DE632343C - Vorrichtung zur Rueckfuehrung der UEbertreibgase und der Lauge von dem oberen in denunteren Raum von Zellstoffkochern - Google Patents

Vorrichtung zur Rueckfuehrung der UEbertreibgase und der Lauge von dem oberen in denunteren Raum von Zellstoffkochern

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DE632343C
DE632343C DEM129707D DEM0129707D DE632343C DE 632343 C DE632343 C DE 632343C DE M129707 D DEM129707 D DE M129707D DE M0129707 D DEM0129707 D DE M0129707D DE 632343 C DE632343 C DE 632343C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C3/00Pulping cellulose-containing materials
    • D21C3/04Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides
    • D21C3/06Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides sulfur dioxide; sulfurous acid; bisulfites sulfites
    • D21C3/08Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides sulfur dioxide; sulfurous acid; bisulfites sulfites calcium bisulfite
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
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Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung1 zur Rückführung der Ubertreibgase und der Lauge aus dem oberen in den unteren Raum von Zellstoffkochern, bei der der Laugenumlauf durch eine Pumpe erfolgt. Nach dem Hauptpatent sind sowohl die Gasais auch die Laugenleitung innerhalb des Kochers angeordnet und beide durch einen von der Laugenleitung gespeisten Strahlapparat miteinander verbunden, der die Absaugung der Gase aus dem oberen Kocherraum und ihre Förderung^ im den unteren Kocherraum übernimmt. Gemäß der Erfindung wird diese Einrichtung für dia Zuführung des zur Erhitzung des Kochgutes erforderlichen Dampfes benutzt. Zu diesem Zweck ist in der Strömungsrichtung der in Umlauf gehaltenen Lauge hinter dem durch die Lauge betriebenen, die Gase absaugenden Strahlapparat eine Einrichtung in der Laugenleitung eingebaut, durch die Dampf zugeführt wird und in der sowohl der Dampfalsi auch der Laugenstrom vor oder bei ihrem Zusammentreffen, das gleichsinnig, entgegengesetzt zueinander, kreisförmig oder in Schraubenwindungen erfolgen kann, in Teilströme aufgespalten, werden.·
Die Vorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich grundsätzlich von bekannten Einrichtungen, bei denen ein von der Lauge gespeister Strahlapparat zur Absaugung und Rückführung der Übertreibgase aus dem oberen· in den unteren Kocherraum fehlt und Dampf sowie gegebenenfalls Gas direkt, z. B. mittels eines Strahlapparates oder eines durchlochten Rohres o. dgl., in die Umlaufleitung eingeführt wird bzw. die Gas- und die Laugenleitung außerhalb des Kochers' angeordnet sind, wobei die mittels einer Pumpe in Umlauf gehaltenerLauge duschenartig in einen Zwischenbehälter eingeführt wird, in den Dampf eingedüst wird. Die Gase aus dem Oberteil des Kochers haben zwar zu diesem Zwischenbehälter Zutritt, die Duschenrohre für die Lauge üben jedoch in keiner Weise eine Saugwirkung auf die Gase aus, so daß von einer Absaugung und Förderung der Gase aus dem oberen in den unteren Kocherraum mittels der umlaufenden Lauge keine Rede sein kann. Gerade hierin beruht aber das Wesen des Haüptpatents, das durch die1 vorliegende Erfindung eine weitere Ausgestaltung erfahren soll. Von Bedeutung ist hierbei das Zusammenwirken der oben erläuterten Kochdampfzuleitung mit
dem Gase und Lauge fördernden, durch die Lauge betriebenen Strahlapparat, wodurch es gelingt, eine gleichmäßige Vermischung de$; Dampfes mit der Aufscnlußflüssigkeit zu -gei währleisten, ohne daß durch plötzliches Einwirken des heißen Dampf strahles auf die kältere Lauge starke Überhitzungen auftreten, die das in der Aufschlußflüssigkeit an Kalk gebundene S O2 frei werden lassen und Ab-Scheidungen in den - Rohrleitungen^, ver* Ursachen. : _ " "·
