DE627683C - Mehrmotorenantrieb mit Wechselstrommotoren, die ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeist werden - Google Patents

Mehrmotorenantrieb mit Wechselstrommotoren, die ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeist werden

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DE627683C
DE627683C DES97689D DES0097689D DE627683C DE 627683 C DE627683 C DE 627683C DE S97689 D DES97689 D DE S97689D DE S0097689 D DES0097689 D DE S0097689D DE 627683 C DE627683 C DE 627683C
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DE
Germany
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motors
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motor
drive
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Expired
Application number
DES97689D
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English (en)
Inventor
Karl Baudisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Nlehrmotorenantrieb mit Wechselstrommotoren, die über gittergesteuerte Entladungsgefäße gespeist, werden Kontinuierliche Walzenstraßen würden bisher so ausgeführt, daß entweder für sämtliche Stände regelbare Gleichstrommotoren oder für die Vorstaffel Asynchron- oder Synchronmaschinen verwendet wurden. Es war aber auf jeden Fall nötig, in den eine Regelung erfordernden Endständen, Gleichstrommaschinen zu verwenden, für die besondere Motorgeneratoren erforderlich waren. Dies bedingte verhältnismäßig große. Verluste im Umformer, außerdem mußten die einzelnen Gleichstrommotoren wegen der rauhen Betriebsverhältnisse in besonderen Räumen aufgestellt werden, da sie: als Kommutatormaschinen gegen Verunreinigung usw. empfindlich sind. Solche Maschinen werden in der Regel nur für Spannungen bis zur Größenordnung von 6oo Volt ausgeführt, so daß wegen, der hohen Leistung dieser Maschinen ein verhältnismäßig großer Aufwand an Leitungskupfer erforderlich ist. Der Wirkungsgrad einer solchen kontinuierlichen Straße wird durch den Gleichstromteil ungünstig beeinflüßt; denn die Umformerverluste sind beträchtlich, und auch die Verluste in den Gleichstrommotoren sind erheblieh größer, als wenn man .synchrone oder, asynchrone Motoren vorsehen könnte, deren Verwendung bisher aber daran scheiterte,, daß sie nicht verlustlos geregelt werden; konnten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß den regelbaren . Teilmotoren die gesamte Energie über gittergesteuerte Frequenzumformer zugeführt wird, .deren Steuerfrequenz in Abhängigkeit von der Drehzahl oder der Belastung eines als Leitmotor dienenden Antriebsmotors geregelt wird. Das Steuergitter jedes der Entladungsgefäße wird dabei zweckmäßig an eine Wechselstromquelle, beispielsweise an eine Synchronmaschine, . angeschlossen,- deren Geschwindigkeit und Frequenz von der Drehzahl eines der Antriebsmotoren abhängig ist.
  • Es ist an sich bekannt, daß man gittergesteuerte Entladungsgefäße als Frequenzumformer arbeiten lassen kann, und es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Drehzahlen einzelner Motoren gemeinsam derart zu regeln, daß man ihnen die gesamte Energie über gittergesteuerte Entladungsgefäße zuführt, welche als Frequenzumförmer wirken. Bei Antrieben für elektrische Lokomotiven wurde auch vorgeschlagen; mehrere gleichzeitig zu regelnde Motoren in Parallelschaltung an ein und denselben gittergesteuerten Frequenzumformer anzuschließen. Die Erfindung beruht .im., wesentlichen auf der neuen Erkenntnis, daß sich mit der Anwendung