DE632016C - Verfahren zur Beseitigung von Schwefeldioxyd aus Gasen, insbesondere aus Rauchgasen - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von Schwefeldioxyd aus Gasen, insbesondere aus RauchgasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Beseitigung· von Schwefeldioxyd
aus Gasen, die schweflige Säure und Sauerstoff enthalten, und zwar handelt es sich namentlich um die Behandlung der
Rauch- oder Abgase sehr großer gewerblicher Feuerungsanlagen, wie z. B. Dampfkesselfeuerungen
von Elektrizitätswerken usw., um deren störenden Einfluß auf die Umgebung
zu beseitigen. Diese Gase sind an und für sich wertlos, weshalb ein hoher Aufwand an
Betriebsstoffen, wie an Reagenzien, Katalysatoren und auch an. Wasser, nicht tragbar
ist, zumal es sich um sehr große Mengen von Gasen handelt, während andererseits die Beseitigung
der Belästigung der Umgebung durch die Gase eine sehr wichtige Aufgabe bildet, die gemäß der Erfindung bei geringstem
Betriebsstoffbedarf zuverlässig gelöst wird.
Um den Erfolg zu erreichen, wird in einem Waschturm an einer vom Gaseintritt entfernt
liegenden Stelle in die zu behandelnden Gase eine sich in einem äußeren Kreislauf bewegende
alkalische, Eisenhydroxyd enthaltende Kalksuspension fein verteilt eingeführt, die
sich dann — das Schwefeldioxyd absorbierend und dabei sauer* werdend — im
Gegenstrom zu den Gasen bewegt und sich nahe dem Gaseintritt mit einer in einem inneren
Kreislauf bewegten sauren Eisensulfatlösung· mischt, die an dieser Stelle in den
Gasstrom eingespritzt wird. Darauf wird die gesamte saure Flüssigkeit einem Sammelbehälter
zugeleitet, dem einerseits die zur Vorbehandlung der Abgase dienende saure
Eisensulfatlösung entnommen wird, während andererseits aus der übrigen sauren Flüssigkeit die Hauptmenge des Staubes und des
Calciumsulf ats abgeschieden wird, welches aus dem Kalk und dem unter der katalytischen Mitwirkung
des in der Flüssigkeit enthaltenen Eisens aus dem Schwefeldioxyd gebildeten Schwefeltrioxyd entsteht. Nach der Beseitigung
des Calciumsulfats wird dann die Flüssigkeit durch erneuten Kalkzusatz wieder
in eine alkalische, Eisenhydroxyd' enthaltende Kalksuspension umgewandelt und im äußeren
Kreislaufe erneut in die vorbehandelten Abgase eingeführt.
Die Oxydation des Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxyd erfolgt im wesentlichen mit
Hilfe des Restsauerstoffes der zu behandelnden Abgase und wird ferner durch den gelösten
bzw. suspensierten Katalysator wirksam unterstützt. Gleichwohl verläuft von den beiden Reaktionen des Lösens der schwefligen
Säure aus den Gasen und des Oxydierens des gelösten Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxyd
die zweite Reaktion beträchtlich langsamer. Darum wird die aus dem Waschturme kommende saure Umlaufflüssigkeit ge-
maß der Erfindung vor der Abscheidung des Calciumsulfates.,^: ia,nge ^gespeichert, bis die
Oxydation des -absorbierten Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxydsojlendet ist. Um schließlieh
die Umlaufflüssigkeit vor der .Anreicherung mit aus dem Flugstaub herrührenden
löslichen Salzen, wie Natrium- und Magnesiumsalze und Dithionate, zu schützen, wird
gemäß der Erfindung ein geringer Teil der ίο alkalischen Flüssigkeit des äußeren Kreislaufs
nach dem Kalkzusatz durch ein Filter abgelassen, das nur für gelöste Salze durchlässig
ist, und der auf dem Filter abgelagerte Niederschlag wird durch Rückwaschung wie-1S
der in den Kreislauf eingeführt. Es können an Stelle von Eisen- auch Mangansalze als
Katalysatoren verwendet werden. Jedoch sind im allgemeinen Eisensalze vorzuziehen.
Die chemischen Hilfsmittel, deren die Erfindung sich bedient, sind im einzelnen für
ähnliche Zwecke an sich bekannt. Man hat beispielsweise Rauch- und Röstgase bzw.
Kohleverbrennungsgase schon mit Kalkwasser oder Kalk behandelt, ohne indessen für die Reaktion einen Katalysator zu benutzen.
Die Beseitigung des Schwefeldioxyds aus den Gasen wurde dabei nur in der Form von Alkalisulfat bzw. Calciumsulfit
angestrebt und erreicht, während bei dem neuen Verfahren die Schwefelverbindungen
nicht als Sulfite, sondern als Sulfate entfernt werden.
