DE632048C - Einrichtung zur Erzeugung von Licht hoher Blinkfrequenz fuer Signalzwecke - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Licht hoher Blinkfrequenz fuer SignalzweckeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/34—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes
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- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Licht hoher
Blinkfrequenz für Signalzwecke unter Verwendung gittergesteuerter Entladungsgefäße mit
Gas- oder Dampffüllung, insbesondere Neonfüllung, bei denen die Entladung unter Lichtentwicklung
vor sich geht. Derartige Einrichtungen können für Signalzwecke verschiedener Art Verwendung finden. Sie können
beispielsweise dazu benutzt werden, ein Luftfahrzeug durch Aussenden ultraroten Lichtes
bei Nebel zu einem Landeplatz zu -leiten. An sich sind Vorrichtungen zur Modulierung des
Stromes in einem Lichtbogengleichrichter durch Änderung der Phasenverschiebung zwischen
dem Lichtbogenkreis und dem Steuerelektrodenkreis in einem Entladungsgefäß für die Signalgebung und Nachrichtenübermittlung
bekannt.
Gemäß der Erfindung wird den Entladungsgefäßen, die mit "einer Anodenwechselspannung
technischer Frequenz (aus einem Wechselstromnetz) gespeist werden, eine Gitterspannung
von einer demgegenüber großen Frequenz mitgeteilt, welche periodisch das Einsetzen der Entladung bewirkt. In Verbindung
mit dem Anodenkreis ist dabei ein Schwingungskreis vorgesehen, durch dessen Schwingungen in jeder Halbwelle der Anodenwechselspannung
die Entladung peri-, odisch (mehrmals) gelöscht wird.
Die Ausführungsbeispiele, welche gleichzeitig auch einige für den weiteren Ausbau
der Erfindung zweckmäßig zu treffende Anordnungen enthalten, werden an Hand der Abb. ι bis 7 beschrieben. Im einzelnen enthält
die
Abb. ι die vollständige Schaltung eines Entladungsgefäßes und seiner Steuergitter,
Abb. 2 eine andere Art der Gittersteuerung, 4"
Abb. 3 bis 5 verschiedene Einrichtungen zur Gittersteuerung für den gleichzeitigen
Betrieb mehrerer Entladungsgefäße,
Abb. 6 und 7 zeitliche Darstellungen des Verlaufs von Strom und Spannung zur Erläuterung
der Einrichtung nach Abb. 5.
In der Abb. 1 bedeutet 10 ein Entladungsgefäß,
durch dessen Lichtausstrahlung ein Luftfahrzeug geleitet werden soll. Die Anoden
des Entladungsgefäßes sind mit 11, seine Kathode mit 12 bezeichnet. Die Anodenspannung
für das Gefäß wird von einer Wechselstromquelle 13 normaler technischer
Wechselstromfrequenz geliefert und in dem Spartransformator 14 auf die erforderliche
Spannung gebracht. In der Verbindung zwischen den Sekundärklemmen des Transformators
und den Anoden sind Drosselspulen
15 und ferner nicht ausdrücklich bezeichnete
Widerstände --eingeschaltet; In der Rückleitung 16 von "der Kathode 12 des Gefäßes zu
dem Mittelpunkt deäu Transformators liegt·
eine Drosselspule 17. Die Steuergitter des
Gefäßes sind mit 18 bezeichnet und liege
unter sich parallel und an der Gitterspari^
nungsquelle 13«. Der bereits erwähnte Schwingungskreis
enthält die Induktivität 19 und >o den Kondensator 20 und liegt zwischen der
Kathode 12 und den Anoden 11, und zwar an den letzteren über Blockkondensatoren 21.
Das Entladungsgefäß 10 besitzt ferner noch eine Erregerelektrode 23, welche über den
Widerstand 24 an einen besonderen Erregerkreis, bestehend aus der Drosselspule 22 und
dem Druckknopfschalter 2 5, gelegt ist. Dieser Erregerkreis schließt sich, wie aus der
Abb. ι hervorgeht, über die der Kathode 12
vorgeschaltete Drosselspule 17 und wird von der rechten Hälfte der Sekundärwicklung des
Transformators 14 gespeist.
Wenn von dem Schwingungskreis 19, 20 und den Blockkondensatoren 21 sowie von
den Steuergittern 18 zunächst abgesehen wird, stellt die beschriebene Schaltung einen normalen
Doppelweggleichrichter dar. Ein solcher Gleichrichter liefert, wie bekannt, einen
nahezu vollkommenen gleichgerichteten Strom, der nur eine geringe Wechselstromkomponente
in der Größenordnung von etwa 10 0/0 des
Gleichstromes enthält.
