DE630180C - Verpuffungsbrennkraftturbine mit offener Brennkammer - Google Patents
Verpuffungsbrennkraftturbine mit offener BrennkammerInfo
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- DE630180C DE630180C DEA73649D DEA0073649D DE630180C DE 630180 C DE630180 C DE 630180C DE A73649 D DEA73649 D DE A73649D DE A0073649 D DEA0073649 D DE A0073649D DE 630180 C DE630180 C DE 630180C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C5/00—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
- F02C5/12—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants
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Description
- Verpuffungsbrennkraftturbine mit offener Brennkammer Die Lösung des Gasturbinenbaues ist hauptsächlich nach zwei Richtungen hin versucht worden, nämlich mittels Gleichd'ruckverbrennung und mittels Verpuffung.
- Das Gleichdruckverfahren nach Art der Druckfeuerung erzeugt so hohe Temperaturen, daß eine Kühlung der Feuergase nötig wird. Der Kühler ist meistens ein Dampferzeuger.
- Das Verpuffungsverfahren erlaubt einen Gasturbinenbetrieb ohne große Kühlverluste. Bisher wurde dieses Verfahren so durchgeführt, daß in Kammern ein Gasgemisch mit Unterbrechungen zur Verpuffung gebracht wurde. Ein Düsenventil gab den Feuergasen den Weg zu den Düsen frei. Dieses Düsenventil ist nicht nur das mechanisch und thermisch höchst beanspruchteste Organ der Gasturbine, sondern bestimmt auch das Arbeitsverfahren der Verpuffungsgasturbine. Dieses ist insofern der Gleichdruckgasturbine gegenüber im Nachteil, als bei jedesmaligem Schließen des Düsenventils die Strömung unterbrochen wird und beim öffnen die Turbine und die davor gelagerten Räume erst wieder neu mit Feuergas aufgefüllt werden müssen, bevor Treibwirkung in *den Turbinenschaufeln entsteht.
- Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Brennkammer auf- ihrer Auslaßseite über eine Einschnürung mit einem Raum, dem Sperraum, in Verbindung steht, von dem die Ausströmdüse abzweigt.
- Hierdurch wird erreicht, daß Düsenventile überflüssig werden.
- In Abb. r ist eine Brennkammer gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher die Brennstoffeinspritzung bei offenen Düsen in stehende, am Abströmen verhinderte Luft er-Ugt. Die Kammer besteht aus zwei Teilen, dem Brennpunkt k mit dem durch Nocken l gesteuerten Brennluftventil d und dem Sperrraum m mit dem selbsttätigen Sperrluftventil e. Die Ventile d und e entnehmen die Luit aus der gemeinsamen Leitung n. Die Brennstoffeinspritzung erfolgt durch Öffnungen o. Wird als Brennstoff ein Gas verwendet, so kann dieses durch einen kleinen Kolbenverdichter gesondert in die Kammer gepreßt werden.
- Die Wirkungsweise ist folgende: Der Nocken Z öffnet das Ventil d, die vom Verdichter kommende kalte Brennluft strömt durch Kammer und Düsen c zum Rad. Das Ventil e schließt durch Federdruck. Nachdem Raum k mit Brennluft, gefüllt ist, schließt Ventil d und Ventil e öffnet selbsttätig. Durch Ventil e strömt nun Sperrluft, welche vorerhitzt sein kann, in den Sperraum m und durch die Düsen c zum Rad. Die Luft im Raum k bleibt dadurch stehen und ist zur Verpuffung bereit. Nachdem durch Brenn- Stoffeinspritzung Verpuffung erfolgt ist, wobei -beide Ventile .geschlossen sind und rdie Kammer bis auf den Verdichtungsdruck .entspannt ist; öffnet der Nocken 1 wieder das Ventil d, die Abgase werden ausgetrieben t& *# Vorgang wiederholt sich.
- Der kleinste in der Kammer auftretende Druck ist der Verdichtungsdruck der Brennluft, welcher nach erfolgter Entspannung in den Räumen k, n2, n gleich ist. Die kleinen Ventile d, e haben also beim Öffnen keinen Gegendruck zu überwinden. Die Federspannung des. nockengesteuerten Ventils d muß größer sein als die des. Ventils e.
- Die Kammerventile d und e werden zweckmäßig als ventilähnliche Kolbenschieber ausgeführt. Beim Ventil d hebt sich. die Rolle nicht vom Nocken ab und gestattet dadurch erheblich- größere Beschleunigungen als beim aufsetzenden Ventil. Ein derartiger ventilähnlicher Schieber folgt geräuschlos mit der erforderlichen Schnelligkeit den kleinsten Druckunterschieden. Kleine Undichtigkeiten der Schieber, welche z. B. in einem Motor erhebliche Druckverluste bedingen würden, sind in der Verpuffungskammer praktisch belanglos.
