DE626031C - Stirnzahnrad mit unsymmetrischen Zaehnen - Google Patents
Stirnzahnrad mit unsymmetrischen ZaehnenInfo
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- DE626031C DE626031C DEF77189D DEF0077189D DE626031C DE 626031 C DE626031 C DE 626031C DE F77189 D DEF77189 D DE F77189D DE F0077189 D DEF0077189 D DE F0077189D DE 626031 C DE626031 C DE 626031C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
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- F16H55/08—Profiling
- F16H2055/0893—Profiling for parallel shaft arrangement of toothed members
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Description
Vorliegende Erfindung" bezieht sich auf Stirnzahnräder, deren Zähne mit Bezug· auf
die mittlere Zahnradebene nichtsymmetrische Zahnflanken besitzen. Zwei gleiche Zahnräder
dieser Art können im allgemeinen nicht miteinander eingreifen, wenigstens nicht mit parallelen
Drehachsen, so daß man meistens gezwungen ist, rechte und linke gepaarte Räder
herzustellen.
ίο Zweck der Erfindung ist nun, Räder mit
solchen unsymmetrischen Zahnflanken zu· schaffen, welche ohne weiteres beliebig untereinander
eingreifen können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zähne
ig derart ausgebildet werden, daß sie mit sich selbst konjugiert sind, so daß zwei gleiche
Zahnräder miteinander kämmen können.
Im folgenden werden die Schnittlinien der Zahnflanken mit der Teilfläohe Flankenspuren
und solche Zahnräder, welche mit sich selbst oder mit kongruenten Zahnrädern kämmen
können, sowie deren Zähne selbstkonjugiert genannt. Mit Zahndicke wird der zwischen
den beiden Flankenspuren ein und des-
«5 selben Zahnes begriffene Bogen des in der mittleren Zahnradebene liegendien Teilkreises
bezeichnet.
Die Erfindung ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß die eine von den beiden
Flankenspuren eines jeden Zahnes dem Spiegelbilde der anderen Flankenspur desselben
Zahnes kongruent oder nahezu kongruent ist. Die beiden Flankenspuren haben somit in
ähnlicher Weise, jedoch in umgekehrter Reihenfolge veränderliche Krümmungen so-^
wie Entfernungen von einer erzeugenden Linie der TeilfLäche, wobei diese Entfernungen
auf der Teüfläche selbst gemessen sind. Die Form, der Flankenspuren eines Zahnrades
nach der Erfindung kann beliebig gewählt werden. Schraubenförmige Flankenspuren sind möglich, wobei die Zähne 'ein
keilförmiges Aussehen erhalten und die Flankenspuren aus einer rechten bzw. linken
Schraubenlinie gebildet sind. Eine Doppelschrauben- oder unsymmetrische Pfeilform ist
auch möglich, wobei die Zahndicke längs der Zähne verschiedenartig veränderlich ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Flankenspuren
nach cycloidischen Linien gekrümmt, und zwar die eine nach einer rechten und die andere nach einer linken auf der
Teilfläche aufgewickelten cycloidischen Linie. Der Rollkreis der cycloidischen Linie, welche
die eine Flankenspur bildet, liegt mit seinem Mittelpunkt auf der einen Seite der Zahnradmittelebene,
während der \Mittelpunkt des Rollkreises der anderen Flankenspur auf der
anderen Seite der genannten Ebene liegt.
Folglich befinde^sieli. 4.fe.größte Krümmung
der einen Flankenspur mehr gegen das eine und die der^anderen:Elank;ejnspur mehr gegen
das andere Ende der Zähne verschoben, während der größte, von ledner Endtangente zur
Flankenspur mit der entsprechenden seitlichen Endfläche des Rades in der Teilfläche
gebildete Winkel bei der einen Flankenspur auf der rechten und bei der anderen auf der
ίο linken seitlichen Endfläche liegt. In solchem Falle haben die Zahne ein unsymmetrisches
sichelförmiges Aussehen, und ihre größte Dicke ist gegen die eine, ihre kleinste Dicke
gegen die andere seitliche Endfläche des Rades verschoben.