Nach der Erfindung sind zu diesem Zweck in der Einrichtung zur Aufspaltung des Laugen- und Dampfstromes radial in bezug «5 auf den Laugenstrom schaufel- oder..flügel-artige, gegebenenfalls schraubenlinienförmig verwundene Hohlkörper vorgesehen, deren Innenflächen zur Aufspaltung des Dampf-. stromes und deren Außenflächen zur Aufspaltung des Laugenstromes bestimmt sind. Diese Hohlkörper sind mit in der Strömungsrichtung der Lauge verlaufenden Düsen versehen, die die Durchmischung der Lauge mit dem Dampf befördern. Dabei kann .'der Dampf den flügelartigen Hohlkörpern durch ihre Außenkanten von einem schneckenartigen Kanal aus zugeführt werden, der die Flügel umgibt und gegebenenfalls durch einen1 Querboden unterteilt ist. Durch öffnungen kann dieser schneckenartige Dampfzüführungskanal mit den von den Laugenteilströmen durchflossenen; Zwischenräumen zwischen den Hohlflügeln in Verbindung stehen.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise ver-35. änschaulicht, wie die Erfindung! ausgeführt werden' kann. ' - " ■ '
Abb. ι zeigt die - Gesamteinrichtung im senkrechten Schnitt.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt und Abb. 3 ein waagerechter Querschnitt durch die Einrichtung zur Aufspaltung des Laugenund'Dampf stromes. :
Wie Abb." ι erkennen läßt, sind, wie im Hauptpatent beschrieben, die Leitung 5 für die Absaugung der Übertreibgase und die Laugenleitung 2, 3, in-der die Lauge, durch eine Pumpe 4 in Umlauf gehalten wird, im Innern des Kochers 1 angeordnet. In der Druckleitung 3 der Laugenumwälzung befindet sich ein Strahlapparat 6, an dessen Einbaustelle die Gasleitung 5 einmündet, so daß der von der Laugenleitung gespeiste Strahlapparat 6 mittels dear Leitung 5 die Gase aus dem oberen Kocherraum absaugen und über S5 die Druckleitung 3 der Laugenumwälzung in den unteren Kocherraum fördern kann.
Nach der Erfindung istf nun' hinter dem Strahlapparat 6 in der Laugenleitung 3 eine \ Einrichtung 7 zur Aufspaltung des Laugen- ! und Dampfstromes ' vorgesehen. Diese Ein- · richtung 7 besteht nach Abb. 2 und 3' aus ' einem Hohlkörper mit einem axialen Einsatzkörper 8, an dem radial in bezug auf den |>Laugenstrom schaufel- oder flügelartige, gegebenenfalls schraubenförmig verwundene Hohlkörper 9 angeordnet sind, die zwischen sich die Durchlässe 10 für die vom Strahlapparat 6 kommende, in der Pfeilrichtung strömende Lauge freilassen. Auf diese Weise wird der Laugenstrom in entsprechend viele Teilstföme aufgeteilt. In die Hohlflügel 9 wird der.zur Erhitzung des Kochgutes dienende Dampf vor seinem Zusammentreffen mit dem unterteilten Laugenstrom in 3 eingeleitet, so daß eine Vorwärmung der Lauge beim Durchströmen· der Flügelzwischenräume 10 stattfindet. Zu diesem Zweck sind die Flügel 9 mit ihren äußeren offenen Seiten an einen schneckenförmig gestalteten Kanal angeschlossen, der durch einen Querboden 11 in die Kammern 12, 13 unterteilt sein kann. Die Kammer 12 ist mit der Dampfzuleitung 14 und die Kammer 13 mit der Dampfzuleitung i'5 versehen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der Kammer 12 z. B. ein Drittel und der Kammer 13 zwei Drittel des gesamten Dampfbedarfes-zugeführt wird. Es ergibt sich so die Möglichkeit, bei Einschaltung beider Dampfzuführungen 14, 15 der Einrichtung die Höchstmenge an Dampf zuzuleiten oder durch Abschalten einer der beiden Zuleitungen 14 und 15 nur mit zwei Drittel oder einem Drittel· der Dampfmenge zu arbeiten. Die Unterteilung der Dampfzufuhr kann natürlich nach den jeweiligen Erfordernissen beliebig weiter getrieben werden. Ein Vorteil der unterteilten Dampfzufuhr liegt noch darin, daß bei geringerem Dampfverbrauch kein Kondensatrückschlag durch zu geringe Dampfgeschwindigkeit in der Dampfzuführungsleitung erfolgen kann.
Der Boden der Hohlflügel 9 ist mit Düsen 16 versehen, durch die der Dampf in feinen Strahlen in entsprechend viele Einzelströme zerlegt im die aus den Flügelzwischenräumen 10 kommenden Laugenteilströme in Richtung der Laugenströmung austreten kann. Die Strömungsrichtung des austretenden Dampfes kann aber auch zur Laugenströmung entgegengesetzt kreisförmig oderin Schraubenwindungen verlaufen.
