DE634320C - Maschine zur Herstellung von Zementrohren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Zementrohren

Info

Publication number
DE634320C
DE634320C DES97413D DES0097413D DE634320C DE 634320 C DE634320 C DE 634320C DE S97413 D DES97413 D DE S97413D DE S0097413 D DES0097413 D DE S0097413D DE 634320 C DE634320 C DE 634320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
grooves
shoes
shaft
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES97413D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOC VEUVE BONNET AINE ET SES FILS
Original Assignee
SOC VEUVE BONNET AINE ET SES FILS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOC VEUVE BONNET AINE ET SES FILS filed Critical SOC VEUVE BONNET AINE ET SES FILS
Application granted granted Critical
Publication of DE634320C publication Critical patent/DE634320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/76Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/24Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like
    • B28B21/26Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like with a packer head serving as a sliding mould or provided with guiding means for feeding the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Zementrohren Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Zementrohren, bei der ein Kern, der an seinem äußeren Mantel mit schraubenförmigen Vorsprüngen versehen ist und in einem ortsfest senkrecht stehenden Formrohr gedreht wird, die Zementmasse in den zwischen Kern und Form verbleibenden Ringraum preßt. Die Schraubenform der Vorsprünge bewirkt, daß der Kern während des Drehens unter Abstützung auf die eingepreßte Zementmasse gleichzeitig langsam angehoben wird. Die Welle, die den Kern trägt, ist mittels Seilzuges sowie Gegengewichtes aufgehängt und an ihrem oberen Ende mittels auf Zapfen drehbarer Führungsschuhe in senkrechten Innennuten eines durch äußere Kraft gedrehten Treibrohres geführt.. Infolgedessen dreht sich der Kern und die Kernträgerwelle gemeinsam mit dem Treibrohr. Bei dieser Drehung kann sich die Kernträgerwblle im Innern des Treibrohres entsprechend der Axialbewegung des Kerns im Formrohr verschieben.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, bei Maschinen dieser Art eine beliebige Winkelverstellung der Kernträgerwelle zur Treibrohrachse zu ermöglichen, damit sich der Kern im Innern des Formrohres ohne Beanspruchung der Kernträgerwelle auch dann gleichachsig zur Formrohraehse einstellen kann, wenn die Achsen des Formrohres und des Treibrohres nicht genau gleichachsig verlaufen. Die Lösung der Aufgabe erfordert mithin die freie Schwingbarkeit der Kernträgerwelle in allen senkrechten Ebenen.
  • Bei den bekannten Maschinen der fraglichen Art ist ein solches Schwingen nicht möglich, weil hier die Kernträgerwelle zwischen Treibrohr und Formrohr in ortsfesten Lagern geführt ist. Auch bei einer anderen bekannten Maschinenart mit drehbarem Formrohr und nichtdrehbarem Kern kann ein allseitiges freies Schwingen der mittels Seilzuges und Gegengewichtes aufgehängten Kernträgerwelle nicht stattfinden, weil die hierzu notwendigen besonderen Mittel für die Führung des oberen Wellenendes fehlen. Außerdem würde bei diesen Maschinen, wenn die Kernachse einen Winkel, mit der Formachse bildet, da diese Kernachse im Raum feststeht, während die Form sich dreht, die Kernachse einen Kegel mit Bezug auf die Form und den bereits eingestampften und mit der Form sich drehenden Zement beschreiben, was unzulässig ist, weil dadurch eine beständige Veränderung des Angriffswinkels auf den Zement durch denKern bei jederDrehung der Form entstehen würde.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Kernträgerwelle durch eine verschiebbare kreuzgelenkartig ausgebildete Kupplung mit dem Treibrohr verbunden, im übrigen aber völlig frei in demselben aufgehängt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die :Kernträgerwelle sich zwar mit dem Treibrohr drehen muß, jedoch bei seitlicher Verschiebung von Treibrohr--und Formrohrachse während der Drehung des;.: Treibrohres jede beliebige Winkelstellung zür @. Treibrohrachse einnehmen kann. Denn dieder Kreuzgelenkkupplung eigentümlichen radial zur Kernträgerwelle liegenden Zapfen gestatten ein Schwenken der Welle in einer senkrechten Ebene, dadurch, saß dieses- Zapfenpaar gleichzeitig um einen in der Treibrohrachse liegenden Mittelpunkt gedreht wird, wird das Schwenken der Kernträgerwelle, d. h. die Winkelverstellung, in jeder senkrechten Ebene möglich. Die bei der Maschine, auf welche sich. die Erfindung bezieht, in Frage kommenden Winkeländerungen sind verhältnismäßig klein, so saß mit den vorgesehenen Mitteln in vielen Fällen eine für die Praxis ausreichende Übereinstimmung zwischen Kernträgerwelle. und Formrohrachse erreicht werden kann.