gittergesteuerter Entladungsgefäße; die als Frequenzumformer wirken, - bei Mehrmotorenantrieben nicht nur Vorteile erzielen lassen, die auch bei Einzelmotoren bereits: auftreten, sondern daß darüber hinaus der; ganze Mehrmotorenäntrieb- als solcher eine wesentliche Verbesserung erfährt' sowohl in' wirtschaftlicher als auch in betrieblicher Hinsieht. -Die Anforderungen, welche- an die Antriebsmotoren von mehrteiligen Arbeitsmaschinen und an die zu deren Steuerung dienenden Apparate gestellt werden; sind bekanntlich außerordentlich groß und mit den Anforderungen eines normalen Einzelmotorenantriebes nicht zu vergleichen: Die. Motoren müssen vor -allen Dingen zwei-Bedingungen erfüllen. Ihre Drehzahl muß in einen verhältnismäßig großen Bereich beliebig feinstufig regelbar sein, beispielsweise im Verhältnis i : io.- Außerdem muß' jede Drehzahl in diesem Bereich mit großer Genauigkeit konstant gehalten werden können, und schon die kleinsten Drehzahlabweichungen zwischen zwei Antriebsmotoren der gleichen Arbeitsmaschine müssen ausgeregelt werden können. Diese' schwierigen Anforderungen konnten praktisch bisher nur durch Elektromotoren erfüllt werden, die m_ it Kollektoren arbeiten. Es ist bekannt,. welche \Tachteile damit für Betriebe verbunden sind, bei denen, -wie bei Waiiensträßen,, die unmittelbar an der. Arbeitsmaschine aufgestellten- Maschinen- und Apparate *-starken - Verschmutzungen. ausgesetzt sind: Man mußte daher in einem Walzwerk bisher- die Anfriebsmotoren unter- großem Kostenaufwand in besonderen, dem -übrigen- Betriebsraum gegenüber abgeschlossenen Räumen aufstellen. Alle Bemühungen, welche darauf gerichtet waren,. Motoren ohne Keliektoren für Mehrmotorenantxiebe zu verwenden, sind bisher gescheitert. Vorschläge, -die sich auf die Verwendung von Synchronmotoren beziehen, konnten ebenfalls praktisch keine Bedeutung erlangen, weil sie zur Regelung der Motoren wiederum Umformer notwendig machen, die nicht ohne Kollektoren' ausführbar sind, außerdem auch verhältnismäßig_hahe_Kosten verursachen. _ -Durch die Erfindung--'verden die geschilderten \ achteile grundsätzlich behoben.- Es können Antriebsmotoren verwendet werden, -die keine Kollektoren haben, und die zu ihrer Drehzahlregelung dienenden Apparate haben ebenfalls keine Teile, die dem.räuhen Betrieb eines Walzwerkes nicht gewachsen sind. Ein besonderer Vorteil dieser Apparate liegt noch darin, daß es ruhende Apparate und keine umlaufenden Maschinen sind.
  • Bei der Beurteilung der Bedeutung der Erfindung ist noch folgendes zu berücksichtigen: Zu den bisher, bekannten und allgemein üblichen Mehrmotorenantrieben gehören stets zwei Bestandteile, welche voneinander vollkommen getrennt sind: Die Stromquelle, welche den Motoren die Energie liefert, also beispielsweise ein regelbarer Umformer: Weiterhin ist eine besondere Regeleinrichtung- erforderlich, welche lediglich dazu dient, den Gleichlauf zwischen den einzelnen Motoren aufrechtzuerhalten. Das wesentlich eue der Antriebsanordnung nach der Er-N N findung besteht darin, daß. diese Trennung zwischen den beiden Teilen des Mehrmotorenantriebes aufgehoben ist und daß beide Teile in einem einzigen Apparat, noch dazu in einem ruhenden Apparat, vereinigt werden. Das gittergesteuerte Entladungsgefäß ist befähigt: neben der Energielieferung auch eine beliebig feinstufige Regelung vorzunehmen, wobei diese Regelung die für einen Mehrinotorenantrieb sehr vorteilhafte Eigenschaft hat, - daß -:. sie -praktisch verzögerungsfrei arbeitet. Der Erfindung liegt die wichtige Erkenntnis zugrunde, daß bei Anwendung von gittergesteuerten Entladungsgefäßen für Mehrmotorenantriebe die- beschriebene Vereinigung von zwei sonst voneinander getrennten Antriebsvorrichtungen möglich ist, so daß durch die Erfindung ein erheblicher Fortschritt auf dem Gebiete der Mehrmotorenantriebe erzielt ist: -In -den= Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Der Einfachheit halber ist die einphasige Darstellung gewählt, gemeint*ist-eine dreiphasige Ausbildung der Antriebseinrichtung..- In dem Schaltbild der Fig. i sind i, 2 und 3 die synchronen An= triebsinotoren der-Vorstaffel,, die unmittelbar von einem vorhandenen Drehstromnetz 30 gespeist werden. Mit 4, 5, 6 und 7 sind die Motoren der Endstaffel bezeichnet, die. ebenfalls als synchrone öder asynchrone Motoren ausgeführt sind. Sie können, da es. -sich um unempfindliche Maschinen handelt,- unter Vermeidung eines -besonderen Raumes direkt an die Walzenstraßen angebaut werden. Die Motoren 4 bis -7 werden von durch Gitter gesteuerte Freqüenzumformer 8, 9, 1o und il gespeist, die als Frequenzumformer wirken. Mit solchen Umformern -kann -man über die Gitter 12, -13, 14 und i j die- sekundär gelieferte Frequenz und auch Spannung völlig unabhängig von der Primärfrequenz -durch geeignete Beeinflussung der - Gitter mittels s3Tnchroner - oder sonstiger Taktgeber, also ganz allgemein mit Hilfe einer Steuerspannung regeln. Diese sekundäre Frequenz wird den Motoren d. bis 7 aufgedrückt, die dadurch den Charakter von beliebig feinstufig regelbaren Antrieben erhalten. -je nach -den vorliegenden Betriebsverhältnissen besteht an sich die Möglichkeit, die sekundäre Frequenz der Entladungsgefäße in beliebigen Grenzen zu verändern. Bei den Motoren 4. bis 7 hängen diese Grenzen davon ab, wieweit die taktgebenden Maschinen 17 bis 2o in ihrer Drehzahl geregelt werden können.
  • Es besteht nun die .Aufgabe, bei solchen kontinuierlichen Walzenstraßen, bei denen sich das Walzgut in mehreren Gerüsten gleichzeitig befindet, eine gegenseitige Aufrechterhaltung ;der relativen -,Geschwindib keiten zu erreichen, welches Problem in ähnlicher Weise bei Mehrmotorenäntrieben für Papiermaschinen vorliegt. Zu diesem Zweck ist mit der Welle des Motors 3 der Vorstaffei ein Kegelradgetriebe verbunden, das eine Leitwelle. r6 antreibt. Auf dieser Leitwelle 16 sitzen konische Riemenscheiben 26, die jeweils über eine konische Gegenscheibe 27, die Steuerquellen, 17 bis 2o für die Gitter 12 bis 15 der Entladungsgefäße 8 bis i i antreiben. Diese Stromquellen bestehen im vorliegenden Falle aus kleinen Synchronmaschinen. Wenn man nun mit den konischen Riemenscheiben 26 und 27 eine gewisse Relativgeschwindigkeit einstellt und diese sich zwangsläufig den Motoren 4. bis 7 über die Sekundärfrequenz der Umformer 12 bis 15 mitteilt, so werden bei einer Veränderung der Geschwindigkeit des Motors 3, der, als Leitmotor bezeichnet sei, die Motoren ¢ bis 7 entsprechende Geschwindigkeitsänderungen selbst vornehmen. Ändert man die Drehzahl eines Teilmotors der Endstaffel, wie z. B. des Motors 5, so kann man die Schaltung mit an sich bekannten Mitteln ähnlich wie bei Papiermaschinen so treffen, daß hierdurch' die folgenden Maschinen 6 und 7 um: ein verhältnisgleiches Maß in: der Drehzahl heraus- oder heruntergehen. Es würde dies zu einer Serierischaltung der synchronen Kontaktgeber für die Steuergitter führen.
