DE632830C - Drehrohrofen zum Abroesten von sulfidischen Erzen - Google Patents

Drehrohrofen zum Abroesten von sulfidischen Erzen

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DE632830C
DE632830C DEM127048D DEM0127048D DE632830C DE 632830 C DE632830 C DE 632830C DE M127048 D DEM127048 D DE M127048D DE M0127048 D DEM0127048 D DE M0127048D DE 632830 C DE632830 C DE 632830C
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DE
Germany
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furnace
insert
rotary kiln
roasting
ore
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Expired
Application number
DEM127048D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Markworth
Wilhelm Sonnemann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Drehrohrofen zum Abrösten von sulfidschen Erzen Für das Rösten von sulfidischen Erzen, wie Schwefelkies, sind Drehrohröfen mit gutem Erfolg angewendet worden. Insbesondere kommt der Drehrohrofen in Frage, wenn es sich darum handelt, hohe Durchsatzleistungen zu erzielen. Die neueren Bestrebungen gehen dahin, die Durchsatzleistung der Drehrohröfen immer mehr zu steigern. Die hauptsächlichsten Mittel, die hierfür in Frage kommen, sind die Vergrößerung des Durchmessers und der Länge des Drehrohrs. Drehrohröfen mit einem Durchmesser von etwa z m und darüber haben aber den Nachteil, daß der Ofenraum nur mangelhaft ausgenutzt wird. Das Gut, das von den Wendern des Ofens bei der Drehung mitgenommen wird, fällt bei derartig großen Öfen in der Nähe der Ofenwandung nieder. Durch das in Schleiern niederrieselnde Erz wird an diesen Stellen des Ofens dem Gasdurchgang ein erhöhter Widerstand geboten, so daß sich die Gasströmung in der Hauptsache in dem -teil des freien Ofenraumes entwickelt, in den das Erz nicht hineingelangt. Bei der Abröstung von sulfidischen Erzen mischen sich die in der Nähe der Erzschicht bzw. der Erzschleier befindlichen Gase nur verhältnismäßig langsam mit der Hauptgasmenge, die in den übrigen Ofenteilen strömt. Ähnlich ungünstig liegen die Verhältnisse bei anderen Verfahren, bei denen es darauf ankommt, daß das Gut mit der Ofenatmosphäre reagiert. Ein großer Teil des Ofenraumes, d. h. etwa die Hälfte des freien Querschnittes und mehr, ist also bei diesen Verfahren für die Durchführung der Reaktionen verloren. Darüber hinaus wird dadurch, daß sich die Gasströmung vorwiegend in diesem Teil des Ofens entwickelt, der Verlauf der Reaktionen beeinträchtigt.
  • Der Durchsatzleistung von Drehrohröfen ist nun dadurch eine Grenze gesetzt, daß in bestimmten Teilen des Ofens die Röstung sehr lebhaft verläuft. Selbst wenn die Röstluft durch auf die Länge des Ofemnantels verteilte Öffnungen nach und nach in den Ofenraum eingeführt wird, wird in diesen Teilen die durch die Abröstung der Sulfide entwickelte Wärme derart groß, daß die Gefahr der Ansatzbildung und des Schmelzens des Gutes im Ofen nur dadurch beseitigt werden kann, daß die Gutzufuhr zum Ofen ein bestimmtes Maß nicht überschreitet. Es sind schon die verschiedensten Mittel versucht worden, um einen zu starken Temperaturanstieg in der Hauptreaktionszone des Drehrohrrdstofens zu verhindern. Mit diesen Mitteln wurden auch gewisse Erfolge erzielt. Indessen befriedigen die bisher bekannten und vorgeschlagenen Einrichtungen noch nicht restlos.