Die Erregerelektrode 23 erhält bei Öffnung des Druckknopf schalters 25 eine hohe
Spannung, die ihr über den Widerstand 24 zugeführt wird. Für die nachfolgend beschriebene
Wirkungsweise sei vorausgesetzt, daß der Schalter 25 betätigt worden sei. Die Frequenz
der Wechselstromquelle 13«, welche an den' Steuergittern 18 hegt, sei hoch gegenüber
der Frequenz der Anodenspannung und möge etwa 1000 Hertz betragen. Es sei ein
Zeitpunkt betrachtet, in dem die linke der Sekundärklemmen des Transformators 14 ein
positives Potential gegenüber dem Mittelpunkt der Transformatorwicklung besitzen möge.
Das Potential der Steuergitter 18 sei gleichzeitig negativ gegenüber der Kathode 12, so.
daß zwischen der Kathode und der linken der Anoden 11 trotz 'der positiven Anodenspannung
keine Entladung stattfindet. Auch die rechte der Anoden 11 führt keinen Strom,
da ihr Potential negativ gegenüber demjenigen der Kathode ist. Der Kondensator 20
möge keine Ladung besitzen. Wenn nun die Gitterspannung positiv -wird, fließt zwischen
der linken der Anoden 11 und der Kathode 12 Strom und schließt sich über die in der
Leitung 16 liegende, der Kathode vorgeschaltete Drosselspule 17. In dem Schwingungskreis, bestehend aus der Drosselspule 19 und
dem Kondensator 20, setzt nun ein elektrischer Schwingungsvorgang ein, so daß die
J-gntere Belegung des Kondensators 20 ein
"$|§itives Potential gegenüber seiner oberen
.'J|p§egung erhält. Der S chwingungsVorgang
^ird jedoch nach der Dauer einer Halb ^"schwingung wieder unterbrochen, da dann die
Anodenspannung für das Entladungsgefäß verschwindet und dieses keinen Strom in umgekehrter
Richtung zu leiten vermag. Die Ladung des Kondensators 20 fließt nun über die Drosselspule 17 und die Leitung 16 wieder
ab, wobei für diesen Entladungsstromkreis die linke und die rechte Hälfte der Sekundärwicklung
des Transformators 14 und die ihnen vorgeschalteten Drosseln 15 und Blockkondensatoren
21 unter sich parallel geschaltet sind. Die Gitterspannung möge bereits
vor der Beendigung der genannten Halbschwingung wieder negativ geworden sein. Die Entladung zwischen der Kathode 12 und
der linken der Anoden 11 setzt nun erst wieder ein, wenn die Gitterspannung wieder
einen positiven Wert angenommen hat. Der Kondensator 20 ist in diesem Zeitpunkt über
den genannten Entladungsstromkreis vollkommen entladen; es wiederholt sich also der
vorher beschriebene Aufladevorgang, der Lös'chvorgang des Entladungsgefäßes und der
beschriebene Entladungsvorgang. Wenn die Anodenspannung ihre Polarität wechselt, also
während der nächsten Halbwelle der von der Wechselstromquelle 13 gelieferten Spannung,
findet die Zündung und die Löschung des Anodenstromes zwischen der rechten Anode
und der Kathode statt, und zwar in derselben Weise, wie eben für die linke der Anoden
beschrieben. In der Nähe des Nulldurchgangs der von der Wechselstromquelle 13
gelieferten Spannung sind beide Anoden gleichzeitig in Betrieb, ähnlich wie bei einem
normalen Gleichrichter, der mit Drosseln in den Anodenzuleitungen versehen ist, sich die
einzelnen Anodenströme überlappen. Um die beschriebene Aufeinanderfolge der Zünd- und
Löschvorgänge sicherzustellen, ist es notwendig, daß nach Erlöschen des Anodenstromes
eine negative Gitterspannung vorhanden ist, wenn während der Entladung des Kondensators 20 die positive Änodenipannung
wieder erscheint. Um dies zu erreichen, wird, wie bereits erwähnt, die Dauer einer Halbschwingung, die sich aus der
rößel. der Drosselspule 19 und der Größe C
des Kondensators 20 nach der Formel π · y'ITC
bestimmt, größer gewählt als die Dauer der positiven Gitterspannungshalb welle. Da andererseits
die Entladung des Kondensators 20 beendet sein muß, wenn die positive Gitterspannung
wieder erscheint, muß die HaIbschwingungsdauer im Schwingungskreise jeden-
falls kleiner sein als die Periodendauer der Gitterspannung.