- In Abb. z und 3 sind zwei Brennkammern dargestellt, bei welchen die Sperrluft mittels Rohre durch die Kammer geführt wird, und zwar in Abb.2 durch ein-in der Mitte der Kammer liegendes Rohrbündel a und in Abb. 3 durch Rohre b, welche an den Kammerwänden entlang geführt sind. Das hat den Zweck, der Sperrluft Wärme aus der Brennkammer zuzuführen: Die Wirkungsweise ist sinngemäß die gleiche wie in Abb. i.
- In Abb. 2 liegen die Ventile d und e gemeinsam im Kopf der Kammer. Auch die Brennstoffeinspritzung kann von hier aus erfolgen.
- In Abb: 3 ist das Sperrluftventil e. durch feste Strömungsdrosseln oder Staugitter t ersetzt, die nur in der Richtung nach den Düsen durchlässig sind und keine beweglichen Teile besitzen. In Abb. 5 ist der Querschnitt eines Staukörpers dargestellt. In der kegeligen Bohrung f befinden sich ringförmige Einschnitte g, welche eine Stauung der Luft hervorrufen und ein Rückströmen erschweren.
- Die Strömungsverhältnisse in der Brennkammer gestalten sich wie folgt: Die Ventile werden von einem kalten Luftstrom durchströmt. Ein Düsenventil dagegen hätte eine enorme Wännebelästung auszuhalten, erlaubt daher keine hohe Verpuffungszahl, würde wie ein schlechter Drosselkörper wirken und beim Schließen die Strömung in den Düsen unterbrechen.
- Diese Nachteile vermeidet das Sperrluftventil e. Bei Schluß des Ventils d öffnet Ventil e und .die Strömung in den Düsen bleibt bestehen. Die Öffnungsdauer des Ventils e ist gleich der Zeit der Brennstoffeinspritzung und- des Zündverzuges.
- ;r;:-Das Ventil d kann zweckmäßig auch so getert werden, daß eine wechselseitige Über-Fä@e@üng mit dem Ventil e erfolgt. Der Vorgä-rzg ist im Druck (Zeitschaubild, Abb. 6) dargestellt. Der Öffnungsquerschnitt des Ventils d ist nur sa groß bemessen, daß Ventil e auch während des Spülvorganges teilweise geöffnet bleibt. Diese Maßnahme hat den Zweck, die Ventilbewegungen elastisch zu machen und Mischung der Abgase mit der Sperrluft vor den Düsen herbeizuführen.
- Die Öffnungsquerschnitte der Ventile sind in Abb. 6 flächenmäßig übereinander gezeichnet, und zwar entspricht Fläche la dem Öffnungsquerschnitt des Ventils e, während Fläche i den des Ventils d darstellt.
- Die Abmessungen der Brennkammer sind abhängig von fünf Zeitwerten, nämlich von der Einspritzdauer des Brennstoffs, von der Zeit des Zündverzuges, von der Zeit des Druckanstieges, von der Ausströmzeit der heißen Gasmasse und von der Einströmzeit der neuen Brennluft. -Auf Kurbelwinkelgrade eines Zweitaktvergleichsmotors von 2ooo Umdr./min bezögen, würden diese fünf Zeitwerte etwa 1200 betragen. Der restliche Kurbelwinkel von 2¢o0, welcher- im Motor die Kolbenbewegung der Verdichtung und Entspannung ausfüllt, tritt in der Brennkammer -nicht in Erscheinung.
- Würde man eine einfache Kammer mit offenen Düsen ohne Druckausgleichwirkung betreiben wollen und den Brennstoff in strömende Luft einspritzen, so müßte diese Kammer unverhältnismäßig groß und die Düsen klein werden, um die nötige kleine Luftgeschwindigkeit in- der Kammer zu erhalten, abgesehen davon, daß Ladungsverluste unvermeidlich sind.
- Um die Turbine auf einer Betriebstemperatur von etwa 500° C halten zu können, sind folgende Maßnahmen nötig.
- Zur genauen Spülung und Aufladung der Kammer ist das etwa 1,5fache Luftgewicht des Kammerinhaltes nötig.