  • Dagegen gelingt es durch die Erfindung, den Durchsatz von Drehrohrröstöfen bei störungsfreiem Betrieb auf ein bisher nicht erreichtes Maß zu steigern. Erfindungsgemäß werden Drehrohröfen mit einem lichten Ofendurchmesser von etwa 2 in und mehr mit einem-Einsatz ausgestattet, der*. etwa die Hälfte und mehr des freien Ofen: querschnittes einnimmt, so daß der ` raum Ringform erhält. Der Einsatz ist fet3 ner derart ausgebildet; daß ein Kühlmittel'. z. B. Luft, durch ihn hindurchströmen kann. Durch diesen Einsatz wird einerseits die Gasströmung aus der Mitte des Ofens nach den Wänden desselben verdrängt, an denen die Erzbewegung sich vollzieht, so daß die Ofengase die einzelnen Gutteilchen sehr intensiv umspülen können. Dadurch werden die Reaktionen im Ofen stark beschleunigt.
  • Gleichzeitig werden aber auch in dem Drehrohrofen gemäß der Erfindung die durch die beschleunigten Reaktionen frei werdenden großen Wärmemengen unschädlich gemacht. Infolge der großen Oberfläche des Einsatzes können nämlich dem Ofenraum sehr große Wärmemengen durch das den Einsatz durchströmende Kühlmittel entzogen werden. Dadurch wird erreicht, daß die Temperaturen im Ofen selbst bei starker Steigerung der Durchsätzleistung stets ausreichend niedrig gehalten werden können.
  • Der rohrförmige Einsatz kann dieselbe Form wie der Ofen haben. Ist der Ofenmantel zylindrisch, so 'kann auch der Einsatz Zylinderform erhalten, und-es kann sein Durchmesser zu dem Ofendurchmesser Überall im gleichen Verhältnis stehen. Es ist aber auch möglich, dem Einsatz eine andere Form zu geben, ihn z. B. mit Erweiterungen oder Verengungen auszustatten oder seinen Durchmeser vom einen Ende, zuni andern gleichmäßig oder in Absätzen zunehmen oder abnehmen zu lassen.
  • Da in dem Röstofen gemäß der Erfindung die Reaktionen sehr schnell verlaufen, ist es möglich, den Ofen wesentlich kürzer als bisher zu bauen, ohne daß der Grad der Abröstung schlechter wird.
  • Als Baustoffe für den Einsatz können Edelstähle oder Chromlegierungen gewählt werden. - Es- ist aber auch möglich, mit den üblichen Baustoffen auszukommen, wenn man auf -die Außenseite des Einsatzes ein- Futter aus dem üblichen Mauerwerk aufstampft oder anderswie aufbringt. Auch kann der Einsätz aus Eisen oder Stahl mit korrc:sionsbeständigen Metallen überkleidet werden.' Es ist bekannt, Drehrohröfen mit einem zylindrischen Einsatz zu versehen, durch den Heizgase geführt werden. -Auch wurden bei derartigen Öfen Wender sowohl am Ofenfutter als auch auf der Oberfläche des Einsatzes angeordnet. Derartige Öfen sind indessen nicht für .die Abröstung sulfidischer Erze wie Schwefelkies oder Zinkblende geeignet. Auch hat man bei den bekannten Öfen die Gastströmung nicht im Sinne der Erfindung. beeinflußt.
  • Der Drehrohrofen gemäß der Erfindung @@t bei entsprechend großer Ausbildung des insatzes und der üblichen Wender den weiteren Vorteil, daß nicht nur der jeweils in der tiefsten Stellung befindliche und von dieser Stellung im Sinne der Drehrichtung aufsteigende Teil des Ofens für die Durchffihrung der Reaktionen dient; vielmehr kann die Einrichtung so getroffen werden, daß ein Teil des von den Wendern gehobenen Erzes auf den Einsatz fällt, von diesem mitgenommen und in der anderen Seite des ringförmigen Ofenraumes allmählich abgeworfen wird. Man erhält dadurch eine Vergrößerung der Röstbettoberfläche und eine stärkere Bewegung des Gutes im Ofen. Die Bewegung des Gutes durch den Ofenraum kann man noch dadurch begünstigen, daß. man entweder dem Einsatz eine entsprechende Form. gibt, ihn z. B. mit rechteckigem oder vieleckigem Ouerschnitt ausbildet, oder daß auf der Außenwandung des Einsatzes, wie an sich bekannt, noch besondere Einrichtungen, wie Schaufeln und Wender, angeordnet v: erden, die in der einen Seite des ringförmigen Ofenraumes einen größeren Teil des niederfallenden Erzes auffangen und es bis in die andere Ofenseite mitnehmen.