Bei dem in der Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz zu der
Schaltungsanordnung nach Abb. 1 nicht eine besondere Gitterspannungsquelle vorhanden,
sondern die Gitterspannung wird einem weiteren Schwingungskreis 26, 27 entnommen, der
mit dem erstgenannten Schwingungskreis 19, 20 über einen Widerstand 28 gekuppelt und
im übrigen auf dieselbe Frequenz wie dieser abgestimmt ist. Die Drosselspule 26 des
Schwingungskreises ist über einen Eisenkern hoher Permeabilität, beispielsweise einen solchen
aus Permalloy, der in der Abbildung mit 31 bezeichnet ist, mit einer im Gitterkreis
liegenden Wicklung 30 magnetisch verkettet. Dieser Eisenkern besitzt an einer Stelle eine
Querschnittsverminderung 32, so daß die an den Klemmen der Wicklung 30 auftretende
Spannung eine stark ausgeprägte Spannungsspitze erhält. In dem Gitterkreis ist außerdem
eine Gittervorspannungsbatterie 29 angeordnet. Der Erregerkreis für das Entladungsgefäß
stimmt mit dem an Hand der Abb. ι beschriebenen überein mit dem einzigen
Unterschied, daß die Erregerspannung von der rechten Hälfte der Sekundärwicklung
des Transformators 14 über einen besonderen Erregertransformator 33 geliefert wird.
Der Zünd-, Schwingungs- und Löschvorgang spielt sich in ähnlicher Weise ab, wie an
Hand der Abb. 1 beschrieben. Wenn die Gitterspannung positiv ist, setzt die Entladung
zwischen der Kathode und derjenigen Anode, welche sich gerade auf positivem Potential
gegenüber der Kathode befindet, ein, und' der Schwingungskreis 19, 20 führt eine Halbschwingung
aus, nach deren Vollendung die Entladung wieder erlischt. Der Schwingungskreis 26, 27 wird dabei angestoßen, führt
eine Reihe von Schwingungen aus und überträgt dabei wegen des stark gesättigten Eisenkernes
31 auf den Gitterkreis eine Spannung mit stark ausgeprägter Spitze. Jedesmal, wenn
diese Spannung ihre positive Halb welle durchläuft, wird die negative, von der Batterie 29
gelieferte Gittervorspannung zeitweise überwunden und die Entladung in dem Gefäß 10
daher gezündet.
Außer durch die an Hand der Abb. 1 und 2 beschriebenen Schaltungen kann die Gitterspannung
auch noch dadurch erzeugt werden, daß der Gitterkreis mit dem Primärschwingungskreis
19, 20 selbst gekoppelt ist. Die zu diesem Zweck zutreffende Schaltung
ist weiter unten bei Gelegenheit der Abb. 5 erläutert.
Die Abb. 3 bis 5 zeigen Schaltungen zur Erzeugung der Gitterspannung für mehrere
gleichzeitig betriebene Entladungsgefäße. In diesem Falle wird nur ein einziger Schwingungskreis
19, 20 gegebenenfalls in Verbindung mit nur einem einzigen Schwingungskreis
26, 27 für sämtliche EntladungsgefäBe verwendet. Die Gitterkreise aller Gefäße können
dabei, wie es Abb. 3 erkennen läßt, über je einen getrennten Eisenkern 31 bzw. 36 gesteuert
werden oder, wie Abb. 4 zeigt, über einen gemeinsamen Eisenkern 40. Die Wirkungsweise
der Schaltungsanordnungen nach Abb. 3 und 4 stimmt im übrigen mit derjenigen nach Abb. 2 vollkommen über ein. Es
kann jedoch auch, wie in Abb. 5 dargestellt, das eine Entladungsgefäß ι ο in der an Hand
der Abb. 2 erläuterten Schaltung betrieben werden, die Gitterspannung für das andere
dagegen durch magnetische Kupplung mit dem durch das erste Gefäß periodisch angestoßenen
Schwingungskreis 19, 20 erfolgen. In dem Gitterkreis des zweiten Gefäßes ist
zu diesem Zweck eine Wicklung 42 (Abb. 5) vorgesehen, die mit der Drosselspule 19 des
Schwingungskreises induktiv gekuppelt ist. Die Wirkungsweise dieser zuletzt erwähnten
Gitter steuerung geht aus Abb. 6 und 7 deutlich hervor. Abb. 6 zeigt den zeitlichen Verlauf
des Stromes in der Drosselspule 19. Der durch den entsprechenden Fluß in der
Spule 42 erzeugte Spannungsverlauf ist in Abb. 7 dargestellt. Die Gitterspannung für
das Gefäß 35 steigt, wie ersichtlich, schnell auf einen positiven Betrag, welcher die negative
Vorspannung der Batterie 43 überwindet und das Gefäß zum Zünden bringt und sinkt
daraufhin auf einen negativen Wert, so daß bei Beendigung des Halbschwingungsvorganges
in dem Schwingungskreis 19, 20 die negative Gitterspannung für das Gefäß 3 5 wieder
