DE627201C - Durch Einschlagen des Muffenrandes in Vertiefungen des eingeschobenen Rohrendes entlastete Schweissmuffenverbindung - Google Patents

Durch Einschlagen des Muffenrandes in Vertiefungen des eingeschobenen Rohrendes entlastete Schweissmuffenverbindung

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DE627201C
DE627201C DEM120029D DEM0120029D DE627201C DE 627201 C DE627201 C DE 627201C DE M120029 D DEM120029 D DE M120029D DE M0120029 D DEM0120029 D DE M0120029D DE 627201 C DE627201 C DE 627201C
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DE
Germany
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socket
inserted pipe
edge
knocking
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Expired
Application number
DEM120029D
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English (en)
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/04Welded joints with arrangements for preventing overstressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Schweißriraffenverbindungen, bei denen die normale Rohrwand zur Verbindung der Rohre und zur Anbringung der Schweiße benutzt wird, sind bekannt.' Unter Umständen ergeben sich jedocih Nachteile beispielsweise insofern, als die umgeschmiedeten Bördel schwachwandiger Rohrenden zu stark geschwächt werden oder der schwache Bärdel das Hervortreten von Materialfehlern begünstigt oder auch schließlich die Schweißnaht die Rohrwand des eingeschobenen Rohrendes schwächt. Andererseits ist es erwünscht, die Schweißnaht von Zug- und Druckbeanspruchungen zu entlasten. Es sind eine große 'Reihe von Vorschlägen zur Erreichung dieses Zieles gemacht worden; u.a. ist es bekannt, den, Muffenrand in Vertiefungen des eingeschobenen Rohrendes" zur Entlastung der Schweiße einzuschlagen.
Die Erfindung besteht nun in einer besonderen Ausbildung einer derartig gestalteten Muffenverbindung, und zwar ist in einem verdickten Teil des eingeschobenen Rohres (z. B. Pilgerkopf) oder eines entsprechenden Zwischenstückes eine Rippe vorgesehen, deren "Wandstärke der Muffenwandstärke entspricht und die mit dem vorzugsweise nach rückwärts umgiebördelten Muffenrand verschweißt ist, wobei neben der Rippe eine Rille angeordnet ist, in die der Muffenrand stellenweise eingeschlagen ist.
Auf dar Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dar Erfindung wiedergegeben.
Die Abb. 1 und la zeigen im Schnitt und in Draufsicht eine Ausführung, bei der die Muffel in Eingriff gebracht wird mit dem Pilgerkopf ende B des eingeschobenen Rohres. Dieses Pdlgerkopfende weist an seinem Ende einen balligen Übergänge auf zur Vermeidung der Gefahr des Durchsehlagens. der Wand beim Eiinschmieden der Muffe in die dahiaterliegende Rille D. Durch diese Rille wird eine Entlastung gegen Druck und Zug herbeigeführt. Das. vorzugsweise rückwärts umgiebördelte Ende der Muffe E legt sich ge-. gen eine Rippe F des Pilgerkopfes, . deren Stärke der Rohrwand angepaßt ist, so daß beim Schweißen beide gleichzeitig abschmelzen und so eine innige Verbindung an der Schweißstelle herbeigeführt wird.
Durch diese Art der Verbindung wird1 neben dem bisher genannten Vorteil noch erreicht, daß der Rostschutz im Innern des Rohres beim Schweißen nicht zerstört bzw. der Wasserzutritt zu dem durch das Schweißen zerstörten Teil des Rostschutzes der Muffe verhindert wird. Dies ist um so wichtiger, als eine einwandfreie Erneuerung des Rostschutzes fast nie möglich ist.
Abb. 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform. Es ist lediglich statt des Pilgerkopfendes 5 ein Zwischenstück Q verwendet wor-
den, mit dem in. gleicher- Weise wie bei der. Ausführung1 nach'" AbIb. ι die MuffenendenA und 'A1 in Eingriff gebracht sind.
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der in Abb. ι dargestellten Verbindung. Hier-.
bei ist das Ende des Pilgerkopfes konisch gestaltet, ujn den Wasserzutritt zu den durch die Schweiße beschädigten IsoMerstelLein zu erschweren. Weiterhin ist in den konischen
ίο Flächen noch· eine zusätzliche,- Dichtung1// vorgesehen, die beispielsweise aus. einem Teerstrick oder einem anderen igeeigneteii Isoliiejr-
stück bestehen kann. ,
Die entsprechende Ausbildung bei einem Zwischenstück ist in Abb. 4 wiedergegeben.
Abb. 5 läßt eine Variante erkennen. Der Zwischenring weist nur eine ganz geringe Steigung auf;; dafür erhält aber die Muffe im Bereich' der Ringenden bzw. am Rohnibergtang zur Muffe einen vor der Isolierung aufgezogenen oder nadhträgliäh, aufgetriebenen Ring1/, der den Wasserzutritt zwischen 'Ring und Muffe zu der durch Schweißung zerstör-, ten Isolierung" verhindert. Man" kann diese Ringe vorsehen in Fällen, in denen der, RohrübeTjgang zur Muffe beim Punkt K mit Rücksicht danauf, daß der ProfilringQ in dien meisten Fällen, eine beträchtliche Stärke erhält, als halbe Entspannungssicke bei Lagenänderungen gebraucht wird, da in einem solcheii Falle ein · Schweißen beim Punkt K ungünstig Wiärie...Durch den Ring G erhält der fedesrn.de Übergang bei außerdem eine gute , Einspannuing. Weiterhin kann .: .man diese. Ringe vorgehen für Rohre mit kleineren Lichtweiten, bei denen ein zuverlässiges Schweißen an den Stellen ΑΓ auch dann· nicht möglich ost, wenn ein_senkrecht zur Rohrachse in der Mitte oder zwecks Entlastung seitlich geteilter ZwischenringG verwendet wird'. Der Zwischenring1 G kann also ungeteilt oder geteilt sein, er kann verchromt und außerdem mit Rostschutz versehen sein. Wenn für Muffe und Ring1 das: gleiche Material verwendet wird, läßt sich nach Beseitigung der Chromis'dhichten oder des Rostschutzes ' an den zu schweißenden Stellen des Ringes eine zuverlässige Bindung von Ring und Muffe erreichen..

