DE631205C - Balkenwaage zum Herstellen von Mischungen - Google Patents

Balkenwaage zum Herstellen von Mischungen

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DE631205C
DE631205C DED69097D DED0069097D DE631205C DE 631205 C DE631205 C DE 631205C DE D69097 D DED69097 D DE D69097D DE D0069097 D DED0069097 D DE D0069097D DE 631205 C DE631205 C DE 631205C
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DED69097D
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Evonik Operations GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Balkenwaage zum Herstellen von Mischungen Die Erfindung betrifft eine Balkenwaage, insbesondere zum Herstellen zahnärztlicher Mischungen u. dgl., deren Lastschalen auf den entgegengesetzten Balkenarmen in gegenseitig beeinflußbarem Abstandsverhältnis von der Balkenschwingungsachse sitzen. Die Herstellung von Gemischen erfolgt dabei durch gegenseitiges Auswiegen der in den Lastschalen befindlichen Stoffe, und es sind Mittel vorgesehen, um die Mischungsteile ohne Verzögerung ummittelbar zu vereinigen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht der Waagebalken aus einer die beiden Lastschalen verbindenden und das gegenseitige Überschütten ermöglichenden Schüttrinne, und das Abstandsverhältnis der beiden Lastschalen zur Balkenschwingungsachse wird dadurch verändert, daß letztere selbst längs des Balkens verschoben wird. Ebenfalls für Mischzwecke brauchbar sind die Balken-,vaagen, bei denen die eine Lastschale fest am Balken sitzt, während die andere verschiebbar angeordnet ist.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig verwickelt gebaut und daher teuer sind und daß bei ihrer Benutzung leicht Einstellfehler vorkommen können. Außerdem fehlt eine Vorrichtung, um die gemischten Stoffe ohne Beschädigung des Waagebalkens innig miteinander zu mengen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine einfache und dabei doch zuverlässige Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die erwähnten Mängel nicht anhängen und die insbesondere zum Auswiegen der Bestandteile für zahnärztliches Amalgam oder für pharmazeutische Mischungen verwendet werden soll, und ihr Wesen ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Balkenarm mindestens eine, und der andere Balkenarm mehrere auswahlbare Lastschalen aufweist, wobei die Anzahl der letzteren sich nach Maßgabe des gewünschten Mischungsverhältnisses und nach Art der Bestandteile richtet, und daß unterhalb des Waagebalkens eine gemeinsame Auffangvorrichtung für das abgewogene Gut vorgesehen ist.
  • Bei einer vorzügsweisen Ausführungsform der Erfindung weist der eine Balkenarm nur eine einzige Lastschale auf, die größer alsdie am anderen Balkenarm angeordneten Lastschalen gehalten ist. Der Waagebalken ist erfindungsgemäß stets um seine Längsachse drehbar angeordnet, und der mit Anschlag und Rückstellfeder versehene übliche Lagenzeiger ist dabei als Handhabe zum Drehen des Balkens ausgebildet. Die gemeinsame Auffangvorichtung besteht aus einem zweckmäßigerweise entfernbaren Trog oder einer besonderen Mischvorrichtung, die am Ende einer schräg einstellbaren, abgestützten Rinne mit einem Absperrglied angeordnet ist, wobei die Rinne mit Einrichtungen für
    Flüssigkeitszufuhr ausgestattet sein kann
    Oberhalb,der Waagebalkenarme ist ein Ge
    stell angeordnet zum Einsetzen von Vorrich
    tungen, die zur Aufnahme und Zuteilung "c; 1
    Wiegegut dienen und die mit Hilfe vö1.Z
    vorbestimmter, der Anordnung der einzei*zxe@
    Lastschalen entsprechender Teilung ausge
    führten Rasten, Einschnäppvorrichtungen
    Stellschrauben u. dgl. einstellbar gemach
    sind.
    Die Anordnung mehrerer Lastschalen auf demselbenArm einer Balkenwaage ist an sich bekannt. Jedoch handelt es sich hierbei um keine Mischwaage, sondern um eine Waage zum Abteilen gleich schwerer Pulver, und weiterhin besitzt der andere Arm des Waagebalkens keine Lastschale, sondern enthält ein verschiebbares Gewicht.
  • Wie man sieht, gestattet die neue Vorrichtung in einfacher Weise das gegenseitige Auswiegen von Mischungsanteilen in dem jeweils gewünschten Verhältnis, wobei keine peinlich genaue Einstellung von irgendwelchen Teilen mit den sich hierbei ergebenden Fehlermöglichkeiten nötig ist. Es ist weiterhin das rasche Zusammenbringen der Mischungsanteile und ihr inniges @Durcheinanderarbeiten erleichtert, ohne daß derWaagebalken dabei gegebenenfalls in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Waage veranschaulicht die Zeichnung.
  • Fig. i ist eine Längsansicht, wobei einzelne Teile geschnitten dargestellt sind.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von oben, bei der einzelne Teile weggelassen sind.
  • Fig.3 gibt einen senkrechten Querschnitt wieder, bei dem ebenfalls einige Teile weggelassen sind, während Fig. 4, eine Einzelheit der für Speicherung und Zuteilung bestimmten Vorrichtung darstellt.