- Wird für die Sperrluft das o,5fäche Luftgewicht errechnet, so hat der Verdichter das 2fache Luftgewicht für eine Verpuffung auf den Verdichtungsdruck zu fördern. Bei einem Wirkungsgrad von 70 °/o für den Verdichter und 7o °/o für die Turbine entsteht ein Arbeitsverlust von rund 5o °/o, welcher durch Vorwärmung der Luft im Lufterhitzer auf rund 300° C eingeholt wird. Die Abgaswärme erlaubt aber bei 2fachem Luftgewicht eine. Vorwärmung bis zu 6oo° C, so daß entweder ein Arbeitsgewinn von* etwa 5001, entsteht oder die durch die Turbine strömende Luftmenge auf das 3fache Luftgewicht erhöht werden kann, was eine Herabsetzung der Betriebstemperatur auf unter 400° C zur Folge hat. Zweckmäßig wird die Sperrluft höher vorgewärmt als die Brennluft.
- Ein so geführter Gasturbinenbetrieb ergibt bei 2fachem Luftgewicht und bei den angenommenen Wirkungsgraden für den Verdichter und die Turbine einen -thermodvnamischen Wirkungsgrad von 32 °%. Kann aber für den Verdichter 75 % und für die Turbine 8o °/o eingesetzt werden, so wird ein Wirkungsgrad von mehr als 4o % möglich.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: T. Verpuffungsbrennkraftturbine mit offener Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer auf ihrer Auslaßseite über eine Einschnürung mit einem Raum (m), dem Sperraum, in Verbindung steht, von dem die Ausströmdüse (c) abzweigt.
- 2. Verpuffungsbrennkraftturbine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer über ein gesteuertes Einlaßventil (d) zur Einführung der Verbrennungsluft und der Sperraum auf der dem Ventil (d) gegenüberliegenden Seite über ein selbsttätiges Ventil (e) zur Einführung von Sperrluft mit der Luftleitung (n) in Verbindung stehen.
- 3. Verpuffungsbrennkraftturbine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrluft durch ein in der Längsachse der Brennkammer liegendes Rohr oder Rohrbündel (a) von der Einlaßseite zur Auslaßseite der Brennkammer geleitet wird.
- 4. Verpuffungsbrennkraftturbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrluft durch Rohre (b) geleitet wird, die an den Brennkammerwänden innen@entlang geführt sind.
- 5. Verpuffungsbrennkraftturbine nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet,- daß das- Ventil (d) durch eine Feder gegen den Druck der Luft in Leitung (n) geschlossen wird, während das Ventil (e) durch den Druck der Luft geöffnet wird, wenn er nachdem Schließen des Ventils (d) vor Ventil (e) seine volle Höhe erhalten hat.
- 6. Verpuffungsbrennkraftturbine nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungszeiten der Ventile (d und e) überschneiden.
- 7. Verpuffungsbrennkraftturbine nach den Ansprüchen r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrluft höher vorgewärmt wird als die Verbrennungsluft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA73649D DE630180C (de) | 1934-07-12 | 1934-07-12 | Verpuffungsbrennkraftturbine mit offener Brennkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA73649D DE630180C (de) | 1934-07-12 | 1934-07-12 | Verpuffungsbrennkraftturbine mit offener Brennkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE630180C true DE630180C (de) | 1936-09-24 |
Family
ID=6945917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73649D Expired DE630180C (de) | 1934-07-12 | 1934-07-12 | Verpuffungsbrennkraftturbine mit offener Brennkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE630180C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2647364A (en) * | 1948-09-10 | 1953-08-04 | Kellogg M W Co | Pulse jet engine with spontaneously ignitable fuel and oxidizer |
DE918668C (de) * | 1940-02-18 | 1954-09-30 | Schmidt Paul | Vorrichtung zum Erzeugen von Rueckstosskraeften durch Brennstoffluftgemische |
DE1004931B (de) * | 1955-07-22 | 1957-03-21 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Torsionspumpe |
DE966676C (de) * | 1954-11-05 | 1957-08-29 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Anlage zur Erzeugung warmer Druckgase |
DE970736C (de) * | 1950-04-07 | 1958-10-23 | Kaercher Fa Alfred | Vorrichtung zur Gemisch-Aufbereitung bei Brennern mit schwingender Gas-Saeule |
DE1106127B (de) * | 1958-03-06 | 1961-05-04 | Hans Stuhr Fa | Rueckstroemdrossel mit zentralen oder ringfoermigen Widerstandskoerpern |
US3035413A (en) * | 1950-01-17 | 1962-05-22 | Linderoth Erik Torvald | Thermodynamic combustion device using pulsating gas pressure |
-
1934
- 1934-07-12 DE DEA73649D patent/DE630180C/de not_active Expired
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