Bei allen Ausführungsformen kann jedoch die Zahndicke durch Verschieben der Flankenspuren
parallel zur Drehachse des Zahnrades berichtigt werden. Es kann auch, um den Eingriff der Zahnräder auf eine geringe
Zone der Zahnlänge einzuschränken und somit eine gewisse Einstellbarkeit der Drehachsen
der Zahnräder zu erhalten, den Zahn-■ flanken eine zusatzliche Krümmung auferlegt,
beispielsweise die leine Flanfeenspur oder
auch beide an den seitlichen Enden gegen das Zahninmere zu abgebogen, gegebenenfalls
mit verschiedener Längskrümmung geschnitten werden.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen verschiedene Verzahnungen dar:
Abb. ι und 2 stellen zwei konjugierte unsymmetrische
Pf eilverzahnungen in eine Ebene entwickelt bzw. in Perspektive dar.
Abb. 3 und 4 erklären-ganz im. allgemeinem,
in eine Ebene 'entwickelt bzw. in Perspektive, die Entstehung und Wirkung der Flankenspuren
von selbstkonjugierten Zähnen nach der Erfindung.
Abb. s und 6 veranschaulichen, in eine
Ebene entwickelt bzw. in .Perspektive, 'eine
selbstkonjugierte Verzahnung nach der Erfindung mit nach verlängerten Cycloiden gekrümmten
Flankenspuren.
Gemäß den Abb. 1 und 2 können zwei konjugiert
verzahnte Räder α, b bekannter Bauart, um eine halbe Teilung (t/2) gegeneinander
verdreht, nebeneinandergestellt und um die Achse A umgeklappt, ohne weiteres mit
ihren Zähnen in Eingriff gebracht werden. Aus den Abbildungen geht hervor,- daß. die
beiden Flankenspuren I, 2 der Zähne eines Rades mit Bezug aiif die Ebene A je mit der
mit ihr in Eingriff tretenden Flankenspur 2' bzw. 1' der Zähne des Gegenrades· symmetrisch
sind. Dabei kommt bei der Umklappung stets eine Flankenspur 1 oder i' eines
Zahnes mit einer Flankenspur 2' bzw. 2 eines anderes Zahmes in Eingriff, d. h. stets
eine äußere mit einer inneren und umgekehrt. Wie aus der Zeichnung- ersichtlich, müssen in
diesem Falle stets ein rechtes Rade und ein linkes Rad& vorhanden sein, um ein Räderpaar
zu bilden.
Die Abb. 3 zeigt die Entstehung einer erfindungsgemäßen,
mit sich selbst konjugierten Verzahnung. Eine beliebige Flankenspur 3
kann sich durch Umklappung um die Achsel
mit einer anderen Flankenspur 4 decken. Die Flankenspuren 3 und 4, welche zueinander
passen und daher konjugiert genannt werden, sind also mit Bezug auf die Achse A symmetrisch.
Ein mit sich selbst konjugierter Zahn besitzt nun erfiindungsgemäß auf der
einen Flanke 'eine Flankenspur 3 oder 4 und
auf der anderen Flanke eine Flankenspur 4 bzw. 3. Bei der Beschreibung der in Abb. 1
dargestellten Verzahnung wurde nämlich erklärt, daß beim Eingreifen zweier Räder stets
eine äußere Flankenspur 1 mit einer inneren 2' zusammenarbeitet. Wenn man sich
nun die Flankenspur 4 auf die Teilfläche des Rades 7 in die Stellung 4' versetzt denkt, so
ist aus der Abb. 3 ersichtlich, daß diese Linie 4' mit Bezug auf die mittlere Zahnradebene
E mit der ursprünglichen Flankenspur 3 symmetrisch ist, d.h. sie ist das Spiegelbild
der Flankenspur 3. Es genügt nun, diese Linie 4' längs des Teilkreises etwa um die
Strecke ist zu verschieben, um die andere Flankenspur
6 eines erfindungsgemäßen selbstkonjugierten Zahnes 9 zu erhalten. Auf ganz ähnliche Weise wird durch eine · mit Bezug
auf die Mittelebene E' des Gegenzahnrades 8 zur Flankenspur 4 symmetrische und längs
des Teilkreises um eine gleiche Strecket verschobene, d, h, mit dem Spiegelbild der
Flankenspur 4 kongruente Flankenspur 5 ein anderer Zahn 10 erhalten, welcher mit dem
Zahn 9 kongruent ist. Da diese Zähne 9, 10 gleich sind und dennoch zueinander passen,
also auch sozusagen mit sich selbst konjugiert sind, so werden sie selbstkonjugiert genannt,
Die Strecke d wird als die mittlere Dicke des ungleichmäßigen Zahnes 9, 10 angesehen.