  • Der eine Arm des Waagebalkens i trägt eine einzeln angebrachte Lastschale z, die mit Gewinde 3 am Waagebalken angeschraubt ist.
  • An dem anderen Balkenarm ist ein mit einer größeren Anzahl von Aussparungen 5 'versehener Körper 4 vorgesehen und ebenfalls durch Gewinde am Waagebalken befestigt. Die Lastschalen haben zweckmäßig Kegelform; sie können auswechsel- bzw. verschiebbar angeordnet sein und gegebenenfalls im Innern Teilstriche tragen. Je nach Art des Wiegegutes können sie auch Schutzüberzüge (z. B. Hartgummi) erhalten, und die für ein bestimmtes Wiegegut zu benutzenden Lastschalen können durch besondere Markierungen (Farben o. dgl.) kenntlich gemacht werden. Der Waagebalken ist in einem mit Pfannen versehenen Lagerkörper 6 drehbar und ruht mittels der Pfannen auf Schneiden 7. Er
    weist ein verschiebbares Laufgewicht 8 auf,
    das gegebenenfalls auch auf einer besonderen
    "Schiene angeordnet sein kann.
    j.fr:Fest mit dem Waagebalken verbunden ist
    nach oben ragender Teil 9, dessen oberes
    Ende die vor einer Skala 1a spielende Zeiger-
    marke io trägt. An dem Teil 9 ist noch ein
    Anschlag ii befestigt, der in beiden Dreh-
    richtungen des Waagebalkens um .seine Längs-
    achse die Drehbewegungen begrenzt.
  • Die Vorrichtung zum Abheben des Waagebalkens von den Schneiden 7 besteht aus einer Lasche 13, die mit durch Schlitze greifende Schrauben 14 verschiebbar an der Schneidenstütze der Waage befestigt ist.
  • Die Lasche 13 besitzt zwei Arme 15, 16, die der Abstützung der beiden Waagebalkenarme dienen.
  • Eine Feder 17 drückt die beiden Arme der Lasche 13 bei Ruhestellung der Vorrichtung gegen die entsprechenden Waagebalkenarme und hebt den Waagebalken von den Schneiden 7 ab. Eine Handhabe 18 dient zum Niederdrücken der Lasche 13 und damit zum Aufsetzen des Waagebalkens auf die Schneiden. Mit der Schraube i9 kann die Verschiebung der Lasche 13 nach oben geregelt werden.
  • Die Grundplatte 2o der Waage ruht einerseits auf zwei Füßen 2i und andererseits auf einem einstellbaren Fuß 22 (Dreipunktiagerung). Eine Schrägrinne 23 wird durch ein Lager 24. und mit Hilfe eines von einer Feder 26 beeinflußten drehbaren Winkels 25 in bestimmter Lage gehalten und ist mit einem Absperrschieber 27 versehen. Die Rinne mündet in den entfernbaren Trog 28, der von einer Federklammer 29 in vorbestimmter Lage gehalten wird. Der Trog kann beispielsweise aus Glas oder Hartholz bestehen, während die Rinne zweckmäßig aus Glas mit einem schützenden Überzug hergestellt ist.
  • Stützen 30 tragen eine Lagerplatte 31 mit Schlitz 31, Auf dieser Lagerplatte 31 ist der Hauptkörper 32 der gegebenenfalls aus Hartgummi bestehenden Zuteilvorrichtung 32 bis 40 verschiebbar angeordnet. 33 ist das in den Hauptkörper unten angeschraubte Anschlußstück, während 34 einen oberen Verschluß des Hauptkörpers 32 bedeutet. lm Innern der linken Vorrichtung ist eine Feder 36 angeordnet, die zweckmäßig aus nicht rostendem Werkstoff besteht und mit ihrem oberen Ende an der verschiebbaren Spindel 3'5 befestigt ist. In dem unteren Ende dieser Spindel 35 ist eineAussparung 37 vorgesehen. 38 bezeichnet Wiegegut, während 39 einen Hohlraum im Anschlußstück bedeutet, das unten in eine Mündung 4o ausläuft.
  • Bei der anderen Zuteilvorrichtung (rechts in Fig. i), die gegebenenfalls auch fehlen oder wie auch die erstere zu mehreren vorgesehen sein kann (z. B. wenn mehrere Lastschalen 2 vorgesehen sind oder mit mehrerenWerkstoffen gearbeitet wird), bezeichnet 41 einen kegelförmig ausgebildeten Ventilkörper, 42 eine diesen Ventilkörper beeinflussende und außerhalb des Füllgutes angeordnete Feder.
  • In Fig.2 und q. sind Rastenaussparungen 44. angedeutet, mit denen eine in der Zuteilvorrichtung angeordnete und zweckmäßig unter Federwirkung stehende Kugel 45- zusammenarbeitet.
  • Verschiedene Markierungen 46 geben die den jeweils benutzten Lastschalen entsprechenden Verhältniswerte an.