Ferner wurde für die Gaswäsche die Verwendung von Aufschlämmungen aus Eisenhydröxyden
in Gegenwart von Alkalien oder von alkalisch wirkenden Stoffen vorgeschlagen. Ein anderes Verfahren arbeitet im
Kreislauf mit einer neutralen Aufschlämmung von Eisen-Sauerstoff-Verbindungen, die abwechselnd
zum Waschen der Gase,dienen und danach mit Luftsauerstoff regeneriert werden. Nach einem weiteren Verfahren soll
aus Schwefelwasserstoff oder Gasen mit flüchtigen Schwefelverbindungen der Schwefel
durch die saure Lösung eines Eisenoxydsalzes ausgefällt werden. Endlich wurde vorgeschlagen,
Leuchtgas mit einer Alkalilösung zu behandeln, in der Eisenoxyd oder Eisenroxydul
oder ihre Hydrate aufgeschwemmt sind, Tind dabei einen Zusatz von. Mangan zu
machen.
Weiterhin ist schon vorgeschlagen worden, die Reinigungsflüssigkeit bei der Behandlung
von Feuerungsabgasen in einem Kreislauf zu bewegen, jedoch handelt es sich bei diesem
Verfahren lediglich darum, die Gase mit Wasser in Berührung zu bringen, um die
' wasserlöslichen Bestandteile aus den Rauchgasen auszuwaschen. Es ist klar, daß damit
der Zweck der vorliegenden Erfindung niemals erreicht werden kann. Ferner wird auch bei diesem bekannten Verfahren nur ein
einziger Kreislauf angewendet, in dem stets . dieselbe Waschflüssigkeit (Wasser) umläuft,
bis sie erneuert werden muß. Dagegen sind gemäß der Erfindung in neuartiger Weise
zwei Kreisläufe vorgesehen, die im unteren Turmteil und an der Speicherungsstelle für
die saure Flüssigkeit sich berühren bzw. ineinandergreifen und sich dann derart wieder
trennen, daß die saure Flüssigkeit zum Teil im inneren Kreislauf sofort wieder zur Vorbehandlung
der Gase benutzt wird, während ihr übriger, in den äußeren Kreislauf übergehender
Teil zunächst vom Calciumsulfat befreit, darauf wieder alkalisch gemacht und erst dann erneut in die Gase eingeleitet wird.
Endlich ist es bekannt, daß die Lösungen der schwefeligen Säure und ihrer Salze an
der Luft zu Schwefelsäure bzw. zu Sulfaten oxydieren und daß dieser Vorgang durch die.
Anwesenheit kleiner Mengen Selen beschleunigt wird; aber es leuchtet ein, daß ein so
kostspieliger Katalysator wie Selen für eine Aufgabe der vorliegenden Art nicht in Betracht
kommen kann. Daher bedeutet es auch einen erheblichen technischen Fortschritt, daß
das Ziel der Beseitigung des Schwefeldioxyds auch mit so billigen Katalysatoren wie das
hier vorzugsweise angewendete Eisen (oder gegebenenfalls Mangan) erreicht werden
kann, wobei besonders zu beachten ist, daß bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Abtrennung
des Calciumsulfates innerhalb der Zeit, in welcher die Umlaufflüssigkeit noch
sauer ist, der Katalysator in Lösung bleibt und daher nicht mit dem Calciumsulfatschlamm
abgeht.
Das Ziel der Erfindung, nämlich die Behandlung sehr großer Gasmengen mit dem
geringsten Aufwand an Betriebsstoffen, wird durch den Doppelkreislauf, in dessen innerem
Umlauf die Flüssigkeit stets sauer ist, während sie im äußeren Umlauf auf einer
Strecke sauer und auf der anderen Strecke alkalisch ist, in sehr vollkommener Weise
erreicht. Das einzige Reagenz, dessen Verbrauch der Menge an behandeltem Gas im wesentlichen entspricht, ist Kalk oder Kreide.
Der Katalysator, also vorzugsweise das Eisen, bleibt infolge des Abscheidens des
Calciumsulfates aus der sauren Flüssigkeit im wesentlichen immer erhalten; es sind nur
geringfügige Verluste zu decken. Der Filtration zwecks Beseitigung löslicher Salze wird
die alkalische Flüssigkeit unterworfen, so daß sich auf dem Filter auch etwas — nicht
mehr gelöster — Katalysator niederschlägt, der jedoch gleichfalls nicht verlorengeht,
sondern durch das Rückwaschen des Filters wieder in den Kreislauf eingeführt wird.