  • Mitunter kann es bei solchen Straßen erwünscht. sein, die Motoren zum Schutz vor Überlastungen zu kompoundieren. Man erreicht dies dadurch, daß man beispielsweise von der Steuerwelle 16 über ein Kegelscheibengetriebe 28 und 2g gemäß Fig.,2 zunächst ein Differentialgetriebe 21 antreibt; das mit einem synchronen Kontaktgeber 22 :verbunden ist. Die dritte Geschwindigkeitskomponente des Differentialgetriebes 21 ist durch einen kleinen Gleichstrommotor 23: beeinflußt, der über einen Gleichrichter 2:4 und einen Stromwandler 25 an die Ständerzuleitungen des betreffenden Teilmotors der Straße angeschlossen ist. Steigt die Belastung dieses Teilmotors über ein gewisses Maß hinaus, so führt der Motor z3 im Differentialgetriebe 21 eine zusätzliche Geschwindigkeitskomponente ein und erteilt dadurch dem betreffenden Teilmotor je nach den Betriebsverhältnissen eine weichere oder härtere Charakteristik, also kompoundiert oder gegenkompoundiert ihn.
  • Der große Vorteil einer solchen Anordnung liegt aber darin, daß man die Teilmotoren q. bis 7, die stets in der Größenordnung von einigen ioo bis einigen iooo ON. liegen, als Hochspannungsmotoren, ausführen. kann, wobei die Frequenzumformer 8': bis ii,' wenn sie z. B. als gesteuerte Quecksilberdampfgleichrichter ausgeführt sind, mit einem außerordentlich hohen' Wirkungsgrad arbeiten. Ein solches Walzwerk weist gegenüber den bisher üblichen Walzwerken mit regelbaren Gleichstrommotoren somit ganz wesentliche Vorteile auf, die durch die Einfachheit der Motoren gegeben sind und durch eine überaus , einfache und leichte -Beeinflussung ihrer Drehmomentcharakteristik bedingt sind. Ferner sind sämtliche Anlaßeinrichtungen, in erster Linie Schützensteuerungen u. dgl., die stärkstem Verschleiß unterworfen sind, durch eine solche Anlage überflüssig geworden, wodurch ferner viel zur Einfachheit und Betriebssicherheit beigetragen wird. Selbstverständlich ist die Anordnung gemäß der Erfindung auf kontinuierliche Straßen aller Art verwendbar, ganz gleich, ob es sich um Blechstraßen, Bandwalzwerke, Papiermaschinen usw. handelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrmotorenantrieb mit Wechselstrommotoren, die über gittergesteuerte Gasentladungsgefäße gespeist werden, für mehrteilige Arbeitsmaschinen, insbesondere für kontinuierliche Walzenstraßen; dadurch gekennzeichnet, daß den für sich regelbaren Teilmotoren die gesamte, Energie über gittergesteuerte Frequenz-: ümformer zugeführt wird, deren Steuerfrequenz in Abhängigkeit 'von der Drehzahl oder der Belastung eines als Leitmotor dienenden Antriebsmotors geregelt wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter jedes Entladungsgefäßes an eine Wechselstromquelle, beispielsweise eine Synchronmaschine, angeschlossen ist, deren Geschwindigkeit und Frequenz von der Drehzahl eines der Antriebsmotoren abhängig ist: -3- Mehrmotorenantrieb nach An- Spruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die das Gitter eines Frequenzumforiners steuernde Synchronmaschine -an ein Differenzgetriebe - angeschlossen ist, welches einerseits mit der- Leitgeschwindigkeit, andererseits von' einer Gleichstrommaschine angetrieben wird, deren Geschwindigkeit--über einen Stromwandler vom Belastungsstrom eines der Antriebsmotoren abhängig ist.
DES97689D 1931-03-28 1931-03-28 Mehrmotorenantrieb mit Wechselstrommotoren, die ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeist werden Expired DE627683C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970500C (de) * 1951-11-23 1958-09-25 Licentia Gmbh Einrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines ueber Dampfentladungs-Stromrichter in Eingefaessschaltung gespeisten Gleichstrom-Nebenschlussmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970500C (de) * 1951-11-23 1958-09-25 Licentia Gmbh Einrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines ueber Dampfentladungs-Stromrichter in Eingefaessschaltung gespeisten Gleichstrom-Nebenschlussmotors

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