vorhanden ist und dieses daher gleichzeitig mit dem Gefäß 10 erlischt.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Erzeugung von Licht hoher Blinkfrequenz für Signalzwecke mit Hilfe eines gittergesteuerten Entlädungsgefäßes mit Gas- oder Dampffüllung, ins-' besondere Neonfüllung, und Lichtbogenbzw, lichtbogenähnlicher Entladung, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß, das mit einer Anodenwechselspannung technischer Frequenz (Wechselstromnetz) gespeist wird, eine Gitterspannung von einer demgegenüber großen Frequenz erhält, welche periodisch das Einsetzen der Entladung bewirkt, und daß in Verbindung mit dem Anodenkreis ein Schwingungskreis vorgesehen ist, durch dessen Schwingungen in jeder Halbwelle der Anodenwechselspannung die Entladung periodisch (mehrmals) gelöscht wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer einer Halbschwingung größer ist als die Dauer der dieser zündenden Gitter spannungshalbwellen, aber kleiner als die Periodendauer der Gitterspannung.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis (19, 20) zwischen der Kathode(12) und den Anoden (n) des ''Entladungsgefäßes (10) Begt und dessen Kondensator (20) und Drosselspule (19) in Reihe geschaltet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine niederfrequente Wechselspannung gleichzeitig zur Lieferung der Anodenspannung sowie zur Speisung des Stromkreises der Erregerelektrode dient.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die Steuergitter (18) von einem besonderen Wechselstromgenerator (13°) geliefert wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die Steuergitter von dem Schwingungskreis (19, 20) geliefert wird.
- 7. "Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die Steuergitter einem weiteren Schwingungskreis (26, 27) entnommen wird, der mit dem ersterwähnten Schwingungskreis (19, 20) vorzugsweise über einen Widerstand (28) gekoppelt und im übrigen auf dieselbe Frequenz wie dieser abgestimmt ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwingungskreis mit dem Gitterkreis des Entladungsgefäßes über einen Eisenkörper (31) hoher Permeabilität vorzugsweise aus Permalloy magnetisch verkettet ist, der an einer Stelle (32) eine starke Querschnittsverminderung besitzt, derart, daß die Gitterspannung eine stark ausgeprägte Spannungsspitze erhält.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Entladungsgefäße nur ein Schwingungskreis (19, 20) und gegebenenfalls nur ein weiterer Schwingungskreis (26, 27) vorgesehen ist und daß die Gitter aller Gefäße parallel geschaltet sind.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer Entladungsgefäße eines oder mehrere dieser Gefäße '(10) an den weiteren Schwingungskreis (26, 27) und die übrigen (35) an den ersterwähnten (19, 20) angeschlossen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US632048XA | 1931-02-28 | 1931-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632048C true DE632048C (de) | 1936-07-01 |
Family
ID=22047663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA64923D Expired DE632048C (de) | 1931-02-28 | 1932-01-30 | Einrichtung zur Erzeugung von Licht hoher Blinkfrequenz fuer Signalzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632048C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946912C (de) * | 1950-11-29 | 1956-08-09 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Kippschwingungen |
DE977094C (de) * | 1942-10-24 | 1965-02-04 | Frank Dr-Ing Fruengel | Verfahren zur Durchstrahlung von Luft oder anderen absorbierenden Medien von einem schwach gebuendelten Sender zu einem ungerichteten Empfaenger mittels Lichtimpulsen |
-
1932
- 1932-01-30 DE DEA64923D patent/DE632048C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977094C (de) * | 1942-10-24 | 1965-02-04 | Frank Dr-Ing Fruengel | Verfahren zur Durchstrahlung von Luft oder anderen absorbierenden Medien von einem schwach gebuendelten Sender zu einem ungerichteten Empfaenger mittels Lichtimpulsen |
DE946912C (de) * | 1950-11-29 | 1956-08-09 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Kippschwingungen |
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