  • Die Verbindung von Kernträgerwelle und Treibrohr kann erfindungsgemäß . in der Weise ausgeführt sein, saß auf den in einer gemeinsamen Ebene radial zur .Kernträgerwelle liegenden Kreuzgelenkzapfen drehbare, in senkrechten Innennuten des Treibrohres gleitbare Führungsschuhe vorgesehen sind, zwischen deren äußeren Flächen sowie den freien Zapfenstirnflächen einerseits und @ den Grundflächen der zugehörigen Führungsnuten andererseits ein für den PendeilaüQ-schlag ausreichendes Spiel vorhanden ist. Bei einer anderen Ausführung der Erfindung sind in dem Treibrohr nur zwei Führungsnuten, dagegen vier paarweise, übereinander angeordnete zylindrische Führungsschuhe vorgesehen, wobei die die oberen Schuhe .tragenden Gelenkzapfen radial zur Kernträgerw elle und die die unteren Schuhe tragenden Gelenkzapfen quer dazu liegen, und zwar derart, saß die . Außenflächen der unteren Schuhe - die Grundflächen der Nuten berühren.
  • In der Zeschnung ist die Erfindung in einer Ausführung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Mitte der Maschine mit einzelnen Teilen in entsprechender Ansicht, Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung des Gelenkkopfes der Kernträgerwelle, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Drehsäule mit entsprechender Ansicht eines Kopfstückes vereinfachter Form, Abb. 4 eine Draufsicht der Abb. 3, Abb. 5 eine der Abb. 3 entsprechende Ansicht nach Drehung um 9o° und Abu. 6 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 5.
  • Das Maschinengestell 8 wird von einem Untergestell getragen, welches aus einer kreisförmiges Sohle i besteht, die mit der :-oberen Tragscheibe 3 .durch zwei breite Stän-
    ,4x_2 mit Rippen 2' verbunden ist. Das Unter-
    ell weist also zwei große einander gegen-
    il' @rlieg-ende Öffnungen auf, die ein leichtes
    hinschieben jeder Form vor und nach dein Füllen und Stampfen ermöglichen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Maschinen, bei denen die Forte bei jedem Arbeitsgang befestigt wird, wird die Form 6 bei dem Erfindungsgegenstand einfach auf eineScheibe4 von entsprechendem Durchmesser aufgestellt. Die 'Scheibe4 paßt in eine Ausdrehung der unteren Sohlenscheibe i und besitzt einige Bohrungen zur Aufnahme von Stiften; die dürch entsprechende Bohrungen in dem äußeren, unteren Flansch 6' der Form 6 hindurchgesteckt werden, wodurch der untere Teil der Form mit Bezug auf den bekannten Kern i9, der am unteren Ende der Welle 18 sitzt, annähernd zentriert wird. Der obere Teil der Form wird mittels eines Tisches 5 zentriert, dessen äußerer Durchmesser so gewählt wird, saß er zwischen den Kanten der Rippen-2' der Ständer 2 eingeschoben werden kann. Der Tisch 5 besitzt eine mittlere, kreisringförmige Öffnung, deren Durchmesser gleich demjenigen der benutzten Form ist. damit sich der Tisch, wie aus Abb. 1 ersichtlich, um den oberen Rand der Form legt.
