegenständen besteht, was bei der Herstellung, dem Transport und der Auswechselung bei Bruch usw. von großer Bedeutung ist. Außerdem wird der Vorzug erzielt, daß sich die Temperatur der Wand der Entladungsröhre durch die zwischen der Röhre und der Hülle vorhandene Luft ausgleicht.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Temperatur des Entladungsraumes und infolgedessen der Metalldampfdruck stark durch Temperaturschwankungen der Hülle beeinflußt werden können; die z. B. durch Änderungen der Umgebung, z. B. durch Temperaturänderungen oder durch die Hülle treffenden Regen oder Wind, herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und die Entladungsröhren weniger vom Umgebungszustand abhängig zu machen. Bei einer Licht ausstrahlenden elektrischen Entladungsröhre mit Metalldampffüllung, die von einer mit dem Entladungsraum der Röhre nicht in Verbindung stehenden, einen entlüfteten Raum bildenden Hülle umgeben ist, in, welchem Raum weder eine Entladung staez findet noch eine sonstige Wärmequelle ent'! halten ist, wird erfindungsgemäß in diese: entlüfteten Raum ein nur einen Teil des Rau=' mes ausfüllender Stoff vorgesehen, der bei Temperatursteigerung ein diesen Raum fast ausschließlich ausfüllendes Gas oder Dampf entwickelt, wobei das Gas oder der Dampf bei Temperaturabnahme wieder in den festen oder flüssigen Zustand zurückkehrt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung denke man sich z. B. eine Natriumdampf -enthaltende Entladungslampe, die von einer.doppelwandi-. gen Hülle umschlossen ist, wobei der Raun i zwischen den Wänden der Hülle entlüftet ist. Die innere Wand, d. h. die an die Entladungslampe grenzende Wand der Hülle, erhält ihre Wärme von der Entladungslampe ,durch Vermittlung der Luft (Zeitung, Konvektion). Diese innere Wand überträgt ihre Wärme auf die Außenwand der Hülle, namentlich durch Strahlung. Wenn die Temperatur dieser Außenwand durch eine Steigerung der Umgebungstemperatur dieser Außenwand zunimmt, so nimmt die von der inneren Wand zu der äußeren Wand gestrahlte Wärmemenge anfangs ab, was zu einer Temperatursteigerung der Entladungslampe und des Dampfdrucks führen würde.
  • Wenn sich nunmehr in der Hülle auf der äußeren Wand ein Gas oder ein Dampf entwickelnder Stoff befindet, so erfolgt auch ein Wärmeübertrag durch dieses Gas (Dampf). Wenn dieser Stoff die Eigenschaft hat, mehr Gas oder Dampf zu entwickeln, in dem Maße, wie die Temperatur der Umgebung und infolgedessen der Außenwand wächst, so wird diese Wärmeübertragung bei steigender Temperatur der Außenwand größer. Hierdurch wird die Verringerung der Wärmestrahlung mehr oder weniger ausgeglichen, so daß die Temperatur und der Dampfdruck der lichtausstrahlenden Entladungsröhre von der Temperatur der Außenwand und der Umgebung weniger abhängig werden.
  • Den in den entlüfteten Raum einzuführenden Stoff kann man je nach den Umständen wählen, wobei darauf geachtet werden soll, daß bei den Temperaturen, die dieser Stoff während des Betriebes der Entladungslampe erhält, das entwickelte Gas (Dampf) die für die beabsichtigte Wirkung günstigen Drücke annimmt. Im allgemeinen soll dafür Sorge getragen werden, daß der Druck des Gases oder des Dampfes unterhalb der Grenze bleibt, oberhalb der Druckänderungen keine Änderungen in der übertragenen Wärme mehr verursachen. Man kann z. B. Quecksilber als dampfliefernden Stoff benutzen. Der Quecksilber-,dämpfdruck hängt dabei von der Temperatur :=.3.:Außenwand der Hülle ab, so daß z. B. bei "-2ünahme der Temperatur dieser Außenwand .T@ Quecksilberdampfdruck und infolgesessen die Wärmeübertragung durch den Quecksilberdampf zunimmt. Wenn hingegen die Temperatur der Außenwand sinkt, so nimmt der Quecksilberdampfdruck ab, da ein Teil des Dampfes kondensiert und in den flüssigen Zustand zurückkehrt.
  • Andere in Betrachf kommende Stoffe, die eine Dampfatmosphäre liefern, sind z. B. hochsiedende Öle, Quecksilberbromid (HgBr2), Bromnaphthalin.
  • Man kann auch dissoziierende Stoffe verwenden, die dabei ein Gas oder einen Dampf liefern. So dissoziiert z. B. Natriumborfluorid (Na B F,4) in Natriumfluorid (Na F) und Borfluorid (BFs). Die erstgenannten sind feste Stoffe, während der letztgenannte Stoff dampfförmig ist- Die Reaktion ist umkehrbar, so däß zu jeder Temperatur ein bestimmter Druck des Borfluorids gehört. Ein anderer dissoziierender Stoff ist K2H2P207, der gemäß der Formel K2I1J20; ä KP03 + H20 zerlegt.