  • Der Gebrauch der Vorrichtung ist etwa folgender: Die linke Speichervorrichtung wird mit Quecksilber, die rechte Speichervorrichtung mit Silberfeilspänen gefüllt. Durch einmaligen oder wiederholten Druck auf den Betätigungsknopf der Spindel 35 der linken Vorrichtung wird vermittels der Aussparung 37 eine gewünschte Menge Quecksilber aus dem Speichergut abgetrennt und durch die untere Abdichtung der Spindel 35 hindurch in den Hohlraum 39 des Anschlußkörpers 33 geführt, wo sie freigegeben wird und durch die Ausrnündung q.o des Anschlußkörpers hindurch in die der gewählten Einstellung der linken Speichervorrichtung entsprechende Aussparung (Lastschale) des linken Armes der festgestellten Waage gelangt.
  • Nun wird die Feststellung durch Abwärtsbewegung der Betätigungslasche 13 aufgehoben, und anschließend wird .durch Druck auf den Betätigungsknopf der Spindel 35 aus der rechten Speichervorrichtung so viel von den Feilspänen in die Lastschale 2 am rechten Waagebalkenarm eingefüllt, bis Gleichgewicht eintritt.
  • Es befinden sich dann die Gewichte der Stoffe der linken und der rechten Lastscbale in einem bestimmten Verhältnis.
  • Nun wird der Waagebalken wieder von den Schneiden 7 abgehoben und alsdann vermittels des als Handhabe ausgebildeten Zeigers gedreht, und zwar in eine solche Stellung, daß das Gut aus den Lastschalen heraus in die unterhalb des Waagebalkens befindliche Rinne 23 und vermittels derselben bzw. direkt in den Sammeltrog 28 gelangt. Hier sind die zusammenzubringenden Stoffe in vorbestimmtem Gewichtsverhältnis vereinigt und können alsdann weiter, z. B. auf fertiges Amalgam, verarbeitet werden.
  • Die Waage nach der Erfindung ist ganz allgemein zum Herstellen von Mischungen anwendbar, bietet jedoch, wie erwähnt, besondere Vorteile zumAuswägen von Bestandteilen für zahnärztliches Amalgam. Es ist nämlich bekannt, daß das Arbeiten mit Quecksilber gesundheitliche Schädigungen bewirken kann. Aus diesem Grunde war man seit je bestrebt, die Arbeitsdauer beim Umgehen mit Quecksilber herabzusetzen und unmittelbare Berührungen des Verarbeiters mit dem Quecksilber möglichst auszuschließen.
  • Diese Bestrebungen unterstützt der Erfindungsgegenstand weitgehend, da er ein außerordentlich schnelles Arbeiten gestattet und den Verarbeiter vor schädlichen Einwirkungen durch das Wiegegut schützt, indem jede Berührung mit letzterem so gut wie ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. i. Balkenwaage, insbesondere zum Herstellen zahnärztlicher sowie pharmazeutischer Mischungen u. dgl., bei der auf den entgegengesetzten Balkenarmen in gegenseitig beeinflußbarem bzw. vorbestimmbarem Abstandsverhältnis sitzende Lastschalen zur Herstellung von Gemischen durch gegenseitiges Auswiegen sowie Mittel vorgesehen sind, um die abgewogenen Mischungsteile unmittelbar zu vereinigen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Balkenarm mindestens eine und der andere Balkenarm mehrere nach Maßgabe des gewünschten Mischungsverhältnisses und nach Art der Bestandteile auswählbare Lastschalen (2 bzw. 5) aufweisen und unterhalb des Waagebalkens (i) eine gemeinsame Auffangvorrichtung (23, 28) für das abgewogene Gut vorgesehen ist. z. Balkenwaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Balkenarm nur eine einzige Lastschale (2) aufweist, die vorzugsweise aber größer als die am anderen Balkenarm angeordneten Lastschalen (5) gehalten ist. 3. Balkenwaage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (i) mit seinen sämtlichen Lastschalen (2, 5) um seine Längsachse drehbar ist und ein als üblicher Lagenzeiger ausgebildetes Glied (io) mit Anschlag und Rückstellfeder aufweist, das als Handhabe zum Drehen des Balkens ausgebildet ist. q.. Balkenwaage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Auffangvorrichtung aus einer in ihrer Schräglage einstellbar abgestützten Rinne (23) mit Absperrglied (27 ) besteht sowie aus einem zweckmäßigerweise entfernbaren Trog (28) oder einer besonderen Mischvorrichtung am Ende der Rinne, wobei letztere gegebenenfalls noch mit Einrichtungen f_ ür Zufuhr von Flüssigkeit ausgestattet ist. 5. Balkenwaage nach einem. der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oberhalb eines oder jedes der Waagebalkenarme- angeordnetes Gestell (30, 31) zum willkürlichen Einsetzen von Vorrichtungen (32) zur Aufnahme und Zuteilung von Wiegegut, die mit Hilfe von in vorbestimmter, der Anordnung der einzelnen Lastschalen entsprechender Teilung ausgeführten Rasten, Einschnappvorrichtungen, Stellschrauben o. dgl. einstellbar gemacht sind.
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