  • Das untere Ende jeder Form ist innen mit dem üblichen Ring 7 versehen, dessen innerer Durchmesser gleich ist dem äußeren Durchmesser des dazugehörigen Kernes r9, der einen oder mehrere schraubenförmige Flügel oder Vorsprünge 2o trägt.
  • Das Maschinengestell 8 ist mit einem dreh baren Treibrohr 9 versehen, welches mit seinem unteren Ende auf einem Kugellager 1o ruht und dessen oberes Ende sich in einem in dem Kopf, des Gestelles befindlichen Lager dreht. Das Treibrohr 9 weist innen beliebig viele Längsnuten 14 auf, z. B. 4 Nuten. In diesen Nuten, die gewöhnlich rechteckige Form haben, gleiten vier im senkrechten Schnitt rechteckige Führungsschuhe 15. Diese sitzen drehbar auf festen Zapfen 14 des Kopfes 17, der den oberen Abschluß der Welle 18 des Kerns i9 bildet. Die Zapfen 16 sind kreuzförmig in einer gemeinsamen Achsebene angeordnet: Die Führungsschuhe können auch zylindrisch ausgebildet sein oder eine sonstige geeignete Form haben.
  • Zwischen der äußeren Fläche jedes Führungsschuhes 15 und der Grundfläche der entsprechenden Nut 14 ist ein Spiel vorgesehen, welches eine Schwingung der Welle 18 gestattet.
  • Der Kopf 17 der Welle 18 (Abb. 2) ist mit einen Drehzapfen 2i ausgestattet, der- sich frei auf dem Kopfstück 17 drehen kann, aber durch eine Kopfschraube 25 zurückgehalten «-ird. An diesem Drehzapfen 21 ist ein Zugseil 22 befestigt, welches durch die Säule 9 hindurch und über zwei Scheiben 23 geführt wird. Das Seil trägt ein Gegengewicht DieArbeitsweise derMaschine istfolgende: Das Gegengewicht 2d. wird entsprechend dein Gewicht der Welle i8 und dem Kern ig bestimmt, welch letzterer nach der zu verbendenden Form gewählt wird. Das Gegengewicht wird dabei so berechnet, daß das Gewicht der Welle und des Kernes eine dauernde Berührung des Kernes mit dem Zement und das Glätten desselben während des Hebeas des Kernes sowie seiner gleichzeitigen Drehung bewirkt.
  • Uni die leere Form in die Maschine zu bringen, wird das Gegengewicht gesenkt und der Kern mit seiner Welle gehoben. Wenn dann die Form aufgestellt und in der oben geschilderten Weise zentriert worden ist, wird das Gegengewicht 2.4 gehoben, so daß sich der Kern ig in die in Abb. i dargestellte Lage senkt, ohne daß es dabei notwendig ist, daß die Mitte der Foren 6 sich mit der Achse der Welle 18 deckt. In der Abb. i ist eine schräge Stellung, welche die Achse i8 einnehmen kann, gestrichelt dargestellt.
  • Der Zement wird dann nach und nach in die Form gegeben und die Antriebswelle 13 eingeschaltet. Das Treibrohr g nimmt bei seiner Drehung die Welle 18 durch die Führungsscheibe 15 und dadurch gleichzeitig den Kern ig mit. Die schraubenförmigen Vorsprünge 2o glätten den Zement, indem sie ihn zusammendrücken, wobei gleichzeitig der Kern steigt, während das Gegengewicht sich um ebensoviel senkt. Der Kern verursacht kein Durchbiegen der Welle 18, selbst wenn die Form 6 nicht achsenrichtig steht.