Auch der Verbrauch an Wasser ist sehr ge-
ring, denn mit dem Calciumsulfatschlamm und mit dem Abfiltrieren löslicher Salze
gehen keine bemerkenswerten Mengen verloren, und sonstige Flüssigkeit wird aus dem
Umlauf nicht abgeführt. Diese Ersparnis an Wasser ist sehr wichtig, denn ohne sie
würde der Betriebsstoffaufwand für die Schwefeldioxydbeseitigung aus Rauchgasen immer noch zu hoch werden.
ίο Um das neue Verfahren im Zusammenhang beschreiben zu können, ist eine Einrichtung
zur Ausübung desselben in der Zeichnung als einfaches Schaubild dargestellt.
In einem Waschturm 1, der z. B. Ablenkplatten 2, 3 und Sprührohre 4, 5 sowie gewünschtenfalls
etwa bei 6 Berieselungskörper enthält, treten die zu behandelnden Gase am unteren Ende ein, während sie am oberen
Ende abströmen. Nahe dem oberen Ende des Waschtufmes, also an einer vom Gaseintritt
entfernt liegenden Stelle wird durch ein dem äußeren Kreislauf angehörendes Rohr 7
mit Manometer 8 .die alkalische, Eisenhydroxyd enthaltende Kalksuspension eingeführt
und durch die Sprührohre 5 in fein verteiltem Zustande mit den Gasen in Be-' rührung gebracht. Die zunächst aufwärts
gesprühte Flüssigkeit fällt als Regen herab, und dieser bewegt sich, indem er das Schwefeldioxyd
absorbiert und dabei sauer wird, im Gegenstrom zu den Gasen. Gleichzeitig wird nahe dem Gaseintritt durch ein mit
Manometer 17 ausgerüstetes, dem inneren Kreislauf angehörendes Rohr und die Sprührohre
4 saure Flüssigkeit in die ankommenden Gase hineingespritzt. Die Gase werden also mit saurer Flüssigkeit vorbehandelt und
mit alkalischer Flüssigkeit nachbehandelt.
Beide Flüssigkeiten mischen sich, und es gelangt am unteren Turmende durch eine Rinne
14 mit beispielsweise V-förmigem Überlauf eine Flüssigkeit in den Sammelbehälter 15,
welche mit Sicherheit sauer ist. Eine Pumpe 16 entnimmt aus dem Behälter 15 einen Teil
der sauren Flüssigkeit, um ihn durch die Sprührohre 4 wieder in die Gase zu verteilen.
Im Sammelbehälter 15 findet eine Speicherung der sauren Flüssigkeit statt, und zwar
soll dieser Behälter so groß sein, daß die weiterzubehandelnde Flüssigkeit genügend
lange in ihm verweilt, um die Oxydation des S O2 zu S O3 vollständig werden zu lassen.
Aus dem Überlauf 18 tritt dann Flüssigkeit aus, die den Flugstaub, gelösten Eisenkatalysator
und Calciumsulfat enthält. Sie wird einem großen Absitzbehälter 19 zugeführt,
der mit Ablenkplatten 20 und einem Überlauf ausgerüstet ist und in dem das Calciumsulfat
ausfällt, während der Katalysator in Lösung bleibt. Der Calciumsulfatschlamm wird in beliebiger geeigneter Weise aus dem·
Behälter 19 entfernt. Die von der Hauptmenge des S taubes und -des Calciumsulfates
befreite Flüssigkeit tritt am Ende des langgestreckten Behälters 19 durch den kegelig
gezeichneten Überlauf in eine Kammer 13 über, in welcher der geklärten Eisensulfatlösung
eine berechnete Menge Kalk oder Kreide zugesetzt wird. Die Beigabe erfolgt In Form einer Kalksuspension, die unter
Luftzufuhr durch ein Ventil 22 im Behälter 21 zubereitet und durch ein Überlauf rohr 21'
in die Kammer 13 geleitet wird. Zum Anmachen der Kalksuspension wird kein Frischwasser
verwendet, sondern mittels eines Rohres 24 aus der Strecke des äußeren Kreislaufes
Flüssigkeit entnommen, in welcher diese alkalisch ist. Die Kammer 13 besitzt
unten eine Lufteinlaßvorrichtung 30 zur Unterstützung der Oxydationswirkung, und ferner
sind für den Behälter 19 und die Kammer 13 Entleerungsventile 23 vorgesehen.