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch Einschlagen des Muffenran-,desin Vertiefungen des eingeschobieinen .Rohrendes entlastete Schweißmuffenverbindung, dadurch .gekennzeichnet, daß in . einem verdickten Teil des eingeschobenen Rohres (z. B. Pilgerkopf) oder eines entsprechenden Zwischenstückes eine Rippe (F) vorgesehen ist, deren Wandstärke* "der Muffenwandstärke entspricht .und die mit dem vorzugsweise nach rückwärts umgebördelten Muiffenrand "(£)' verschweißt ist,, wobei neben der Rippe eine Rille (D) angeordnet ist, in die der Muffenrand1 stellenweise eingeschlagen ist.
  2. 2. Schweißmuffenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilgerkopf oder 'das: Zwischenstück, beginnend von sreinem. Ende bisl zur Rille (ZJi), eine kegelige Fläche mit einer darin liegenden Dichtung (JFi) besitzt, auf der das überigEschobene. Muffenende anliegt.
  3. 3. Sehweißmuffenvierbandung1- nach Anspi-Mch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über "den üb er geschobenen Rohrenden Ringe (/) aufgezogen sind.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DEM120029D 1932-06-09 1932-06-09 Durch Einschlagen des Muffenrandes in Vertiefungen des eingeschobenen Rohrendes entlastete Schweissmuffenverbindung Expired DE627201C (de)

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DE (1) DE627201C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646995A (en) * 1948-09-10 1953-07-28 Roland J Thompson Brazed joint with backing ring

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646995A (en) * 1948-09-10 1953-07-28 Roland J Thompson Brazed joint with backing ring

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