  • Sobald das Rohr fertiggestellt ist, entfernt man den Kern von dem Rohr durch vollständiges Senken des Gegengewichtes. Die gefüllte Form wird dann gegen eine leere Form ausgewechselt, und der Vorgang beginnt von neuem.
  • Bei dieser Maschine ist also die Hohlsäule 9 innen mit vier Nuten rd. versehen, während der Kopf 17 der Welle 18 vier Führungsschuhe 15 trägt, die in den Nuten rd. gleiten. Die Achsen dieser Führungsschuhe 15 stehen strahlenförmig im Winkel von go° gegeneinander, so daß also zwei einander gegenüberliegende Achsen in einer Ebene liegen und zu den beiden anderen Achsen senkrecht stehen.
  • Das gleiche Ergebnis kann auf einfachere Weise erreicht werden, indem man die hohle Säule () lediglich mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten versieht, dabei jedoch vier Führungsschuhe 15 für den Kopf 17 der Welle 18 beibehält. @ Man ordnet diese Führungsschuhe dann paarweise übereinander an, so daß die Tragachsen und Dreiachsen des einen Führungspaares senkrecht zu den entsprechenden Achsen des anderen Führungspaares stehen.
  • Die hohle Säule g besitzt dann nur zwei Längsnuten 12, die einander gegenüberliegen. Der Kopf 17', welcher das obere Ende der Welle iS bildet, ist in seinem oberen Teil mit zwei Seitenarmen 25' versehen, unter denen zwei seitliche Halter 26 liegen. Die Arme 25' sind durch Zapfen 27 verlängert, auf denen drehbar ein zylindrischer Führungsschuh 28 sitzt, dessen Durchmesser der Breite der zugehörigen Nut rd.' entspricht.
  • Die Halter 26 tragen je eine Welle 2g, auf welcher sich lose; ein zylindrischer Führungsschuh 3o dreht, der zwischen den Tragarmen des Halters liegt.
  • Die unteren Führungsschuhe 3o stehen mit ihrem Umfange in Berührung mit der Grundfläche der Nut 14', während die oberen Führungsschuhe 28, deren Flächen . parallel mit den Grundflächen der Nuten liegen, zwischen sich und den Grundflächen der Nuten einen Zwischenraum lassen (Abb.3), so daß ein Ausschwingen der Welle 18 möglich ist.
  • Die Arbeitsweise der Führungsschuhe 28, die senkrecht zu den Führungsschuhen 3o stehen, ist die gleiche wie bei der zuerst geschilderten Ausführung. Beim Pendeln der Welle 18 um die Welle 29 erfolgt die Drehung um den Stützpunkt des einen oder des anderen Führungsschuhes 3o gegen die Grundfläche der zugehörigen Nut (in Abb. 3 z. B. der linken Nut 14'). Die gegenüberliegende Welle, ihr Kopf und die Führungsschuhe 29 nehmen also eino schräge Lage ein, wie es in Abb.3 rechts, gestrichelt dargestellt ist.