  • Wenn der Druck des entwickelten Gases (Dampfes) bei der Temperatur, welche die Außenwand der Hülle annimmt, zu gering ist, so kann man den verwendeten Stoff an einem anderen Punkt im entlüfteten Raum anbringen. Dieser Punkt soll dabei derart gewählt werden, daß sich die Temperatur an dieser Stelle bei Änderung der Temperatur der Außenwand hinreichend ändert, um die erforderliche Änderung im Gasdruck (Dampfdruck) herbeizuführen.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, zwischen den Wänden der Hülle einen Schirm anzuordnen. Dieser Schirm nimmt beim Betrieb der Entladungsröhre eine höhere Temperatur als die Außenwand der Hülle an. Wenn man als gasliefernder Stoff z. B. Mangancarbonat; das gemäß der Formel Mn C 03 -,. r MnO -I- CO, zerlegt, zu benutzen wünscht, so würde dieser Stoff auf dem genannten Schirm angebracht werden können. Dieser Stoff eignet sich nämlich nicht zum Aufbringen auf die Außenwand der Hülle, da der Druck der Kohlensäure bei den gewöhnlich auftretenden Temperaturen dieser Außenwand zu niedrig ist.
  • Wenn die verwendete Substanz nicht flüssig, sondern fest ist, empfiehlt es sich, sie über eine große Oberfläche zu verbreiten, wodurch die Gleichgewichtseinstellung bei Temperaturschwankungen beschleunigt wird. Wenn der Stoff dabei in den Weg der austretenden Lichtstrahlen gelangt, so wird er zweckmäßig in Form einer dünnen, für Licht durchlässigen Schicht angebracht.
  • Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß die zur Entwicklung des erforderlichen Dampfdruckes in der lichtausstrahlenden Entladungslampe benötigte Zeit verringert wird. Bei der Inbetriebsetzung ist nämlich der Druck des Gases (Dampfes) im entlüfteten Raum sehr gering, so :daß ,der Wärmeübertrag durch dieses Gas (Dampf) gering ist. Erst wenn dieser Druck unter dem Einfluß der Heizung der Außenwand des entlüfteten Raumes zu wachsen anfängt, so beginnt dieses Gas (Dampf) sich mehr an der Wärmeabfuhr zu beteiligen.
  • Auch hat es sich gezeigt, daß die Entladungslampe gegen Schwankungen in der Speisespannung weniger empfindlich ist.
  • Wenn die lichtausstrahlende Entladungslampe nicht von einer doppelwandigen, sondern von einer einwandigen Hülle umgeben ist, so spielt diese Hülle die gleiche Rolle wie die Außenwand der doppelwandigen Hülle, weswegen. in diesem Falle die Substanz in dem zwischen der Wand der Entladungsröhre und der Hülle gebildeten entlüfteten Raum angebracht wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt. ' Die dargestellte lichtausstrahlende Entladungslampe i -enthält eine von der Seite gesehene schraubenlinienförmig gewickelte Kathode 2 und zwei Anoden 3 und ,4. Der eigentliche Entladungsraum ist vom oberen Ende der Röhre durch einen Schirm 5 getrennt, der verhindert, daß der im Entladungsraum befindliche Metalldampf in das obere Ende der Röhre vordringt. Der Entladungsraum enthält nämlich neben einer Menge Edelgas, z. B. Neon, eine Menge metallisches Natrium, dessen Dampf sich an der Lichtemission beteiligt. Zur Erleichterung der Entwicklung des erforderlichen Natriumdampfdruckes ist die Röhre mit einer doppelwandigen Hülle 6 umgeben, wobei der Raum zwischen den Wänden dieser Hülle entlüftet ist. Sowohl die Entladungsröhre 2 als auch die Hülle 6 können mit einem Sockel ausgestattet sein, mit dem sie an einer Fassung befestigt werden können. Dabei kann dafür Sorge getragen werden, daß der Raum zwischen der Röhre und der Hülle an der oberen Seite abgeschlossen wird. Auf diese Weise ist die Entladungslampe von einem entlüfteten Raum umgeben, der nicht mit dem Entladungsraum in Verbindung steht und in dem keine Entladung stattfindet. Im entlüfteten Raum ist eine Menge flüssiges Quecksilber 7 vorhanden. Dieses Quecksilber entwickelt im Raum Quecksilberdampf, dessen Drück von der Temperatur der Außenwand 8 der Hülle abhängig ist. Die Wärmeübertragung durch diesen Quecksilberdampf von der Innenwand 9 zu der Außenwand 8 ist unter anderem vom Quecksilberdampfdruck und infolgedessen von der Temperatur der Außenwand abhängig. Daneben findet auch eine Wärmeübertragung durch Strahlung statt. Bei Zunahme der Temperatur der Außenwand nimmt die Wärmeübertragung durch den Quecksilberdampf zu, aber die Wärmestrahlung nimmt ab. Dies hat zur Folge, daß die Temperatur der Entladungslampe unabhängiger von der Temperatur der Wand 8 ist als bei Abwesenheit des Quecksilbers in der Hülle.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtausstrahlende elektrische Entladungsröhre mit Metalldampffüllung, die von einer mit dem Entladungsraum der Röhre nicht in Verbindung stehenden, einen entlüfteten Raum bildenden Hülle umgeben ist, wobei in diesem Raum weder eine Entladung stattfindet noch eine sonstige Wärmequelle enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in diesem entlüfteten Raum ein nur einen kleinen Teil des Raumes ausfüllender Stoff befindet, der bei Temperatursteigerung ein diesen Raum fast ausschließlich ausfüllendes Gas oder Dampf entwickelt, wobei das Gas oder der Dampf bei Temperaturabnahme wieder in den festen oder flüssigen Zustand zurückkehrt.
  2. 2. Lichtausstrahlende elektrische Entla@dungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff über eine große Oberfläche, vorzugsweise in Form einer dünnen, für Licht durchlässigen Schicht, verbreitet ist.
DEN35725D 1933-09-13 1933-09-14 Lichtausstrahlende elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, die von einer mit dem Entladungsraum der Roehre nicht in Verbindung stehenden, einen entluefteten Raum bildenden Huelle umgeben ist Expired DE638024C (de)

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