DE633943C - Verfahren und Vorrichtung, um fluessige Schlacke hochporoes erstarren zu lassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung, um fluessige Schlacke hochporoes erstarren zu lassen

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DE633943C
DE633943C DEB172835D DEB0172835D DE633943C DE 633943 C DE633943 C DE 633943C DE B172835 D DEB172835 D DE B172835D DE B0172835 D DEB0172835 D DE B0172835D DE 633943 C DE633943 C DE 633943C
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DE
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water
slag
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DEB172835D
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English (en)
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Dipl-Ing Max Bunke
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Buderus AG
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BuderusSche Eisenwerke AG
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Publication date
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    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
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    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
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    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/052Apparatus features including rotating parts
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung, um flüssige Schlacke hochporös erstarren zu lassen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um flüssige Schlacke hochporös erstarren zu lassen, und auf die dabei zu bemltzen den Vorrichtungen.
  • Man hat bereits die Schlacke zusammen mit Wasser auf die Mantelfläche eines sich drehenden Rades geleitet. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Wasser von der Radmitte her durch absperrbare Zuleitungen im Boden der Radmulde zuzuführen. Die Zuleitungen, die nach Art hohler Speichen angeordnet waren, drehten sich dabei mit dem Rad mit, und es war eine Steuerung notwendig, welche die Zuleitungen zum rechtzeitigen Eintritt <fer Aufblähflüssigkeit selbsttätig öffnete und nach erfolgtem Eintritt der erforderlichen Flüssigkeitsmenge selbsttätig wieder schloß. Nach der Erfindung wird die Notwendigkeit, derartig verwickelte Vorrichtungen benutzen zu müssen, dadurch vermieden, daß das Wasser oder der Wasserdampf aus an der Rotation des Rades oder eines sonstigen geeigneten Drehkörpers nicht teilnehmenden Vorrichtungen in radialer Richtung von innen nach außen auf die Mantelfläche des Drehkörpers gebracht werden. Die Mantelfläche des Drehkörpers wird zu diesem Zweck mit rostartigen Durchbrechungen versehen. Unter diesen, an der Stelle, wo die Schlacke zufließt, wird eine Wassermulde angeordnet. Der Wassermulde wird Druckwasser zugeleitet, und zwar so, daß es an der Zuführungsstelle der Schlacke springbrunnenartig durch die in der Mantelfläche vorgesehenen Roste hindurchtritt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen, die sich zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eignen, veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt eine Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung; Fig. 3 zeigt den zugehörigen Grundriß; Fig. 4 stellt einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform dar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 wird das Rad I mit der Welle 2 durch beliebige, nicht gezeichnete Mittel in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. I in Drehung versetzt. Die Welle 2 ruht in geeigneten Lagen14, welche Teile eines festen oder fahrbaren Gestelles sein können. Das Rad I besitzt eine außerhalb seiner Mittelebene liegende Radscheibe 5, die durch Speichen ersetzt sein kann. Auf dem Grund des Radkranzes befinden sich die Durchbrechungen 6, die mit den sie voneinander trennenden Stegen einen um das Rad ringförmig herumlaufenden Rost bilden, der nur einen Teil der Radbreite einnimmt. Mittels einer Leitung 7 wird Druckwasser oder Dampf unter den Rost geleitet, und zwar ist die Leitung 7 durch eine unter dem Rost angeordnet Mulde 8 hindurchgeführt, in der eine Stanrippe g vorgesehen ist. Überschußwasser fli über die Staurippe 9 hinweg nach einer leitungsrinne I0, von wo aus es dem Su einer die Druckleitung 7 speisenden Druck pumpe wieder zugeführt werden kann.
  • Die flüssige Schlacke wird durch eine Rinne I I zugeführt. Um ein Zurücklaufen der Schlacke und des Wassers entgegen der Drehrichtung des Rades zu verhindern, kann in die Mulde des Radkranzes eine Stauvorrichtung, z. B. ein Rückhalteblech I2, eingebaut sein. Das Rückhalteblech ermöglicht es, die Schlacke beliebig weit vor dem Scheitelpunkt des Rades zuzuführen und somit auch ein kleineres Rad für größere Schlackenmengen geeignet zu machen, die sonst zum Teil über das Rad hinweglaufen könnten. Die Druckwasserzuleitungen werden mit Mundstücken ausgerüstet, die so geformt sind, daß ein genügend großer Rostabschnitt mit Druckwasser beschickt wird. Dieser Rostabschnittmuß so groß sein, daß auf ihm die Aufblähung der ganzen zugeführten Schlacke erfolgt, damit nicht flüssige, unaufgeblähte Schlacke durch die Rostspalten hindurchfließt. Die übrigen Rostabscluntte können außerdem von innen her durch gekrümmte Platten 13 und 14 abgedeckt sein. In Fig. I ist die Platte 13 für den in der Drehrichtung des Rades an die Aufblähstelle anschließenden Quadranten eingezeichnet, während die Platte 14 sich nach rückwärts an die Wassermulde 8 ånschließt.
  • Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, auch zwischen der Platte 14 und dem Rückhalteblech I2 noch eine Wassertasche entstehen zu lassen. Die Platte 13 braucht den Rost nur insoweit abzuschließen, daß das Hindurchfallen kleiner Schlackenteilchen in größerer Menge verhindert wird. Es ist dagegen von Vorteil, wenn etwaiges Überschußwasser durch die Rostspalten hindurch abflteßen kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann ausgeführt werden und die beschriebene Vorrichtung kann benutzt werden, gleichgültig, welche Querschnittsform der Radkranz hat, ob er muldenförmig oder flach ausgebildet ist oder zu einer zylindrischen-Fläche verbreitert ist und ob die Schlacke in der Drehrichtung des Rades oder quer zum Rade oder unter einem beliebigen Winkel zum Rade zugeführt wird. Es können auch mehrere Räder nebeneinander angeordnet werden, wobei die Schlacke auf die einzelnen Räder zu verteilen ist, oder es kann ein Rad oder Zylinder oder sonstiger Drehkörper mit mehreren benachbarten Rosten auf seiner Mantelfläche vorgesehen werden, wobei die Schlacke zweck mäßig dem-zwischen den Rosten liegenden Abschnitt der Mantelfläche zugeführt wird.
  • Die zuletzt genannte Möglichkeit ist in dem sführungsbeispiel nach Fig.$ verwirklicht. sind auf der Mantelfläche des Drehkör-IS Durchbrechungen 6 in zwei zueinander parallel laufenden Rosten angeordnet, zwischen denen ein Ringbereich 15, der keine Durchbrechungen aufweist, erhalten geblieben ist. Die Schlacke wird auf diesem Ringbereich zu den Durchbrechungen geleitet. Die Druckwasserzuführungen mit den zugehörigen Wassermulden und Wasserableitungen sind für jeden Rost in derselben Weise vorhanden, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Auch hier ist es gleichgültig, ob Radscheiben oder Speichen vorgesehen werden und welche Querschnittsform der Kranz des Drehkörpers erhält. Zweckmäßig ist jedoch, daß die zwischen den Rosten liegende Ringfläche nach außen gewölbt ist, damit sich die Schlacke auf beide Roste verteilt. Auch Rückhaltebleche können in derselben Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet werden.
  • Schließlich kann bei beiden Ausführungsformen die Schlacke in an sich bekannter Weise auch dem ~ Einfluß von oben her zuströmenden Wassers oder Dampfes oder Druckgases ausgesetzt werden. Auch kann die Schlacke, wie bereits vorgeschlagen worden ist, durch entgegen der Drehrichtung des Rades auf sie auftreffende Gas- oder Flüssigkeitsströme, insbesondere durch Druckgasstrahlen auf dem Rade aufgestaut werden, um die auf einem Rad gegebener Größe verarbeitbare Schlackenmenge zu erhöhen.
  • Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann der Rost 6 seitlich von der tiefsten Stelle der Radkranzmulde angeordnet werden, so daß die flüssige Schlacke zunächst auf den geschlossenen Grund der Radkranzmulde auftrifft und erst, wenn sie bereits im Aufblähen begriffen ist, auch den Rost überdeckt. Auch die Ausführung nach Fig. 4 läßt eine entsprechende Anordnung der Roste zu, die dann seitlich nach außen zu verlegen wären.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren, um flüssige Schlacke auf der Mantelflä,che eines rotierenden Drehkörpers hochporös erstarren zu lassen, bei welchem Wasser oder Dampf der Mantelfläche des Drehkörpers von innen zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser oder der Wasserdampf aus an der Rotation nicht teilnehmenden Vorrichtungen der Mantelfläche des Drehkörpers zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Drehkörpers dicht nebeneinanderliegende, sich nur über einen Teil der Breite der Mantelfläche erstreckende Durchbrechungen angeordnet sind, so daß auf der Mantelfläche ein rostartig ausgebildeter Abschnitt oder mehrere nebeneinanderliegende Abschnitte entstehen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Durchbrechungen, an der Stelle, wo die Schlacke zufließt, eine Wassermulde angeordnet ist, welcher Druckwasser so zugeleitet wird, daß es an der Zuführungsstelle der Schlacke springbrunnenartig durch die Durchbrechungen hindurchtritt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste in der Mantelfläche, außer an der Stelle (oder an den mehreren Stellen), wo sich die Wasserzuführung befindet, von unten her durch eine entsprechend gekrümmte Platte o. dgl. abgedeckt sind, wenigstens auf dem ersten Quadranten des Drehkörpers, der in der Drehrichtung auf die Schlackenzuführungsstelle folgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserzuführungen bis unmittelbar unter die Rostspalten der Mantelfläche geführt und mit solchen Muidstücken versehen sind, daß die eintretenden Druckwasserstrahlen mindestens den Querschnitt haben, welcher der Fläche einer Durchbrechung zusammen mit dem benachbarten Roststeg entspricht.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserzuführungen durch mit einer Staurippe versehene Mulden hindurchgeführt sind, aus denen Überschußwasser nach einer Ableitungsrinne abfließen kann.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Schlacke auf einen nicht durchbrochenen Ringbereich der Mantelfläche des Drehkörpers geleitet wird, der zwischen zwei rostartig ausgebildeten Ringbereichen liegt.
DEB172835D 1936-02-06 1936-02-06 Verfahren und Vorrichtung, um fluessige Schlacke hochporoes erstarren zu lassen Expired DE633943C (de)

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