Damit die miteinander kämmenden Zahnräder auch dann ruhig laufen, wenn ihre
Drehachsen nicht sehr genau gelagert sind, kann den Flankenspuren eine zusätzliche Kriim- 1x0
mung auferlegt werden, die .entweder konstant oder längs der Flankenspur veränderlich
sein kanu, derart, daß die seitlichen Enden der Flankenspuren gegen das Zahninnere zu abgebogen sind, wie beispielsweise
durch Linie 5' dargestellt ist. In diesem Falle sind die beiden Flankenspuren 'eines Zahnes
nicht durch eine Spiegelsymmetrie, sondern bloß durch eine Spiegelaffinität verbunden.
Trotzdem wird man aber sagen können, daß sie verkehrt sind, da die allgemeine Form
der einen auf der rechten Seite der Zahnrad-
mittelebene ZJ der der anderen auf der linken
Seite derselben Mittelebene E ähnlich ist. Man wird also sagen, daß zwei Flankenspuren
verkehrt sind, wenn die eine davon mit dem Spiegelbild der anderen .entweder
kongruent oder aber auch nur im allgemeinen ähnlich ist. Wenn zwei Flankenspuren verkehrt
sind, so begegnet 'ein längs der einen
in einem gewissen Sinne fortschreitender Beobachter in gegebener Weise aufeinanderfolgenden
Lage- und Krümmungsverhältnissen> und ein längs der anderen in dem entgegengesetzten
Sinne fortschreitender Beobachter begegnet in derselben Weise aufeinanderfolgenden
Verhältnissen, nur daß diese Verhältnisse in dan beiden Fällen nicht ganz gleich
zu sein, sondern bloß in derselben allgemeinen Weise aufeinanderzufolgen brauchen.
So wird der genannte Beobachter, wenn er sich längs der ersten Flankenspur in der
ersten Strecke von der erzeugenden Linie der Teilfläche, von welcher er abgegangen
war, entfernt, auch in der ersten Strecke der zweiten Flankenspur von der Anfangserzeugenden
entfernen, obwohl nicht notwendigerweise mit derselben Geschwindigkeit, und wenn er längs der ersten Strecke der ersten
Flankenspur einer anwachsenden Krümmung begegnet war, so wird er auch in der ersten
Strecke der zweiten Flankenspur einer anwachsenden Krümmung begegnen, obwohl die
Krümmungen in entsprechenden Punkten durchaus nicht 'einander gleich zu sein brauchen.
Es ergibt sich aus dem Vorhergehenden, daß, wenn ein Zahn erfindungsgemäß verkehrte
Flankenspuren besitzt, wobei die eine Flankenspur mit dem Spiegelbild der anderen
kongruent oder nahezu kongruent ist, dieser Zahn selbstkonjugiert ist. In der Tat
kommen, wenn zwei solche Zähne miteinander eingreifen, gerade die !entgegengesetzten Flankenspuren
in Eingriff, und da die eine davon das Spiegelbild der anderen ist, so sind sie auch konjugiert und können miteinander kämmen.