  • Erfolgt das Pendeln senkrecht zu dem Pendel nach Abb.3, so geschieht die Drehung durch das Drehen der Achsen 27 in den Führungsschuhen 28, die von den Nuten 1.4 gehalten werden. Es erfolgt dann eine geringe Neigung der Welle 18, ihres Kopfes 17' und der Führungsschuhe 30 so, wie es gestrichelt in Abb. 5 dargestellt worden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Zementrohren mit einem in dem ortsfest senkrecht stehenden Formrohr dreh- und verschiebbaren, an seinem äußeren Mantel schraubenförmige Vorsprünge tragenden Kern, dessen Welle mittels Seilzuges sowie Gegengewichtes aufgehängt und an ihrem oberen Ende in einem -senkrecht stehenden Treibrohr verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernträgerwelle (r8) durch eine verschiebbare kreuzgelenkartig ausgebildete Kupplung mit dem Treibrohr (9) verbunden, im übrigen aber völlig frei in dem Treibrohr aufgehängt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in einer gemeinsamen Ebene radial zür Kernträgerwelle liegenden Kreuzgelenkzapfen (r6) drehbare, in Nuten (1q.) des Treibrohres gleitbare Führungsschuhe (i5) vorgesehen sind, zwischen deren äußeren Flächen sowie den freien Zapfenstirnflächen einerseits und den Grundflächen der zugehörigen Führungsnuten andererseits ein für den Pendelausschlag ausreichendes Spiel vorhanden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch r und dadurch gekennzeichnet, daß in dem Treibrohr nur zwei Führungsnuten (1q.'), dagegen vier paarweise übereinander angeordnete Führungsschuhe (28, 30) vorgesehen sind, wobei die die oberen Schuhe tragenden Gelenkzapfen (27) radial zur Kernträgerwelle und die die unteren Schuhe tragenden Gelenkzapfen (29) quer dazu liegen, und zwar derart, daß die Außenflächen der unteren Schuhe die Grundflächen der.Nuten berühren.
DES97413D 1930-03-20 1931-03-18 Maschine zur Herstellung von Zementrohren Expired DE634320C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR692324T 1930-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE634320C true DE634320C (de) 1936-08-24

Family

ID=9037165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES97413D Expired DE634320C (de) 1930-03-20 1931-03-18 Maschine zur Herstellung von Zementrohren

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE634320C (de)
FR (1) FR692324A (de)
GB (1) GB370619A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR692324A (fr) 1930-11-04
GB370619A (en) 1932-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1213800B (de) Hohle Unwuchtwelle fuer die Walzentrommel einer Ruettelwalze
DE634320C (de) Maschine zur Herstellung von Zementrohren
DE1300834B (de) Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke
DE1933972A1 (de) Rotierende Holzschleifmaschine
DE1269002B (de) Vorrichtung zum Nachschleifen unrund gewordener Laufringe von Drehtrommeln aller Art
DE1142524B (de) Vorrichtung zum statischen und dynamischen Auswuchten von Schleifscheiben auf mit einem Schwingungsanzeiger ausgeruesteten Schleifmaschinen
DE527071C (de) Nachgiebige Kupplung fuer Spinn- und Zwirnspindeln
DE578113C (de) Einrichtung, insonderheit an Rundschleifmaschinen, zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen o. dgl.
DE3618335A1 (de) Lagervorrichtung
DE1005869B (de) Geraet zum Festwalzen von Hohlkehlen
CH251615A (de) Von Hand zu betätigender Blocher mit drehbar angeordneten Blochorganen.
DE2153385A1 (de) Lager fur Drehtrommeln
AT156022B (de) Maschine zum Schleifen harter Werkstoffe.
DE1008625B (de) Huelsenkupplung fuer Spinn- oder Zwirnspindeln
DE544765C (de) Verfahren zum Glaetten der Kaliber an den Walzen fuer Pilgerschrittwalzwerke
DE876745C (de) Sandblasformmaschine
DE479973C (de) Gewindewalzmaschine mit radial zum Werkstueck einstellbaren Walzrollen, deren Wellenzwischen zwei Boecken gelagert sind
DE462445C (de) Fliehkraftmuehle mit in einem senkrecht stehenden Mahlring umlaufenden Mahlkoerpern
DE1189228B (de) Zahnbohr- und -schleifvorrichtung
DE720615C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze bei Walzwerken
DE1933379C3 (de) Mehrspindelkopf, insbesondere für eine Bohrmaschine
AT227120B (de) Falschdrallvorrichtung
DE538632C (de) Blockkipper
DE1685940C (de) Vorrichtung zum Abbremsen eines Schleppflügels
DE485107C (de) Antriebsvorrichtung fuer Arbeitsbaenke fuer Naehmaschinen oder aehnliche Maschinen