In den Wandflächen 17 zwischen den Flügeln 9 köniieni ebenfalls Öffnungen 18 für den Austritt von Dampf aus dem schneckenförmigen Kanal bzw. den Kammern 12, 13 vorgesehen sein, so daß die Lauge schon beim Durchströmen der Flügelzwischenräume 10 unmittelbar mit Dampf in Berührung kommt. Da durch die Vorwärmung der durch die Einrichtung 7 strömenden Lauge, die durch die Beheizung der Flügel 9 erzielt wird, bereits eine Kondensation eines Teiles des zu-
geführten Dampfes eintritt, kann der Unterteil der Flügel so gestaltet sein, daß das. anfallende Kondensat durch eine besondere Leitung aus dem Kocher abgeleitet und eine Ver-Wässerung der Lauge verhindert wird.
Um dem in der Laugenleitung fließenden Laugenstrom durch den Einbau der Einrichtung 7 keinen größeren Widerstand entgegenzusetzen, wird diese so groß gewählt, daß der
ίο freie Durchflußquerschnitt genau so groß ist als der freie Querschnitt vor dieser Einrichtung. Falls erforderlich, kann man auch den freien Querschnitt der einzubauenden Einrichtung 7 größer als den freien Querschnitt der Laugenleitung wählen, um durch geringe Geschwindigkeit der Lauge an dieser Stelle eine noch bessere und schnellere Wärmeabgabe zu erzielen. Will man die Geschwindigkeit der Lauge beim Durchfluß durch die Einrichtung 7 aus1, besonderen Gründen möglichst hoch halten, so steht nichts im Wege, ihren freien Querschnitt kleiner als den Querschnitt der Laugenleitung zu halten.
Hinter der Einrichtung 7 kann der freie Querschnitt der nach dem unteren Verteilungssieb führenden Druckleitung 3 entweder so groß gewählt sein, wie der freie Querschnitt der Druckleitung vor der eingebauten Einrichtung beträgt, oder aber um so viel größer gemacht werden, daß er der um das Dampfkondensat vermehrten Flüssigkeitsmenge entspricht.
Die einzubauende Einrichtung 7 kann weiter so ausgebildet sein, daß dem durchströmenden Laugenstrom der geringste Widerstand entgegengesetzt wird, z. B. in der Weise,, daß alle die Teile, die dem auftreffenden Laugenstrom entgegenstehen, stromlinienartig gestaltet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche :_
    i. Vorrichtung zur Rückführung der Übertreibgase und der Lauge von dem oberen in den unteren Raum von Zellstoffkochernmach Patent 601 271, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der in Umlauf gehaltenen Lauge hinter dem durch die Lauge betriebenen, die Gase absaugenden Strahlapparat (6) eine Einrichtung (7) in der Laugenleitung (3) angeordnet ist, durch die Dampf zugeführt wird und in der sowohl der Dampfais auch der Laugenstrom vor oder bei ihrem Zusammentreffen, das gleichsinnig, entgegengesetzt zueinander, kreisförmig oder in Schrauben windungen erfolgen kann, in Teilströme aufgespalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung (7) zur Aufspaltung des Laugen- und Dampfstromes radial in bezug auf den Laugenstrom schaufel- oder flügelartige, gegebenenfalls schraubenlinienförmig verwundene Hohlkörper (9) vorgesehen sind, deren Innenflächen zur Aufspaltung des Dampfstromes und deren Außenflächen zur Aufspaltung des Laugenstromes bestimmt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (9) mit in Strömungsrichtung der Lauge verlaufenden Düsen (16) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen die Flügel (9) umgebenden schneckenartigen, gegebenenfalls durch einen Querboden (11) unterteilten Kanal (12, 13), mittels dessen der Dampf den Flügeln durch ihre Außenkanten zugeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfzuführungskanal (12,13) durch öffnungen (18) mit den von den Laugenteilströmen durchflossenen Zwischenräumen (10) zwischen den Hohlflügeln (9) in Verbindung s5 steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM129707D 1931-11-05 1935-01-10 Vorrichtung zur Rueckfuehrung der UEbertreibgase und der Lauge von dem oberen in denunteren Raum von Zellstoffkochern Expired DE632343C (de)

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