Andererseits geht aus dem Vorhergehendem hervor, daß, wenn ein Zahn eines Zahnrades
mit einem anderen kongruenten Zahn eines anderen Zahnrades kämmen kann, die eine
der beiden miteinander in Eingriff tretenden Flankenspuren das Spiegelbild der andienen,
ist, und da die beiden Zähne aus Voraussetzung gleich sind, so muß die eine FIaH-kenspur
eines jeden Zahnes mit dem Spiegelbilde der anderen Flankenspur desselben Zahnes kongruent sein. Zusammenfassend,
muß ein Zahnrad, um selbstkonjugiert zu sein, erfindungsgemäß verkehrte Flanbenspuren
besitzen, und wenn ein Zahnrad erfindungsgemäß verkehrte Flankenspuren besitzt, so ist es schott aus diesem Grunde allein
selbstkonjugiert.
Aus üer Abb. 4,'- welche der Übersichtlichkeit
halber bloß die Teflfiäehen und Flankenspurea
darstellt, ist klar ersichtlich, auf welche Weise
derartige Zahnräder 7, 8, welche einander vollkommen gleichen, miteinander kämmen.
In den Abb. 5 und 6 ist eine besonders vorteilhafte und wichtige Ausführungsform
dargestellt, bei welcher die Flankenspunen nach verkehrten cyeloidischen Linien geformt
sind, wobei die innere Zahnflanke 11 einen hauptsächlich links von der Mittelebene E und
die äußere Zahnflanke 12 einen hauptsächlich rechts davon liegenden Rollkreis 13 bzw. 14
besitzt. Die Flankenspuren sind demnach verkehrt; die Krümmung ist längs derselben
veränderlich, und zwar liegt der Punkt größter Krümmung bei der Flankenspur n rechts
und bei der Flankenspur 12 links von der Zahnradmittelebene E. Die von den Endtangentem
an diese Flankenspuren mit den betreffenden seitlichen Endflächen gebildeten, in der Teilfläche liegenden Winkeln sind verschieden
und umgekehrt verteilt: Die Flankenspur 11 hat einen größeren Winkel aL auf
der linken Endfläche und einen kleineren ßj auf'der rechten Endfläche, während die Flankenspur
12 den größeren Winkel a2 auf der
rechten und den kleineren ß3 auf der linken Endfläche hat. Die Mittelpunkte der Rollkreise
13, 14 und folglich auch die Punkte
größter Krümmung der Flankenspuren können sich in einem größeren oder kleineren
Abstande von der Mittelebene E befinden, je nachdem einem gleichzeitigen Eingriff der
beiden Zahnenden oder einer gleichmäßigeren Zahndicke längs des Zahnes größerer Wert gelegt wird. Die Länge der Radien 15,
16, welche beim Abrollen der Rollkreise 13, 14 die cyeloidischen Linien beschreiben, können
entweder gleich sein, oder es kann' der Radius 15, welcher die konkave Flankenspur
bildet, länger als der andere sein, so daß eine weniger gebogene Flankenspur 11' erzeugt
wird und sich die Flankenspuren 11' und 12 beim Eingreifen der Räder in einer
beschränkten Zone der Zahnlänge berühren und eine gewisse Einstellbarkeit der Drehachsen
der betreffenden Zahnräder, welche ein ruhiges Arbeiten selbst bei den schwierigsten
Arbeitsverhältnissen gewährleistet, geschaffen ist. Diese Verschiedenheit der Krümmungen
der beiden Flankenspuren widerspricht der Tatsache nicht, daß die Flankenspuren verkehrt und ihre Krümmungen im
allgemeinen auf dieselbe Weise veränderlich sind.
Abb. 6 erklärt, auf welche Weise zwei identische selbstkonjugierte Zahnrädern miteinander
eingreifen.