  • Der Einsatz wird z. B. mit Stehbolzen oder Ankern am äußeren Ofenmantel befestigt. Dabei kann die Verbindung des Ofenmantels mit dem Einsatz so ausgeführt werden, daß der ganze Aufbau tragend wirkt.
  • Es ist aber auch möglich, das Gewicht des Einsatzes durch besondere vom Ofen unabhängige Einrichtungen abzufangen, insbesondere dann, wenn der Einsatz stillstehen soll, während der Ofenmantel sich bewegt oder umgekehrt.
  • Handelt es sich z. B. um einen Drehrohrofen mit einem lichten Manteldurchmesser von 3,2 m, der 2o cm stark ausgemauert ist, so wird erfindungsgemäß der Durchmesser des Einsatzes etwa 2 m groß gewählt. Dadurch erfährt der Ofenquerschnitt eine Verringerung von rund 6o %. Trotzdem steigt die Ofenleistung etwa um den gleichen Betrag.
  • Aus der Erfindung erwächst der weitere Vorteil, daß ein großer Teil der Einrichtungen, wie Düsen oder Gutaustrag nebst den zugehörigen Leitungen, die bisher außen am Mantel des Ofens angeordnet waren, nunmehr in den Einsatz verlegt werden können. So können z. B. die Röstluftzuführungen, die sonst auf die Länge und den Umfang des Ofenmantels verteilt sind, ganz oder zum Teil in den Einsatz verlegt werden. Das gleiche gilt für Röstgasabführungen und -zuführungen, die nach schon bestehenden Vorschlägen außen am Ofenmantel vorgesehen werden. Man kann z. B. Röstgase aus bestimmten Ofenteilen abziehen und sie durch den Einsatz oder durch in diesem Einsatz vorgesehene Leitungen entweder aus dem Ofen abführen oder unter Umgehung bestiinniter Ofenzonen wieder in den Ofen leiten, z. B. um die Temperaturen in den Hauptreaktionszonen des Ofens noch weiter zu verringern oder kaltgehenden Teilen des Ofens zusätzliche Wärme zuzuführen. Die Einrichtungen für die Regelung der einzelnen Luft- oder Gaszuführungen bzw. Gasabführungen kann man dabei bis zu der einen oder beiden Stirnseiten des Einsatzes herausführen, ähnlich wie dies bei bekannten Drehrohröfen, die durch radiale Scheidewände in mehrere Ofenkammern und dazwischenliegende Heizkammern unterteilt sind, mit den Einrichtungen für die Betätigung der Düsenventile geschieht, durch die Luft aus einem zentralen Zuführungsrohr in die einzelnen Ofenkammern strömt.
  • Fördert man genügend große Mengen des Kühlmittels mittels der üblichen Vorrichtungen durch den Einsatz, so erwächst der weitere Vorteil, daß der Einsatz befahrbar wird. In diesem Falle kann man auch die Regeleinrichtungen in den Einsatz selbst -erlegen. Soll ein lebhafter Wärmeaustausch durch die Wandungen des Einsatzes stattfinden, so ist es zweckmäßig, die Wandungen aus Baustoffen mit guter Wärmeleitfähigkeit, z. B. Chromlegierungen oder Edelstählen, zu wählen und wärmeisolierende Schutzschichten nicht anzuwenden, die wiederum bevorzugt werden, wenn es sich darum handelt, das Innere des Einsatzes gut zugänglich zu machen. Auch im letzten Falle ist die Kühlwirkung des Einsatzes noch eine erhebliche, so daß es noch ohne weiteres möglich ist, durch den Einsatz hindurch Wärme aus sonst zu heiß gehenden Ofenzonen abzuführen, insbesondere wenn an diesen Stellen noch Kühlmittel, wie Kühlwasser oder Gebläseluft, zur Anwendung gelangen.
