DE634000C - Fuehrungseinrichtung - Google Patents
FuehrungseinrichtungInfo
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- DE634000C DE634000C DET43102D DET0043102D DE634000C DE 634000 C DE634000 C DE 634000C DE T43102 D DET43102 D DE T43102D DE T0043102 D DET0043102 D DE T0043102D DE 634000 C DE634000 C DE 634000C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
- G03B1/46—Rollers engaging face of film, e.g. barrel, waisted, conical
-
- G—PHYSICS
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- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
- Führungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung in Aufzeichnungs-, Wiedergabe- oder Kopiergeräten für mit Perforationen oder anderen durch Schnitt- oder Stanzarbeit erzeugten Aussparungen versehene Aufzeichnungsträger.
- Es ist bereits bekannt, Bild- bzw. Tonfilme in der Weise ,aufzunehmen, zu kopieren und wiederzugeben, daß der Aufzeichnungsträger an der Aufzeichnungsstelle über Führungsschienen bzw. Führungsrollen geleitet wird, die den Zweck haben, ein Flattern des Aufzeichnungsträgers an der Aufzeichnungsstelle zu verhindern und eine sichere Führung zu gewährleisten. Es ist ferner auch bekannt, diese Führungselemente bzw. Führungsrollen mit einer glatten Oberfläche zu versehen, so daß das Eingreifen von Transportstiften in die Transportlöcher des Films und die damit verbundenen Stoßwirkungen vermieden werden.
- Es hat sich nun gezeigt, daß auch bei Verwendung von glatten Oberflächen der Führungselemente gewisse Unregelmäßigkeiten in dem Aufzeichnungsteil vorhanden sind. Genauere Untersuchungen haben nun ergeben, daß als Quelle dieser Unregelmäßigkeiten die durch Schnitt- oder Stanzarbeit entstandenen Ränder am Filmmaterial zu betrachten sind, da sie Unregelmäßigkeiten im Lauf des Filmbandes bewirken. Durch den Gegenstand der Erfindung wird nun diese Fehlerquelle .ausgeschaltet.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht nun darin, die Führungseinrichtung in Aufzeichnungs-, Wiedergabe- oder Kopiergeräten für mit Perforationen oder anderen durch Schnitt- oder Stanzarbeit erzeugten Aussparungen versehene Aufzeichnungsträger derart auszuführen, daß .eine nächst der Aufzeichnungs- bzw. Abtaststelle befindliche, an sich glatte Führungseinrichtung, z. B. eine Führungsrolle ohne Zähne oder ein Führungskanal, so aasgebildet ist, daß die die Aussparungen begrenzenden, durch Schnitt- oder Stanzarbeit entstandenen Ränder des Aufzeichnungsträgers von der Berührung mit Teilen der Führungseinrichtung frei bleiben.
- Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Zähne von Fifmzahnrollen mit Gräben zu umgeben, um zu verhindern, daß die b,-i Benutzung normaler Zahnfräsmaschinen unvermeidlich zurückbleibenden Bearbeitungsgrate an den Zähnen, mit dem Filmband in Berührung kommen und das Filmband beschädigen.
- Die Erfindung bezweckt dagegen den schädigenden Einfluß der an den Perforationen oder anderen durch Schnitt- oder Stanzarbeit entstandenen Rändern eines Films vorhandenen Deformationen (Aufbördelungen) auf die Filmförderung nächst der Abtaststelle auszuschalten; diese Ausschaltung ist insbesondere für die sehr empfindliche Tonabtastung bzw. Tonaufzeichnung von Bedeutung.
- Der Erfindungsgedanke ist in der Zeig; nung an Hand -einiger schematischer Aus# rungsbeispiele veranschaulicht.