Ein großer Vorteil-der selbstkonjugiertsn
Räder nach der Erfindung , und . ganz. besonders derjenigen mit verkehrten cycloidischen
Flankenspuren bestellt darin, daß nur eine einzige Sorte Räder hergestellt und eine
Heinere Menge davon vorrätig gehalten zu werden braucht, denn ein selbstkonjugiertes
Rade nach den Abb. 5, 6 kämmt mit einem beliebigen anderem, selbst mit einem. gleichen
Rade, so daß solche Räder austauschbar sind, während bei den unsymmetrischen'Rädern
nach den Abb. 1, 2 jeweils ein rechtes Radio
und ein linkes Rad& geschnitten und vorrätig gehalten werden müssen. Ein weiterer Vorteil
der Zahnräder nach der Erfindung besteht darin, daß man Zahnradgetriebe mit
veränderlicher Räderanzahl verwirklichen kann, wobei man die Räderanzahl gerade oder
ungerade beliebig wählen und die Räder untereinander austauschen kann. Dies wane
bei nicht selbstkonjugier ten Rädern, etwa nach Abb. ι und 2, nicht der Fäll, so daß man
die Zahnräderanzahl entweder stets gerade oder stets ungerade erhalten oder aber sämtliehe
Räder bis zum einen Ende des Getriebes durch andere ersetzen müßte,
■Mehrere selbstkonjugierte Verzahnungen nach der Erfindung, und zwar sowohl -mit
gleichen als mit verkehrten oder mit ganz verschiedenen Flankenspuren, können auf
demselben oder auf verschiedenen Zahnradkörpern geschnitten werden, wobei die !einzelnen'
Zahnradkörper nachher, gegebenenfalls unter Einschaltung von nachgiebigen· o'der
elastischen Verbindungsgliedern, zu eimern 'einzigen
Ganzen derart zusammengesetzt werden, daß- die verschiedenen Verzahnungen 'entweder
unmittelbar nebeneinander oder aber in mehr oder minder großer Entfernung liegen. Eine
solche Ausführungsform ist in Abb. 3 angedeutet, wobei jedoch die Verbindungsglieder,
•da sie ,an sich bekannt und für die Erfindung nicht charakteristisch sind, nicht dargestellt
worden sind.
Es braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß die dargestellten Ausführungsformen nur als Beispiele ,anzusehen und mannigfache
andere im Rahmen der Erfindung möglich sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Stirnzahnrad, dessen Zähne mit Bezug auf die mittlere Zahnradebene unsymmetrische Flankenspuren haben, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von den beiden an sich beliebigen unsymmetrischen Flankenspuren ein und desselben Zahnes dem Spiegelbild (Spiegelebene parallel zur mittleren' Zahnradebene) der anderen Flankenspur kongruent oder nahezu kongruent ist.
- 2. Stirnzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flankenspuren (11, 12) eines jeden Zahnes je Teile einer rechten bzw. linken auf der Teilfläche aufgewickelten cycloidischen Linie sind, wobei die Mittelpunkte der Rollkreise (13, 14) der beiden Flankenspuren zu entgegengesetzten Seiten der mittleren Zahnradebene (E) liegen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH626031X | 1933-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626031C true DE626031C (de) | 1936-02-19 |
Family
ID=4524397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF77189D Expired DE626031C (de) | 1933-10-02 | 1934-02-28 | Stirnzahnrad mit unsymmetrischen Zaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626031C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051597B (de) * | 1956-02-22 | 1959-02-26 | Wilhelm Herm Mueller & Co K G | Zahnriementrieb |
DE1157049B (de) * | 1958-02-15 | 1963-11-07 | E H Wilhelm G Stoeckicht Dr In | Umlaufraedergetriebe mit doppelschraegverzahnten Umlaufraedern |
DE1175054B (de) * | 1958-01-30 | 1964-07-30 | Wilhelm G Stoeckicht Dipl Ing | Getriebe mit doppelschraegverzahnten zylindrischen Zahnraedern |
-
1934
- 1934-02-28 DE DEF77189D patent/DE626031C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051597B (de) * | 1956-02-22 | 1959-02-26 | Wilhelm Herm Mueller & Co K G | Zahnriementrieb |
DE1175054B (de) * | 1958-01-30 | 1964-07-30 | Wilhelm G Stoeckicht Dipl Ing | Getriebe mit doppelschraegverzahnten zylindrischen Zahnraedern |
DE1157049B (de) * | 1958-02-15 | 1963-11-07 | E H Wilhelm G Stoeckicht Dr In | Umlaufraedergetriebe mit doppelschraegverzahnten Umlaufraedern |
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