Durch eine oder mehrere Pumpen 11, 12
und 10 wird die wieder alkalisch gemachte eisenhydroxydhaltige Kalksuspension der
Kammer 13 entnommen und über ein Rückschlagventil 9 in die zum Rohre 7 und den
Sprührohren 5 führende Steigeleitung gepreßt, um am oberen Ende des Waschturmes 1
in die Gase eingespritzt zu werden. Aus dieser Steigeleitung wird durch ein Zweigroh r
25 eine kleine Menge der alkalischen Suspension einem Filter 26 zugeführt, das nur für
gelöste Salze durchlässig ist und aus dem das Filtrat durch den Hahn 27 abläuft. Da
der Katalysator in der alkalischen Flüssigkeit nicht mehr gelöst ist, sondern sich als Eisenhydroxyd
in Suspension befindet, kann er auch im Filter 26 nicht verlorengehen, sondem
setzt sich auf der Filteroberfläche ab. Von Zeit zu Zeit wird durch das Rohr 28 frisches Wasser von unten her unter das Filterbett
im Behälter 26 geleitet und dadurch eine Rückwaschung vorgenommen, bei der auch der Katalysator durch ein Überlaufrohr
29 wieder in die Kammer 13, also· den äußeren
Kreislauf zurückgeführt wird.
Der innere, stets saure Flüssigkeit enthaltende Kreislauf nimmt den Weg 4-6-14-15-16-17-4.
Der äußere Kreislauf vollzieht sich auf dem Wege 5-4-6-14-15-18-19-13-11-10-9-7-5
und enthält, beginnend auf der Strecke zwischen den Sprührohren 5 und 4, in dem
Wegstück 6-14-15-18-19 die saure Flüssigkeit,
dagegen auf dem Wegstück 13-11-10-9-7-5
die alkalische, Eisenhydroxyd enthaltende Kalksuspension. Das Verhältnis der umlaufenden Flüssigkeitsmengen zueinander
kann verschieden sein; in einem Sonderfalle hat sich ein innerer Kreislauf mit siebenfachem
Umlaufvolumen gegenüber dem Um-
lauf volumen des äußeren Kreislaufs als vorteilhaft erwiesen. Die Katalysatormenge
braucht im Vergleich zu den früheren Anwendungen von Eisenhydroxydauf schlämmungen
nur verhältnismäßig gering zu sein. Der Katalysatorgelialt — als Fe berechnet — kann
beispielsweise 0,2 bis 1% betragen, jedoch können je nach der Beschaffenheit der Gase
erhebliche Abweichungen in allen Mengen und Mengenverhältnissen eintreten. Die Einführung
des Eisens läßt sich in Form von Eisensulfat vornehmen. Die zuzusetzende Kalkmenge ist der Menge an Schwefelverbindungen,
die zu entfernen sind, praktisch gleichwertig. Sieht man von den geringen Mengen Wasser ab, die mit dem Calciumsulfatschlamm
und den löslichen Salzen den Kreislauf verlassen, so befindet sich im wesentlichen immer dieselbe Menge Wasser
im Umlauf, ohne daß dadurch der Erfolg der Schwefeldioxydbeseitigung beeinträchtigt
wird. Die saure 'Flüssigkeit hat im allgemeinen einen pjj-Wert von 1 bis 2,5; es empfiehlt
sich, eine unnötige Azidität-der Lösung zu vermeiden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Beseitigung von Schwefeldioxyd aus Gasen, die Schwefeldioxyd und Sauerstoff enthalten, insbesondere aus Rauchgasen, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu behandelnden Abgase an einer vom Gaseintritt entfernt liegenden Stelle eine sich in einem äußeren Kreislauf bewegende alkalische, Eisenhydroxyd enthaltende Kalksuspension fein ■ verteilt eingeführt wird, die sich dann — das Schwefeldioxyd absorbierend und sauer werdend — im Gegenstrom zu den Gasen bewegt und sich nahe dem Gaseintritt mit einer sich in einem inneren Kreislauf bewegenden sauren Eisensulfatlösung mischt, die an dieser Stelle in den Gasstrom eingespritzt wird, worauf man die gesamte saure Flüssigkeit einem Sammelbehälter zuleitet, dem einerseits die zur Vorbehandlung der Abgase dienende saure; Eisensulfatlösung entnommen wird, während andererseits aus der übrigen gespeicherten sauren Flüssigkeit die Hauptmenge des Staubes sowie des entstandenen Calciumsulfates abgeschieden wird, nach deren Beseitigung die Flüssigkeit durch erneuten Kalkzusatz wieder in eine alkalische," Eisenhydroxyd enthaltende Kalksuspension umgewandelt und durch den äußeren Kreislauf erneut in die Abgase eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saure Umlauf- g0 flüssigkeit in dem vor der Abscheidung des Calciumsulfates angeordneten Sammelbehälter so lange gespeichert wird, bis die Oxydation des absorbierten Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxyd vollendet ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geringer Teil der alkalischen Flüssigkeit des äußeren Kreislaufs nach dem Kalkzusatze durch ein Filter geführt wird und der Filterniederschlag durch Rückwäschung wieder in den Kreislauf eingeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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