- Abb. i ist ein Perforationsfilmband mit den Perforationsreihen 2 bzw. 3. 4 ist eine Tonaufzeichnung. 5 ist eine Führungsrolle, über die das Tonfilmband läuft. Die Breite b # dieser Führungsrolle ist so bemessen, daß die Rolle innerhalb der Perforationen 2 bzw. 3 liegt, so daß die Ränder der Perforationslöcher nicht auf der Rolle aufliegen.
- Zwischen dem Rand der Perforation und dem Rand der Führungsrolle kann zweckmäßigenveise ein entsprechender Abstand c vorgesehen sein.
- Abb. 2 zeigt die zur Abb. i gehörende Seitenansicht. i ist wieder der Film, i o stellt eine Filmtransportrölle dar, i i eine Spannrolle. 5 ist die erfindungsgemäße Führungsrolle.
- Abb. 3 zeigt eine ,andere Ausführungsform der Erfindung. i ist wieder der Film mit den Perforationen 2 und 3. r5 ist eine erfindungsgemäße Rolle, die dort, wo die Perforationen zu liegen kommen, Aussparungen 16 und 1 7 besitzt, die so bemessen sind, daß die Perforationen innerhalb derselben zu liegen kommen und die Filmunregelmäßigkeiten in der Nähe der Perforation unwirksam bleiben.
- Abb.4 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung, die als Kanal ausgebildet ist. i ist wieder der Träger mit den Perforationsreihen 2 und 3. 20 ist ein Führungskanal, dessen Innenbreite b so bemessen ist, daß der Führungskanal die-Perforationen frei läßt.
- Die erfindungsgemäße Rolle kann, wie dies für Führungsrollen an Tonaufzeichnungs- bzw. Abtaststellen bekannt ist, mit Schwungmassen gekuppelt sein, ferner auch im Innern licht-,empfindliche Zellen enthalten u. dgl. m. '.#2.-.--Auch kann die Erfindung sowohl für Ton-Xikeichnungen. als auch für Bildaufzeichnun-;;gen als auch für andere Aufzeichnungen zur °tlnwendung gelangen. Mit besonderem Vorteil wird sie für Tonaufzeichnungen benutzt werden, um einen größtmöglichen Grad an Tonqualität zu erzielen. Statt Perforationen können auch andere Aussparungen vorgesehen sein, beispielsweise Einkerbungen u. dgl. Auch hierbei kann die erfindungsgemäße Führungseinrichtung, z. B. Führungsrolle oder ein Führungskanal, vorgesehen sein, die nicht ganz an die Aussparungen heranreicht.
Claims (3)
- PATRNTAN5PRÜcHR: i. Führungseinrichtung .in Aufzeichnungs-, Wiedergabe- oder Kopiergeräten für mit Perforationen oder anderen durch Schnitt- oder Stanzarbeit erzeugten Aussparungen vers-,hene Aufzeichnungsträger. dadurch gekennzeichnet, daß eine nächst der Aufzeichnungs- bzw.- Abtaststelle befindliche, an sich glatte Führungseinrichtung, z. B. eine Führungsrolle ohne Zähne oder ein Führungskanal, so ausgebildet ist, daß die die Aussparungen begrenzenden, durch Schnitt- oder Stanzarbeit entstandenen Ränder des Aufzeichnungsträgers von der Berührung mit Teilen der Führungseinrichtung frei bleiben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) vor der Perforationslochreihe (2 bzw. 3) abschneidet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (15) in der Perforationszone (2 bzw. 3) mit an sich bekannten Vertiefungen (16 bzw. 17) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43102D DE634000C (de) | 1933-10-01 | 1933-10-01 | Fuehrungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43102D DE634000C (de) | 1933-10-01 | 1933-10-01 | Fuehrungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE634000C true DE634000C (de) | 1936-08-14 |
Family
ID=7561421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43102D Expired DE634000C (de) | 1933-10-01 | 1933-10-01 | Fuehrungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634000C (de) |
-
1933
- 1933-10-01 DE DET43102D patent/DE634000C/de not_active Expired
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