  • Ein Drehrohrofen gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt durch den Ofen, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie .4-B der Abb. i.
  • Der Drehrohrofen i ist in bekannter Weise auf Laufringen und Rollen 2 gelagert und wird mittels des Getriebes 3 in Umdrehung gesetzt. Die Erzaufgabe erfolgt aus dem Bunker q. durch das Rohr 5 und die Verbindungsleitung 7. 8 ist das feststehende Gasabzugsrohr. Das abgeröstete Erz verläßt den Ofen durch den Austrag 6. Der Ofenräum g wird gebildet durch den mit einem Innenfutter io versehenen Ofenmantel i i einerseits und dem Einsatz i2, der mit äußerem Schutz 13 versehen ist, anderersei+s. Am Mauerwerk io sind in bekannter Weise Wender 14 und Stauringe 15 vorgesehen. Auf dem Einsatz 13 sind Wender 14 befestigt. Bei der Drehung des Ofens wird das Erz von den Wendern 14 mitgenommen. Es fällt dann z. T. durch den freien Ofenraum auf das im jeweils tiefsten Teil des Ofens befindliche Erzbett, .z. T: auf den Einsatz 12, wo es von den Wendern 14 aufgefangen und mitgenommen wird. Auf diese Weise entsteht auf dem Einsatz 1z eine Erzschicht, so daß die Röstoberfläche, die sonst nur durch die Oberfläche des am Boden liegenden Erzbettes gebildet wird, eine wesentliche @rergrößerung erfährt. Bei der weiteren Drehung fällt dieses auf dem Einsatz liegende Erz schließlich auf das Mauerwerk des Ofenmantels, wodurch eine weitere Vergrößerung der Erzoberfläche erzielt wird. Die Röstluft tritt durch Öffnungen 16, die am Ende des Ofens und außerdem nach Wahl auf die Länge und den Umfang des Ofenmantels und des Einsatzes verteilt sind, in den Ofenraum ein. Die Röstgase werden durch Gasabzugsrohre 7 und die Gasleitung 8 abgeführt. Bei großer Ofenlänge wird der Einsatz zweckmäßig durch Rohrstützen 17 an einer oder mehreren Stellen so unterstützt, daß die beiden Rohre i i und 12 den Wärmeausdehnungen folgen können.
  • Um den Einsatz vor den Einwirkungen des Ofeninhaltes, z. B. der Röstreaktion, zu schützen, wird er zweckmäßig mit einer äußeren Hülle 13 aus Schamotte oder einem feuer- und säurefesten Spezialblech umkleidet. In besonderen Fällen ist es vorteilhaft, den Einsatz 12 nur aus einer Speziallegierung herzustellen, in welchen Fällen man auf die Schamotteumhüllüng verzichten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehrohrofen zum Abrösten von sulfidischen Erzen, wie Schwefelkies, der mit Wendern und mit einem in der Längsachse des Ofens sich erstreckenden Einsatz ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem lichten Ofendurchmesser von etwa 2 m und mehr der mit Einrichtungen zur Hindurchführung eines Kühlmittels versehene Einsatz, der vorzugsweise aus hoch hitzebeständigen Metallen gefertigt ist, etwa die Hälfte und mehr des freien Ofenquerschnittes ausfüllt und zweckmäßig eine die Förderung des Gutes von der einen Seite des ringförmigen Ofenraumes zur anderen begünstigende Form, z. B. recht- oder vieleckigen Querschnitt, hat oder mit Schaufeln oder anderen Mitnehmern für das Gut ausgerüstet ist. a. Drehrohrofen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit den Einrichtungen oder einem Teil derselben ausgestattet ist, die wie Luftdüsen oder Gasab-_ oder -zufülirungen oder Gutaustrag oder Mittel zur Leitung von Gasen aus einem Teil des Ofens zu einem anderen Teil sonst im oder am Mantel des Drehrohrofens angeordnet silld.
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